Hallo, folgendes: ich wollte am Sonntag ein Auto kaufen, was aber 700km entfernt stand. Da ich Zugtickets usw im Voraus buchen musste, sagte der Verkäufer er reserviert es nur gegen eine Anzahlung. Er hat mir ausdrücklich geschrieben dass ich die Anzahlung zurück bekomme wenn ich das Auto nicht kaufe und sie nur der Reservierung dient. Wir haben keinen Kaufvertrag abgeschlossen. Vor Ort hat sich herausgestellt, dass der Verkäufer einiges vertuscht hat. Die Bremsen waren runter obwohl er sagte sie seien neu, der Wagen hatte einen Unfall gehabt obwohl er sagte unfallfrei, der Motor war warm obwohl ich ihn gebittet habe ihn kalt zu lassen und weitere Sachen.
jetzt weigert er sich mir die Anzahlung zurück zu schicken wegen ,,Aufwandsentschädigung‘‘ weil er das Auto reserviert hat und ich es nicht gekauft hab.
wer würde gerichtlich im Recht stehen?
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