Könnte der Sterbeort Einfluss auf die Umgebung in neuen Leben haben?

Wenn man als Beispiel in einer Wohnung stirbt, das an die Wohnung aus der Babyzeit erinnert, das die Wahrscheinlichkeit höher ist, Leben zu bekommen, die das aktuelle Leben ähneln und viele Orte und Umgebungen nochmal vorkommen.

Das es so ähnlich wie bei dem Träumen ist, von 2015 - 2022 habe ich in einer Wohnung gelebt, das an die Wohnung erinnert, wo ich als Baby geschlafen habe, hatte oft Träume gehabt, wo Orte und Umgebungen aus dem aktuellen Leben ebenfalls auftauchten, es kamen auch Orte und Umgebungen vor, die existieren könnten, aber in diesen Leben nie dort hingekommen bin.

Schlafe ich in Schlafumgebungen, die ganz anders sind, ist die Wahrscheinlichkeit für bekannte Orte und Umgebungen aus dem aktuellen Leben niedriger z.B. tauchen nie auf.

Wenn man in anderen Umgebungen stirbt, die nicht an die Schlafumgebung aus der Babyzeit erinnern und anders sind, das in neuen Leben Umgebungen auftauchen können, die in dem jeweiligen Schlafumgebungen in dem Träumen auftauchen würden.

Was meint Ihr? Könnte es sein, das die aktuelle Umgebung gleichzeitig die erste Umgebung ist, wo man sich als Baby befindet, falls man an der Stelle stirbt?

Theorie:

  • Person XY stirbt in einen L-förmigen Raum (z.B. Schlafzimmer)
  • Lebensfilm läuft vorm geistigen Augen ab und es blitzen vereinzelte Bilder auf.
  • Nach dem Lebensfilm kommt ein Traum mit vielen Bildern.
  • Nach dem Traum wacht Person XY als 7jähriges Kind in Kinderzimmer auf.
  • Als Baby hat Person XY in einen L-Förmigen Raum (z.B. Wohnzimmer) geschlafen, wo Person XY mit dem Eltern gelebt hat, aber Person XY hat keine Erinnerung daran und kann sich auch nicht an die ersten 7 Lebensjahre erinnern.
Leben, Menschen, Träume, Seele, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Forschung, Geist, Hirnforschung, Philosophie, Psyche, Theorie, Traumforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Ähnlichkeit, Lebensfilm, Multiversum, These
(Umfrage) Kann das Gehirn sich etwas ausdenken (Träume)?

oder sehen wir im Traum alles, was wir irgendwann schon einmal gesehen, Wahrgenommen oder gehört haben müssen?

Was ist der Unterschied zwischen Personen, Tieren, Gegenständen, Gebäuden, Computerspielen etc.?

Wenn man sich als Beispiel in Google Earth ein fremdes Gebäude anschaut und irgendwann träumt man genau von diesen Gebäude, wo man sich drin befindet, werden in dem Beispiel Räumlichkeiten genommen, die man irgendwo schon mal gesehen hat? Also das Räumlichkeiten genommen werden, die in so ein Gebäude passen könnten.

Wenn man als Beispiel von einen MMORPG träumt und man befindet sich in einen Dungeon, könnte das Dungeon als Beispiel ein Gebäude sein was man in Google Earth gesehen hat und dort sind Rume drin, die man irgendwann irgendwo schon mal gesehen hat?

Wenn man im Traum sich in der Schule befindet, könnten als Beispiel die eigenen Arbeitskollegen in selben Alter und Mitschüler sein, während betreffende Arbeitskollegen in richtigen Leben unterschiedlich alt sind? Also man würde bereits gesehene Personen an anderen Orten sehen.

Wenn man in Google einen Gegenstand gesehen hat, könnte der betreffende Gegenstand im Traum einen selber gehören?

Wie ist es möglich, von Situationen, Gebäuden. Personen, Gegenständen zu träumen, die man noch nie zuvor gesehen hat? Sind es trotzdem Dinge, die man irgendwann schon einmal gesehen haben muss?

Was ist, wenn man als Beispiel 2002 von einen Julian Müller träumt und 2010 lernt man einen Christian Müller kennen, der Julian Müller aus dem Traum ähnelt?

Also wie sind die Zukunftsträume zu erklären?

Ich hatte als Beispiel mal folgende Träume gehabt:

  • Hatte früher mal Final Fantasy X gespielt und im Traum war es ein anderes Computerspiel, wo man leuchtende Sphäroiden (aus dem Tempelprüfungen) in eine Tür einsetzen musste.
  • Hatte auf Youtube schon mal ein Let´s play Video zu Might & Magic II gesehen und im Traum hatte ich das Spiel selber und saß am Amiga und hatte eine Might & Magic II Diskette in der Hand.
  • War schon mal in Kaufland Troisdorf, hatte mir in Google Earth auch die WfbM Elbe Nord angeguckt und irgendwann träume ich von dem Elbe Werkstätten in Hamburg und da war ein Flur, der einer Stelle in Kaufland Troisdorf ähnelte.

Was sind Eure Erfahrungen? Was meint Ihr?

Ja 70%
Nein 19%
Weiß ich nicht 11%
Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gesicht, Gehirn, Wissenschaft, Forschung, Meinung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Ähnlichkeit, Zukunftsträume, Abstimmung, Umfrage
Wieso verändern fremde Fotos das Hautgefühl von Arbeitskollegen, Freunden usw.?

Wenn ich Beispielsweise 7 Arbeitskollegen habe, denen ich immer die Hand gebe, wie folgt:

  • Arbeitskollege 1: Haut fühlt sich seidig weich an.
  • Arbeitskollege 2: Haut fühlt sich weich an.
  • Arbeitskollege 3: Haut fühlt sich geschmeidig an.
  • Arbeitskollege 4: Haut fühlt sich samtig an.
  • Arbeitskollege 5: Haut fühlt sich glatt an.
  • Arbeitskollege 6: Haut fühlt sich zart an.
  • Arbeitskollege 7: Haut fühlt sich seidig und samtig an.

^ Alle 7 haben schöne weiche Hände, fühlen sich unterschiedlich voneinander an.

Schau ich mir nach Feierabend Fotos in Internet an, ist es beispielsweise ein fremdes Gruppenfoto mit vielen Leuten und habe mir das Foto mehrere Sekunden angeschaut, gehe am nächsten Tag wieder zur Arbeit und gebe allen 7 Arbeitskollegen wieder die Hand, aber fühlen sich alle irgendwie identisch an z.B. zart und geschmeidig.

So einen Fall hatte ich 2009 gehabt, wo ich mir Fotos auf Wer kennt wem angeschaut hatte.

Könnte es vielleicht an dem ähnlichen Gesichtern liegen? Was haben in dem Beispiel die Arbeitskollegen mit dem fremden Leuten auf dem Gruppenfoto zutun?

Könnte es daran liegen, das sich das Gehirn nur eine bestimmte Anzahl an Gesichtern (zwischen 1000 und 10000) merken kann? Vielleicht werden ähnliche Gesichter als bekannte Gesichter identifiziert, obwohl es fremde Leute sind.

Was meint Ihr?

Foto, Menschen, Aussehen, Gesicht, Gehirn, Wissenschaft, Autismus, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Synästhesie, Unterbewusstsein, Wahrnehmung, Ähnlichkeit, Hand geben, hautgefuehl, Autismusspektrumsstörung, Erfahrungen
Wieso träumen wir von Situationen, die dem von anderen Leuten ähneln?

Beispiele:

  • Situation 1 (Real): Person XY sagt in Minibus "Eis essen"
  • Traum 1: Wir sitzen mit einen anderen Kind hinten in Auto und essen ein Eis.
  • Situation 2 (Real): Mitschüler XY ist in verkehrten Schulbus eingestiegen und beinahe mitgefahren.
  • Traum 2: Wir steigen hinten in ein fremdes Auto ein und sind beinahe mit einen fremden mitgefahren
  • Situation 3 (Real): Wir schauen uns auf Youtube ein Let´s Play Video über Computerspiel XY an.
  • Traum 3: Wir besitzen Computerspiel XY selber, haben z.B. eine Diskette/CD davon.
  • Situation 4 (Real): Arbeitskollege XY hat mal in Hamburg gewohnt.
  • Traum 4: Wir befinden uns selber in Hamburg.

usw., also Situationen von anderen Leuten.

Normalerweise träumt man von eigenen Situationen, die man mal erlebt hat.

Beispiel:

  • Situation (Real): Ich befinde mich auf der Arbeit, klettere in eine graue Kiste und hole noch die letzten blauen Kleinteile raus, die in dem Rillen stecken.
  • Traum: Ich stehe in einen leeren blauen Planschbecken.

^ In dem Beispiel würde das eigene Erlebnis verarbeitet werden.

Was haben Erlebnisse von anderen Leuten mit uns zutun? Woran könnte es liegen, das Erlebnisse von anderen Leuten mit verarbeitet werden?

Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Ich bin Autist und hatte selber solche Träume gehabt.

Was sind Eure Erfahrungen?

Kreativität, Menschen, Träume, Schlaf, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Autismus, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Ähnlichkeit, Assoziieren, Autismusspektrumsstörung

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