Eltern wollen Katze, ich habe Allergie, wie verhalten?

Aus meiner Verzweiflung heraus, muss ich mein Problem mit der breiten Masse teilen.

Ich, 18 Jahre alt, weiß seit längerem, durch Erfahrungen bei Freunden und Bekannten, dass ich eine Allergie gegen Katzen habe. Meine Eltern sind sich darüber auch im Klaren.

Vor ca. 3 Jahren kam dann einer familiären Neukonstellation geschuldet, Stichwort "Patchwork-Family", eine Katze in unseren Haushalt. Mit dieser konnte ich mit Hilfe von Allergietabletten gut auskommen, bis sie dann verstorben ist. Die Symptome waren eher mäßig und gingen über Schnupfen und Augenjuckreiz nicht hinaus.

In der letzten Zeit verbrachte ich viel Zeit bei einem Freund, der 3 Katzen besitzt, mit jedem Besuch verschlimmerten sich die mir bekannten Symptome bis hin zur Atemnot.

Nun sind meine Eltern der Meinung sich eine neue Katze zulegen zu müssen bzw. haben dies schon getan. Trotz lauter Diskussionen war es mir nicht möglich diese vom Gegenteil zu überzeugen.

Wie ich es befürchtet habe, bekomme ich nun als erstes Symptom sofort "schlecht Luft". Auch in meinem Zimmer, dass nicht von der Katze besucht wird, scheint sich keine Besserung zu zeigen.

Argumentationen gegen die Katze sind nicht möglich, denn gekontert wird damit, dass

1 ich selbst mit meinen Handlungen nie auf andere Familienmitglieder Rücksicht nehme,

2 die alte Katze damals auch keine schlimmen Symptome brachte,

3 ich jederzeit Allergietabletten nehmen könne,

4 die Katze nicht in mein Zimmer gelange, unter der Voraussetzung, ich denke daran meine Tür regelmäßig zu verschließen,

5 jeder auf seine Weise mit seinen Krankheiten auskommen müsse, so sei das Leben, beispielsweise könne ein jemand mit Heuschnupfen auch nicht einfach die Auslöser meiden,

6 ich, da ich mir das Recht nehme, bis 25 bei meinen Eltern zu leben, meinem Wunsch Lehrer zu werden geschuldet, gefälligst nicht auch noch die Lebensqualität anderer einschränken soll, die davon beeinflusst werde, ob man eine Katze besitzt oder nicht

Ich stehe am Rand der Verzweiflung und überlege meine gesamte Zukunftsplanung "über den Haufen zu werfen", um mir selbst eine Wohnung finanzieren zu können. Meine Mutter versicherte mir bisher immer, dass ich gerne sehr lange bei ihr bleiben kann, redete mir den Wunsch aus, ein duales Studium aufzunehmen, da sie der Meinung war, ich wäre vom Pensum der Arbeit überfordert und meinte, der beste Weg wäre es bei ihr zu bleiben, wo ich mich in Ruhe auf das Studium konzentrieren kann.

In meiner jetzigen Situation kann ich nichts anderes tun als einzustecken, denn das Ziel Lehrer zu werden, setzte ich mir nach einer tiefen philosophischen Phase, einem langwierigen Prozess. Es gehört im Moment zu einem meiner großen Lebensziele, die mir Erfüllung bieten sollen.

Manchmal frage ich mich, wie klein meine Not ist, verglichen zu größeren Problemen, meine Unterdrückung ist keineswegs vergleichbar mit der eines totalitäres Systems. Vielleicht sollte ich das Ultimatum akzeptieren:

Gesundheit oder Traumstudium

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Tattoo Ausschlag, woher kommt er und muss ich zum Arzt?
Hallo an alle!

Ich habe mit vor 2 Tagen mein erstes Tattoo am Oberschenkel stechen lassen und bekomme nun ausschlag, sowie unidentifizierbare blaue Punkte an der innenseite sowie Kniekehle...

Ich habe das Tattoo privat stechen lassen und auf Nachfrage habe ich nur zu hören bekommen, dass würde keinesfalls am Tattoo liegen... Ich allerdings bin da anderer Vermutung...

Sobald ich eine Creme auftrage brennt es oder es wird heiß... Ich habe mit einer Wundschutzsalbe angefangen, da diese aber unerträgliches brennen auslöste, war nach einmaliger Benutzung auch gleich schluss.. Daraufhin wurde mir von einem Freund, der ebenso schon viele Tattoos besitzt gesagt, dass ich Vaseline verwenden solle... Darüber habe ich allerdings gelesen, dass sie durch den hohen Fettanteil, die Poren verstopft und das Tattoo dadurch nichtmehr atmen kann...

Ich habe mich im Internet belesen und nun gelesen dass Bepanthen helfen soll, allerdings zieht diese ebenso die Farbe mit raus und verstärkt die Krustenbildung... Wie sieht es aus mit der Pegasuscreme? Hilft die? Oder gibt es noch eine Alternative die besser als das alles ist?

Ich begebe mich nun, sollte es jetzt über die Ostertage nicht besser werden, zum Arzt und lasse das einmal checken.. Allerdings sind das noch ganze 4 Tage und bis dahin muss das Tattoo ja auch gepflegt werden... Ich benötige gaaanz dringend Tipps und Hilfe um eine Lösung zu finden!

Ganz liebe Grüße, Vanessa🌹
Gesundheit, Allergie, Haut, Tattoo, Ausschlag, Gesundheit und Medizin, Tattoopflege

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