Meine Schwester ist ein einer Sekte - Hilfe?

Hallo

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Meine Mama und ich sind total verzweifelt. Meine Schwester (w/20) ist in einer christlichen Sekte und bekommt gar nicht mit, dass sie total die Gehirnwäsche bekomm!

Egal was wir ihr versuchen zu erklären und logisch diese Psycho-Masche aufzudecken. Sie macht zu und blockt ab, sagt nur wir sollen sie in Ruhe lassen. Dann sitzt sie wieder in ihrem Zimmer, hört diese seltsame Musik und ist wie bekifft.

Ich mach mir total sorgen!!

Dann hat sie vor zwei Tagen rausgehauen, dass sie angeblich Bullemie hat. Ihre und meine Hausärztin meinte zu ihr wohl, wäre sie ihre Mutter, hätte sie sie schon längst eingewiesen. Meine Mama meinte dazu nur "ich kann dich nicht gegen deinen Willen einweisen lassen, dazu hab ich nicht das Recht"

Meine Schwester meinte, sie hätte überall Abführmittel versteckt und ihre Gedanken immer aufgeschrieben. Sie war (das habe ich selbst mitbekommen), schon oft im Krankenhaus wegen sehr starken Bauchschmerzen. Die Ärzte finden nie was (haben nie eine Blutuntersuchung gemacht- oder sie hat es uns verschwiegen...). Ich habe Angst, dass sie sich durch die ganzen Tabletten ihre Leber, Nieren oder/und Darm und Magen kaputt gemacht hat.

Seit sie mit ihrem Freund zusammen ist, geht ihr Leben total den Bach runter. Was soll ich tun? Ich redet ja nicht mal mehr mit mir :(

Ich fühle mich auch total schlecht, weil ich eben ihr ganzes Zimmer durchsucht habe um die Tabletten zu finden bzw zu wissen, welche sie nimmt... ich mache mir solche sorgen. Ich habe keine gefunden, darum fällt es mir schwer ihr in letzter Zeit überhaupt noch was zu glauben.

Was soll ich tun? Welche Rechte habe ich? Was darf meine Mama machen?

Meine Schwester ist so blass und dünn und hat totale aigenringe und dazu auch noch diese Sekte... Hilfe!!

Liebe Grüße

Gesundheit, Familie, Freundschaft, Psychologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Gott, Liebe und Beziehung, Schwester, Sekte
Antidepressiva bei Liebeskummer?

Der Text wird lang, aber doch würde ich mich freuen wenn ihr euch kurz 5 Minuten nehmt...

Ich habe seit über 2 Jahren Liebeskummer und habe das Gefühl es wird immer stärker... Ich weiss es klingt total verrückt...Aber angefangen hat alles mit einer kleinen Schwärmerei aus der von meiner Seite aus Gefühle entstanden, in die ich mich total gesteigert hatte und jetzt denn Weg raus nicht mehr finde. Es gab jedoch bis heute keine Beziehung und ich habe auch keinen Kontakt mit dem Mann. Er weiss (oder wusste) jedoch von meinen Gefühlen. Ich habe noch 1000 offene Fragen die er mir wohl nir beantworten wird und meine Hoffnung an der ich klammere kann ich auch nicht loslassen.

Ich habe mich so sehr in die Sache hinein gesteigert dass ich keinen Ausweg mehr sehe, das ganze mir Psychisch nicht gut tut. Seit Dezember habe ich (nach 5 Jahren clean sein) wieder mit selbstverletzen angefangen. Für mich ist das einfach ein Ventil um mit dem seelischen Schmerz klarzukommen. ( DAS weiss der oben genannte Mann meineswissens nicht)

Im März war ich begleitet von einem Kumpel von mir 2x bei meinem Hausarzt. Das erste mal hat er mir Beruhigungstabletten verschrieben in der Hoffnung dass meine Schlafstörungen aufgrund des Ganzen besser werden.Sie halfen jedoch nicht. Das 2. mal hat er mir Antidepressiva verschrieben und mich an eine Psychologin verwiesen. Die Tabletten habe ich nicht genommen, habe es meinem Arzt auch gesagt dass ich die nur nehme wenn es gar nicht mehr anders geht. Bei der Psychologin war ich 7x, es hat aber überhaupt nicht gepasst. ich habe mich von ihr nicht verstanden gefühlt. Sie hat mein Untergewicht in den Vordergrund gestellt, was jedoch auch eher eine Nebenwirkung des ganzen ist. Nachdem sie dann auch noch einen Termin vergessen hat und ich vor verschlossenen Türen stand habe ich die Therapie abgebrochen. Nach diesen 7 Terminen fühlte ich mich schlechter und unverstandener als davor.

Die letzten 2 Monate habe ich irgendwie durchgeschlagen, mittlerweile habe ich jedoch das Gefühl ich kann nicht mehr tiefer fallen und doch lande ich immernoch tiefer... Nun sehe ich diese Antidepressiva als letzte Möglichkeit. Nur: Helfen die wirklich, auch wenn mein eigentliches Problem Liebeskummer ist und nicht Depressionen? Es sind Citalopram 20mg am Tag.

Liebeskummer, Antidepressiva, Arzt, psychische Erkrankung
Wieviel Metformin(hydrochlorid) darf man am Tag zu sich nehmen?

Hallo und einen wunderschönen Guten Morgen,

ich bin Diabetiker Typ II und werde medikamentös behandelt mit Janumet 50/1000mg. Diese muss ich Morgends und Abends nehmen.

Jetzt aber stell ich mir die Frage, wieviel als Höchstmenge man verabreichen/einnehmen kann? Da es bei Diabetes ja sehr viele Medikamente verschiedener Anbieter gibt, die eigentlich denselben Wirkstoff verwenden so bin ich auf das Medikament D I A B E T E X

https://medikamio.com/de-at/medikamente/diabetex-1000-mg-filmtabletten/pil

gestossen und dieses hat genau denselben Wirkstoff nämlich Metforminhydrochlorid wie in meinen vorhandenen J A N U M E T 50/100 mg.

Doch dort steht geschrieben, daß man täglich bis zu 3000mg einnehmen kann wenn der BZ nicht ausreichend gesenkt werden kann. Sprich summasummaro 3xtgl 1 Tablette .

Dann kann ich doch auch bei J A N U M E T die ich einnehme auch 3 Tabletten zu mir nehmen oder?

Zur Symptomatik:

Ich nehme momentan wegen eines akuten Gichtanfalls im rechten Fuss " P R E D N I S O N O L " ein und heute ist der 2te Tag mit jeweils 40mg.

Und da der Bz deswegen ansteigt und ich Ihn mit 2 Tabletten kaum runterbekomme, meist zwischen 230 und 280 und ich aber auch was Essen möchte wäre doch eine 3. Tablette dann kein Problem oder? Vielleicht Morgends nach der Cortison Einnahme 2 x 1 Tablette und Abends dann nurnoch 1 Tablette.

3000mg steht bei D I A B E T E X dran wenn man zur Dosierung scrollt und sollte dann auch hier kein Problem darstellen oder was meint Ihr?

Lieben Gruss Markus

Allgemeinwissen, Arzt, Blutzucker, Diabetes, Diabetiker, Gesundheit und Medizin, Metformin, Diabetologe
Knick-Senkfuß... Schaleneinlage oder Sensomotorische?

Guten Abend!

Vor ein paar Tagen war ich beim Orthopäden, der mir handgefertigte Einlagen verschrieben hat. Auf dem Rezept stand "Massiver Knick-Senkfuß mit Innenrotationsgang". Er sagte mir, alles weitere (welche Art der Einlage etc.) kann ich dann mit dem orthopädischen Einlagen- und Schuhmacher bereden. Dieser empfiehl mir die sensomotorischen Einlagen, ließ mir aber auch Schaleneinlagen zur Wahl. Nun stellt sich mir die Frage, was besser helfen könnte. Ich habe gelesen, dass Schaleneinlagen den Fuß besser führen, was ja bei einem Knickfuß ziemlich hilfreich wäre. Sensomotorische hingegen regen die Muskulatur an, was sowohl beim Senkfuß und auch beim Rotationsgang helfen würde, soweit ich verstanden habe. Die Gangänderung könnte den ganzen Körper beeinflussen, bis hin zum Kiefergelenk und Kopf. Da ich zB auch eine Beißerschiene habe, ohne die ich an Kiefergelenk-, Kopf- und Nackenschmerzen leide, hoffe ich, dass sich das vielleicht zudem durch eine sensomotorische Einlage verbessern könnte. Ich habe jedoch gelesen, dass eine Sensomotrische bei einem Knickfuß nicht sehr hilfreich ist, da sie oftmals zu weich in dem Material ist und den Fuß nicht genug führt. Jetzt bin ich ziemlich hin und her gerissen... Könntet ihr mir helfen? Vielleicht sind ja ein paar Orthopäden unter euch... Barfußlaufen übrigens tue ich in der Wohnung so gut wie immer. Leider mache ich aber eine schulische Ausbildung und kann somit die meiste Zeit auf Schuhe nicht verzichten...

Danke euch im Voraus! FallenLeaf

Schuhe, Füße, Arzt, Einlagen, Orthopäde, Orthopädie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arzt