Wer sagt, dass Träume Träume sind?

Ich habe eine interessante Theorie.

Wer sagt uns eigentlich, dass Träume wirklich Träume sind? Als wir kleine Kinder waren, wurde uns erzählt, dass wenn wir schlafen gehen, wir träumen würden. Uns wurde erklärt, was ein Traum ist und weil wir es als kleine Kinder selber nicht wussten, haben wir es einfach hingenommen; und nun sind es eben einfach nur Träume.

Aber wer kam auf die Idee, dass es Träume sind? Warum sollte dieses Leben nicht auch nur ein Traum sein?

Wenn wir träumen, haben wir unterschiedlich realistische träume (es stellt sich wieder die Frage, was bedeutet „Real“ überhaupt) und die Träume sind auch unterschiedlich lange. Was ist, wenn dieses Leben ebenfalls nur ein Traum ist und wir nur eine andere Zeitwahrnehmung hier haben? Wir haben Träume, nach denen wir sagen, wie schnell der Traum verging und wir haben Träume, bei denen wir uns denken, dass wir zum Glück aufgewacht sind.

Was ist, wenn der Tod in dieser Welt nur eine Illusion ist, um uns kontrollieren zu können, denn durch Angst kann man am besten kontrollieren?

Wenn wir im Traum sterben, wachen wir danach auf und stellen uns die Frage, warum ist der Traum danach nicht weiter geträumt? Wir wachen danach wieder in dieser Realität auf und liegen im Bett. Was ist wenn es nach diesem Leben genauso wird? Das wir aufwachen und uns einfach denken "Oh mein Gott, was war das für ein realistischer Traum?"

Spiritualität, Esoterik, Astralreisen, Gott, Schöpfung, Astralkörper
Astralreisen, Dämonen und negative Entitäten?

Hallo Leute,

Seit längerem beschäftigte ich mich mit Paranormalen Erscheinungen und seit Neuestem auch mit Astralreisen. Bis jetzt hatte ich zwar kein außerkörperliches Erlebnis gehabt, bin aber zuversichtlich, es eines Tages hinzubekommen.

Dabei habe ich mich intensiv mit den Wesen beschäftigt, die sich auf der astralen Ebene aufhalten sollen und so stellen sich mir ein einige Fragen:

In der Parapsychologie geht man von der Existenz von Dämonen, heimsuchenden Geister (beispielsweise Poltergeister) oder allgemein von negativen Entitäten aus. Als Beispiel kann man den Exorzismusfall von Anneliese Michel aus dem Jahre 1976 nehmen. Offiziell heißt es, sie sei an einer Unterernährung gestorben. Allerdings gibt es viele Indizien, die dagegen sprechen. Auch ein weiterer gut dokumentierter Fall ist der von Clarita Villanueva aus dem Jahre 1953. Auch hier ist die Situation viel zu kurios, als das es als Unsinn abgetan werden kann. Solche Fälle gibt es überall auf der Welt.

Ganz unten in der Hierarchie der Astralwelt sind die organischen Lebensformen. Solche Wesenheiten sind in der Lage, sich nach Belieben zu verändern und Gestalten abhängig von den eigenen Gedanken anzunehmen, wie beispielsweise Pflanzen, aber auch Monster. Dennoch sind diese Wesen nicht gefährlich und man kann sie leicht fortjagen.

Dämonen oder gar den Teufel selbst kann es demnach nicht geben. Auch die Hölle existiert nicht. Astralreisen seien nur abhängig von den eigenen Gedanken und dem Gemütszustand.

Aber auch hier stellt sich mir eine Frage. In dem Buch "Return from Tomorrow" wird die Geschichte von George Ritchie, einem ehemaligen Soldaten, berichtet. Dieser sei im 2. Weltkrieg in der Army Hospital gestorben, konnte aber nach neun Minuten wieder belebt werden. In dieser Zeit soll er dabei Unglaubliches erlebt haben: Von einem blutroten Friedhof bis hin zu grauenhaften Gestalten. Wie kann man so etwas erklären.

Gibt es andere Dimensionen unabhängig vom Astralreisen? Kann es Dämonen oder Geister geben, die sich manifesteren können? Gibt es schwarze Magie?

Wie ihr sehen könnt, versuche ich das Bindungsglied der beiden Welten zu finden, konnte aber durch Internetrecherche keine zufriedenstellende Antwort finden.

Ich weiß, dass es sehr viel auf einmal ist. Ich hoffe trotzdem, dass jemand mehr darüber weiß. Das würde mir helfen, meine Angstblockade für das Astralreisen wegzunehmen.

Religion, Astralreisen, Dämonen

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