Knarrendes Laminat in Mietwohnung durch hohe Luftfeuchtigkeit schlimmer geworden?

Hallo liebe Community,

wie werden bald umziehen und kürzlich hatte mich mein aktueller Vermieter angesprochen und meinte die Maklerin hatte Ihm mitgeteilt das wir hohe Luftfeuchtigkeit im Raum haben. Habe dem zugestimmt und Ihm gesagt das es trotz mehrmaligem lüften komisch sei. Schimmel haben wir jedoch vermutlich wegen dem oft lüften keinen.

Somit war das Gespräch erstmal beendet.

Ein paar Tage später meinte er, die Maklerin habe gesagt der Flurboden knarrt stärker als dies bei Einzug der Fall war. Ich habe Ihm daraufhin gesagt, dass ich das nicht so sehe. Er meine es sei durch die hohe Luftfeuchtigkeit schlimmer geworden.

Ich solle es richten lassen. Habe Ihm gesagt das wir dies bei der Abnahme nach Auszug uns anschauen da er es selbst noch nicht Live gehört/gesehen hat. Er stimmte zu.

Er will ganz klar den schon bei Einzug knarrendes Boden, uns als Feuchtigkeitsschaden und somit als im Vertrag genannte "Erhaltung der Mietsache, Minderung, Schadensersatz, Aufwendungsersatz" uns als Reperatur aufzwingen.

Google sagt auf jeder zu findenden Seite, dass knarrendes Laminat durch falsche verlegung oder alter usw kommt.

Was meint hier der Handwerker? Kann das sein, dass es durch hohe Luftfeuchtigkeit schlimmer geworden ist? Feuchtigkeitsschäden wie aufquellen etc hat der Boden nirgends.

Habe so das Gefühl er will das wir für Ihn den alten Boden renovieren damit Ihn das nichts kostet.

Habe zwar einen Anwalt in der Familie der für Bau und Mietrecht zuständig ist, will die Karte aber eigentlich nicht ziehen. Wenn ich für etwas verantwortlich bin dann richte ich das auch. Kann aber nicht leiden verarscht zu werden.

Bitte um hilfreiche Antworten und danke im voraus :)

Wohnung, Bau, Handwerk, Recht, Gesetz, Laminat
Ausbildung/Studium im Bereich Garten-und Landschaftsbau als Frau?

Zu meiner Persona:

Ich bin 22 (w), mache momentan noch eine Ausbildung zu Ende und möchte mich danach beruflich neu umorientieren. Mit meiner jetzigen Ausbildung bin ich nicht glücklich, da ich sie gewählt habe, weil ich sonst nicht wusste, was ich werden will. Es handelt sich um eine staatliche Ausbildung im steuerlichen Bereich.

Ich habe davor mein Abitur absolviert und danach 1 Jahr lang Vollzeit gearbeitet, um mich beruflich orientieren zu können.

Jedoch habe ich jetzt erst gemerkt, dass es mir an Selbstbewusstsein gefehlt hat, meinen Interessen zu folgen und darauf zu schauen, was ich kann, anstatt nur nach einem gut bezahlten Job zu suchen.

Mein Vater arbeitet nebenbei selbstständig im Garten- und Landschaftsbau, kann aber auch noch Fliesenlegen sowie streichen. Er macht alles alleine, also 1-Mann-Betrieb.

Er hat mir davon abgeraten in den handwerklichen Bereich zu gehen, da es körperlich zu anstrengend für mich ist und da es nicht so gut bezahlt ist (Arbeit/Leistung- Verhältnis). Er selbst hätte keine große Firma eröffnet, obwohl er viele Kunden hat.

Ich habe ihn öfters auf Baustellen begleitet sowie bei Büroarbeiten geholfen.
Es war immer sehr anstrengend für mich, aber es hat trotzdem jedes Mal Spaß gemacht, das Ergebnis am Ende zu sehen und auch im Team zu arbeiten.
Die Natur, Umwelt und Landschaften interessieren mich sehr und ich finde es schön, Garten selbst gestalten zu können, sowohl in der Planung als auch in der Umsetzung. Außerdem ist es schön, Wohnungen zu gestalten. Diese kreative Ader habe ich von meinem Vater übernommen.

Das große Problem ist jedoch, dass ich schon immer schlank bin, obwohl ich viel esse und mein Vater deshalb der Meinung ist, dass ich das auf Dauer nicht schaffen könnte.
Ich weiß selber nicht mal, ob ich die Ausbildung schaffen könnte, ich bin nicht viel muskulös, da ich nur einen Bürojob habe und nebenbei viel lernen muss.
Diesbezüglich würde ich nur ein duales Studium (Garten-und Landschaftsbau), Fernstudium Landschaftsarchitektur, oder Gartenbau in Erwägung ziehen.
Oder die klassische Ausbildung, um danach den Techniker zu machen oder Bauingenieurswesen zu studieren. Ich möchte nämlich nebenbei weiterhin Geld verdienen, da ich für einen Wechsel leider nicht mehr so jung bin.

Da ich aber deswegen Bedenken habe, würde ich eher das duale Studium machen, um dann eher Büroarbeiten zu erledigen in einem GaLa-Betrieb.

Als Alternative sehe ich das Lehramtsstudium in Biologie oder GaLa als Berufsschullehrer, falls das so möglich ist.

Ich wollte euch deswegen fragen, ob jemand von euch in diesem Bereich arbeitet, ob er mir Tipps geben kann, wie die Chancen stehen und ob auch Frauen wertvolle Erfahrungen sammeln konnten?

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