gefühl hals schwillt zu - durchatmen geht aber!

Hey liebe Community! 

Ich drehe hier langsam am Rad! Seit Ewigkeiten habe ich das Gefühl, dass mein Hals zuschwillt und ich gleich ersticke. Sobald ich den Mund aufmache und durchatme geht das atmen aber. Ich kann tief ein und wieder ausatmen und trotzdem fühlt sich es so an als drückt jemand von draußen mit der Hand fest um meinen Hals. Schilddrüse wurde schon untersucht, da hieß es nur neigt zur Überfunktion, scheint aber nur grenzwertig gewesen zu sein, also im grunde ok. Die untersuchung war letztes Jahr im Winter, können sich die Werte von der Schilddrüse eineinhalb Jahre später geändert haben, bzw. kann das denn überhaupt von der Schilddrüse kommen? 

Ich habe auch ab und an mal Tinitus oder höre ganz kurzzeitig auf einem Ohr nichts mehr, bzw. ist es dann so als ob ich unter Wasser bin oder eben Wasser im Ohr habe. Auch kommt es hin und wieder vor das mein Kiefer so ultra schwer ist, wo ich immer denke der ist gelähmt. Auch kauen fällt mir dann voll schwer. Kratzen habe ich auch andauernd im Hals, muss aber sagen dass ich Raucher bin und mir das eigentlich bekannt ist, lege das jetzt nicht mit zu den anderen Symptomen die ich habe. 

Selten kommt es vor, dass es beim geöffneten Mund beim Atmen pfeift im Hals. Kommt nicht vom Brustkorb, sondern vom hals hinten, Rachen würde ich meinen. ich betreibe Gymnastik, Rückenschule oder Bauch-Beine-Po. Wenn ich dort bei einer Übung stehe und die Arme angewinkelt von mir strecke, um den Oberkörper abwechelnd von links nach rechts "dehnen" soll, drückt es mir dann hörbar vom Brustkorb die Luft raus. Also ich atme nicht und lasse den Mund auf und dann klingt das trotzdem so, als würde ich schwer atmen. Ist das normal? 

Ich finde das komisch. und jetzt habe ich eben wieder das Gefühl der Hals schwillt zu, und sobald ich auch zum Beispiel den Geruch von Abgasen rieche oder andere schwere Gerüche, dann wird es schlimmer. Manchmal geht es weg, wenn ich mich ablenke und mich bewege vor allem, aber manchmal eben nicht, gerade wenn es ganz schlimm ist, dann habe ich kaum Kraft um etwas tun zu können. 

Ich bin 26, weiblich. Und das kommt immer wie es lustig ist, habe ich den Eindruck. Jetzt war vier Wochen Ruhe, und seit Samstag ist es wieder da.

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Wie lange Fuß geschwollen nach Bruch?

Hallo!

Ich habe mir am 12. Februar 2014 durch einen Sturz den rechten Außenknöchel gebrochen (Weber B) und wurde noch am selben Tag operiert (6 Schrauben + Platte). Am 25.03. wurde ich zum 2. Mal operiert da eine Schraube gewechselt werden musste. Bis dorthin trug ich einen Gips und hatte eine Teilbelastung von 20kg. Nach der 2. OP wurde mir nur noch eine Bandage angelegt, weitere 2 Wochen eine TB von 20kg - danach schmerzorientierte Vollbelastung.

Im April/Mai war ich dann 3x bei der Physiotherapie. Von Anfang an wurde mir erklärt dass ich vermutlich nicht sehr oft kommen muss, da meine Therapeutin äußerst erstaunt über meine damals schon erreichte Genesung/Beweglichkeit war. Die 1. Sitzung hat mich sehr stark geholfen. Nach der 2. bemerkte ich keinen großen Unterschied woraufhin wir uns bei der 3. darauf einigten, dass sie wahrscheinlich durch ihre Therapie nicht mehr viel ändern kann, ich schon wieder ziemlich gut drauf bin und wir vorerst mal Pause machen.

Nun haben wir Anfang Juli. Im Großen und Ganzen habe ich keine gröberen Probleme mehr. Selbst meine größte Hürde, die Stiegen (abwärts), bereiten mir keine "Schmerzen" mehr. Sehr wohl spüre ich noch, dass da etwas ist, aber ich würde es höchstens als "unangenehm" beschreiben.

Jedoch wurde mir dieses Wochenende dank Schuhkauf klar wie "extrem" angeschwollen mein Fuß noch ist! Ist das nach 5 Monaten normal? Außerdem "knackt" mein Knöchel wenn ich ihn versuche zu "kreisen". Bedingt durch die Schrauben/Platte oder läuft da etwas schief? Hin und wieder schmerzt er auch einfach so, ohne jeglicher Belastung.

Sollte ich mir da Sorgen machen oder braucht das alles einfach noch ein wenig Zeit?

Danke &
Liebe Grüße.

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Chefin hat versucht den Termin mein OP zuverlegen, ohne mein Einverständnis?!

Hallo ihr Lieben,

ich weiß nicht mehr was ich machen soll?

Der Unfall geschah auf der Arbeit, beim Putzen habe ich mein Knie irgendwie falsch gedreht, seit ca. 3 Monaten lebe ich mit diesen problem der Arzt meinte es handelt sich um mein Meniskus, seit letzte Woche steht fest, dass ich operiert werden muss. Der Termin ist Mittwoch 09.07.14.

Ich teilte letzte Woche dies meiner Chefin mit, die antwortete mir, dass es komisch sei, dass ich immer in den Sommerferien (NRW) Krank bin. Sie sagte mir, dass ich den Termin auf 3-4 Wochen verschieben soll, da viele im Urlaub sind und sie auf mich nicht verzichten kann. Ich versuchte ihr zu erkären das ich schmerzen habe und es wirklich nicht mehr geht, daraufhin rufte Sie beim Doktor an um den Termin für die OP zu verschieben. Sie erreichte den Doktor nicht und sagte mir, dass sie mich am Montag hier sehen möchte, ansonsten gäbe es Konsequenzen.

Am Montag habe ich mich Krank gemeldet und Sie sagte mir, dass Sie mein Arzt angerufen hat, sie vom Arzt mitgeteilt bekommen hat, dass die OP heute (Montag) nicht stattfindet. Ich teilte ihr mit, dass ich ab heute (Montag) Krankgeschrieben sei und morgen die Untersuchung im Krankenhaus sei und am Mittwoch die Operation. Sie sagte nur, dass es Konsequenzen für mich haben wird.

Was kann ich machen? Darf sie überhaupt mein Arzt anrufen?

Jeder Tipp kann mir wirklich helfen. Danke

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