Insbesondere bei der letzten Fußballweltmeisterschaft in Katar wurde nicht nur über den Sport diskutiert, sondern auch über die politische Situation im Land und die Menschenrechte. Gerade auch das deutsche Team sorgte mit der Debatte um das Tragen einer Kapitänsbinde in Regenbogenfarben für Schlagzeilen bzw. mit einer Geste beim Gruppenfoto, nachdem das Tragen der Binde von der FIFA untersagt wurde.
Sollten Spieler und Mannschaften die große Bühne nutzen, um gesellschaftlich bestimmte Zeichen zu setzen oder findet Ihr, dass Politik und derartige Diskurse im Sport keine Rolle spielen sollten, sodass der Fokus rein auf dem Fußball liegt?