Klingelstreich gemacht und erwischt?

Hey Leute am Montag dn 14.08 machte ich einen Klingelstreich bei meiner Nachbarin. Diese hatte im Endeffekt Kameras wo ich und meine Freundin gesichtet wurden. Gestern habe ich sie und ihren Mann gegrüßt beide haben nicht reagiert. Darauf hin schrieb ich ihr eine Nachricht auf WA diese:

Liebe Frau ...,

Am Montag, den 14.08., haben meine Freundin und ich einen Klingelstreich bei Ihnen zu Hause gemacht.

Nach mehrmaligen Überlegungen ist mir bewusst geworden, dass das total kindisch und dumm von uns war und überhaupt nicht unserem Alter, sowie unserer vorausgesetzten geistigen Reife entspricht.

In diesem Moment fanden wir es lustig und haben nicht überlegt, was wir da eigentlich taten.

Ich habe schon seit Montag Abend ein sehr schlechtes Gewissen deswegen und möchte mich hiermit bei Ihnen entschuldigen für mein kopfloses und unüberlegtes Handeln.

Ich möchte meine Freundin da auch gar nicht mit hineinziehen und nehme somit die volle Schuld auf mich. Sollte es also Konsequenzen dafür geben, trage ich Diese in vollem Umfang.

Es tut mir sehr leid, was ich da getan habe und ich versichere Ihnen, dass so etwas nie wieder vorkommen wird.

Darauf hin schrieb sie: Unsere Kamera hat dies schon registriert.

Ich dann: es tut mir wirklich leid und ich hoffe sie können nochmal ein Auge zudrücken

Ab dann hat sie mich auf gelesen gelassen und ich leide ziemlich darunter ich esse nix mehr drinke kaum weil ich nicht weiß was ich jetzt machen soll ich brauch sie sie ist mir sehr wichtig Habt ihr Tipps was ich jetzt machen könnte?

Angst, Streit
Sinn des Lebens verloren...?

Das Leben kann manchmal unerwartete Wendungen nehmen, die uns aus dem Gleichgewicht bringen und unsere Perspektive verändern. Lasst mich versuchen, meine Gedanken in eine Geschichte zu verwandeln, um euch dabei zu helfen, meine Gefühle besser zu verstehen.

Ich bin noch relativ jung und habe bis zu einem gewissen Alter sehr viel Freude im Leben empfunden. Dankbarkeit erfüllte mein Herz, denn ich wusste, dass mir Gott ein wertvolles Leben geschenkt hatte. Meine Familie war ein Quell der Liebe und Geborgenheit. Mit jedem Tag wuchs meine Vorfreude auf die Zeit nach einem langen und intensiven Studium, wenn ich meine beruflichen Träume verwirklichen und eine eigene Familie gründen würde. Ich träumte davon, das Leben mit ihnen zu genießen und jede kostbare Erinnerung zu sammeln.

Doch das Schicksal hat seinen eigenen Plan. Plötzlich tauchten dunkle Wolken am Horizont auf - heftige familiäre Probleme, die mich bis ins Mark erschütterten. In einem schicksalhaften Augenblick verschwand die Freude aus meinem Herzen. Eine Leere breitete sich aus und ich fragte mich verzweifelt, wofür ich überhaupt noch lebte. Die äußeren Umstände blieben unverändert - meine Familie, mein Lebensstil, mein vertrauter Wohnort -, doch das innere Feuer, das einst meine Existenz erfüllt hatte, war erloschen.

Ich möchte betonen, dass ich weder depressiv bin noch unter irgendeiner psychischen Störung leide. Körperlich und geistig bin ich völlig gesund. Keineswegs leide ich an Depressionen und weise keinerlei Symptome auf. Ich bin mir absolut sicher, dass ich nicht depressiv bin. Doch dieses eine besondere Gefühl, das mich einst mit Lebendigkeit erfüllt hatte, war verschwunden. Die Suche nach einem Sinn in meinem Leben wurde zu einem einsamen Streben.

Die Tage vergehen, und ich bin in der Einsamkeit meiner Gedanken gefangen. Inmitten der Dunkelheit befindet sich nur Leere. Ich beschloss, meine Gedanken aufzuschreiben, meine innersten Empfindungen auf Papier zu bannen. Vielleicht würde das Teilen meiner tiefsten Ängste und Sehnsüchte mit anderen Menschen mir Erleichterung verschaffen. Vielleicht könnte ich in den Worten anderer Trost finden oder neue Erkenntnisse gewinnen.

So öffne ich mein Herz und lasse meine Worte in die Welt hinausströmen. Die Last auf meinen Schultern fühlt sich nach wie vor nicht leichter an. Es gibt aber Menschen, die bereit sind, zuzuhören.

An alle, die bis hierher gelesen haben: Ich wollte einfach nur meine innersten Gedanken und Gefühle ausdrücken und erwarte auch keine Antwort, aber in der Hoffnung, dass jemand meine Worte liest und sich darin wiedererkennt oder mir Weisheit und Erkenntnis schenken kann. Denn manchmal sind es gerade die tiefsten Täler, die uns die wertvollsten Lektionen lehren und uns auf einen Weg der Selbsterkenntnis führen...

Leben, Angst, Tod, Sinn des Lebens
Beim kennenlernen meine Behinderung verheimlichen? Wäre das sehr schlimm, wenn ich nichs davon erzähle?

Guten Morgen,

mal angenommen, ich lerne online einen Mann meiner Alterklasse (ü50) kennen, und wie das so ist: erst schreiben, dann telefonieren, dann treffen.

Würde er mich treffen, würde er sofort meine Behinderung bemerken, aber auf Fotos sieht man nix

Optisch bin ich akzeptabel, ich komme nur wegen meiner Erkrankungen absolut nicht raus unter Menschen. Mir bleibt also nur noch das Internet.

Ich vermisse Partnerschaft und Sexualität sehr, aber selbst nur eine lose Bekanntschaft, die über WhatsApp und telefonieren laufen würde, würde mir gut tun. Ich habe den Kontakt zu einem Mann unheimlich vermisst!

So, nun zu meiner Frage:

wäre es moralisch sehr verwerflich, wenn ich nichts von meiner Krankheit erzähle, somit keiner Verabredung zustimme, damit das nicht raus kommt?

Halt um wenigstens ab und zu telefonischen Austausch zu dem anderen Geschlecht zu haben....

Mir ist meine Berufsunfähigkeit zu erwähnen auch sehr unangenehm.....

Was soll ich machen, wenn er sich dann entgegen meiner Erwartung in mich verliebt? Er würde ja mich durch Fotos und Facetime sehen, mich am Telefon hören, ein Teil meines Alltags mitkriegen....

Was sagt ihr dazu?

Wegen Behinderung sich nicht mit ihm treffen, weil ich es nicht erzählt habe, um ihn nicht abzuschrecken.

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Werde zur Pussy wenn ich daran denke irgendwann zu sterben?

Ich bin 20 und ich schaue mir so alte Geschichtsfilme an, wie der Mensch ist. Ideologie und Kriege.

Alter ich kriege Gänsehaut, wenn ich so sehe wie Menschen im Jahre 1800 geredet haben und was es für Verhaltensweisen früher gab und welche Werte herrschten.

Ich weiß nicht, irgendwie ist es schon krass. Du lebst auf der Welt von mehreren Milliarden Spermien bist du auf die Welt gekommen. Und dafür musste zich tausende Menschen davor deine Vorfahren auf die Welt bringen, die selber von mehreren Milliarden Spermien die auserwählten waren.

Ich will nicht sterben XD. Ich will bis mindestens ins Jahr 5000 leben. Ey wir haben gerademal 2023. Vor 2000 Jahren gab es vielleicht das römische Reich und noch paar Staaten wie Ägypten oder Persien.

Vor 200000-300000 Jahren gab es erst wirklich Menschen.

Damals noch Jäger und Sammler, heute ein Wesen in einem Anzug.

Ich schwör, ich bin zwar Atheist, aber ich will dass es ein unendlich langes Leben nach dem Tod gibt. Es ist scheiße und es fühlt sich unwohl daran zu denken, dass es nach dem Tod nichts gibt. Nur noch ein Stück Fleisch, dass verbrannt wird oder unter der Erde begraben liegt.

Meine größte Angst ist, wenn ich sterbe, unter der Erde begraben bin und ich wiedererlebe, also aufwache. XD

Wie seid ihr so mit dem Thema Tod und so?

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