"das beste Mittel gegen Arthrose" gibt es nicht. Jedes Pferd reagiert auf die Stoffe unterschiedlich. Und es gibt mittlerweile sehr viel auf dem Markt. Ich persönlich gebe sowieso lieber Einzelmittel, als teuer Mixpräparate zu verfüttern. Dazu muss man noch entscheiden ob man etwas durchgehend verfüttern will oder kurweise während eines Schubes.

Auf Anhieb fallen mir MSM, Glucosamin, Chondroitin, Grünlippmuschelpulver, Teufelskralle, Ingwer, Zeel, Traumeel, Hyaluron oder auch Hagebutten ein.

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Ich habe eine 33 jährige Stute die seit mindestens 15 Jahren Arthrose hat.

Seit 2 Jahren steht sie jetzt im Offenstall und es ging ihr NOCH NIE so gut :) Kein morgendliches steifes raus laufen aus der Box mehr, keine dicken Beine mehr, kein einlaufen im Schritt vor der Arbeit mehr :) Sie wirkt glücklich und zufrieden. Würde sie nie mehr in eine Box stellen.

Allerdings ist es grade bei Arthrose-Pferden sehr wichtig den richtigen Offenstall zu haben. Die anderen Pferde sollte nicht allzu viel rumscheuchen, es sollten genügend Fress- bzw Heuplätze zur Verfügung stehen (eben auch um Gescheuche zu verhindern), es sollte immer eine weiche Liegefläche zur Verfügung stehen die auch für alle Pferde reicht, der Stall sollte ebenfalls groß genug sein dass sich die Pferde immer trocken hinstellen können und auch sollte der Paddockboden ideal sein. Nur tiefer Matsch ist nicht grade optimal.

Aber da kannst nur du deinen Stall und dein Pferd einschätzen :)

Also: Offenstall: auf jeden Fall - aber bitte der Richtige :)

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Ich würde es nicht kaufen. Ich Selbst bin 1,72m und wiege 62kg und mein Pony ist 1,48m und das empfinde ich als grenzwertig.

Such dir lieber ein größeres Pferd/Pony, dann kannst du es auch ohne schlechtes Gewissen reiten (natürlich trotzdem mit regelmäßigem und gescheitem Training).

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Ich würde auch sagen dass es irgendein Warmblut ist, was genau wird man wohl nicht feststellen können.
Kenne auch ein Warmblut in der Größe welches ein Schwarzschecke ist, bei ihm ist aber auch keine Rasse eingetragen.

Auf jeden Fall ist es eine ganz Hübsche :) Und Riesig ;)

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Eigentlich müssen Reiter den Dreck ihrer Pferde auch wegmachen. Genauso wie Bauern ihren Dreck von der Straße machen sollten.

Ich selbst reite sehr wenig durchs Dorf. Ich reite dann aus Prinzip ausschließlich auf der Straße. So liegen die Haufen, falls meine Stute macht, wenigstens nicht auf dem Gehweg. Das finde ich nämlich ganz furchtbar. Auf der Straße steige ich eben ab und schiebe den Haufen mit dem Fuß ganz an den Rand, so fährt normalerweise auch kein Auto drüber.

Wir haben hier allerdings das Glück dass alle ganz entspannt sind und sich keiner unnötig aufregt. Leben und leben lassen ist hier die Devise. Solange es nicht überhand nimmt. Auch Hundehaufen sieht man hier äußerst selten, die meisten Hunde machen eben ganz an den Rand oder ins Gebüsch, da stört es eben keinen.

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Hängebauch bei Pferd, was tun?

Hallo ich hab ein Problem und zwar hat mein Pferd einen mega dicken Hängebauch! Ich weiß einfach nicht woher der kommt. Sie hat ihn schon seit ca. 7 Monaten und mal ist er mehr und mal weniger. Sie wird regelmäßig geritten und viel vorwärts abwärts geritten, wir hatten zwar vor 2 Monaten eine Pause von 4 Monaten und seit 2 Monaten sind wir wieder im Training. Der Bauch war schon vor der Pause so aber ist gleich geblieben. Es können keine Würmer sein, da vor einer Woche die Kotprobe negativ war. Es wurde vor ca 4 Wochen ein großes Blutbild gemacht, ihre Werte waren top! An der Wiese kann es auch nicht liegen da der Bauch bei voller Wiese dick war aber auch jetzt noch ist wo die Wiese weniger wird. Zur Haltung: kommt jeden Tag ca 10h auf die Wiese, steht auf leinenstroh, bekommt eine kleine Portion Stroh am Tag und zwei Portionen Heu, dazu ca 1kg Kraftfutter auf zwei Portionen aufgeteilt. An der Fütterung kann es auch nicht liegen, hab schon alles durchprobiert(mehr Heu, weniger Heu...) Sie ist nicht zu dick und sich nicht zu dünn aber hat halt so einen dicken Bauch. Ich mache regelmäßig stangenarbeit für die Muskulatur aber der Bauch ist gleich geblieben. Wie auf den Bilder zu sehen ist sie noch nicht in Topform was die Muskulatur betrifft(der Rücken könnte auch noch grader sein). Sättel liegen beide, wurden vor zwei Wochen kontrolliert. Zahnarzt kommt auch in ca einem Monat. Habt ihr Tipps, bestimmte Übungen oder andere Sachen die dagegen helfen?

Aber wie gesagt es können keine gesundheitlichen Probleme sein da sie wirklich durch gecheckt ist. Ich bitte um Hilfe!

LG

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Ich finde das Pferd allgemein einfach nur zu dick. Für mich ist das ein typischer dicker Weidebauch.

Kraftfutter würde ich komplett streichen, das braucht dein Pferd nicht. Bekommt dein Pferd Mineralfutter? Allerdings sollte da ja laut Blutbild alles in Ordnung sein.

Da du ja schon viel arbeitest wirst du das wahrscheinlich nicht mehr erhöhen können.

Ich würde die Weidezeit entweder kürzen oder eine hochwertige Fressbremse für die Weidezeit aufziehen.

Wenn das immer noch nicht hilft evtl auf energiearmes Heu umsteigen (zum Beispiel vom Vorjahr). Oder eben ein sehr später Schnitt mit überständigem und komplett ausgeblühtem Gras.

Ich finde das Pferd allerdings nicht alarmierend dick. Wahrscheinlich gehen da im Winter sowieso ein paar Pfunde runter.

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Ich finde sowohl Halsringreiten im Gelände als auch mit Knotenhalfter reiten nicht erstrebenswert. Mit Halsring reiten mache ich selbst auch oft. Auf dem Platz oder einer geschlossenen Wiese. Oder im Gelände ZUSÄTZLICH mit Trense drauf. Ich kann meine Stute so eigentlich genauso steuern wie mit Trense, aber falls sie durchgeht habe ich mit Halsring eine noch geringere Chance sie zu halten wie mit Trense. Da ich damit auch andere gefährden könnte kommt Halsringreiten im Gelände für mich nicht in Frage.

Mit Knotenhalfter im Gelände zu reiten finde ich fürs Pferd einfach gefährlich. Die Riemen sind oft sehr schmal und können auf der Nase und im Genick stark einschneiden. Die Kräfte die dann auf so eine geringe Fläche einwirken sind extrem. Vor allem wenn man grober werden muss falls brenzlige Situationen auftreten.

Ich selbst reite ausschließlich gebisslos, auf dem Platz und auch im Gelände. So ist meine Stute zufrieden und ich habe sie bestens im Griff.

Und meine Stute ist extrem brav, sehr unerschrocken und eine absolute Lebensversicherung. Trotzdem ist sie ein unberechenbares Tier.

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Man darf mittlerweile mit Hufschuhen auf Turnieren starten, allerdings dürfen diese nicht über den Kronrand ragen. Also ist man ein wenig in der Auswahl eingeschränkt.

Und selbstverständlich läuft jedes Pferd mit Hufen......

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Auch wenn du genau das nicht hören willst:
Mach deine Schule zu Ende und natürlich eine Ausbildung. Nehme dir bis dahin eine gute Reitbeteiligung und Unterricht, spare mehrere Tausend € an.

Und DANN kaufe dir ein Pferd. Und selbst dann rate ich dir nicht zu einem Fohlen. Nicht als erstes Pferd. Ein erwachsenes, erzogenes Pferd kann dir manchmal schon den letzten Nerv rauben, wie soll das funktionieren wenn dein erstes Pferd ein Fohlen ist ?

Ich denke du überschätzt dich gewaltig und hast nur den romantischen Traum vom Pferd, was man selbst groß gezogen und eingeritten hat....

Also "später" kannst du dir vielleicht ein Fohlen holen wenn du schon viel Erfahrung hast. Das ist dann aber vielleicht in 10 oder 15 Jahren ;)

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Witzig, bei mir ist es genau umgekehrt. Ich war jahrelang in großen Reitställen mit vielen Pferden. Dort gab es zig Jugendliche, viele Pferde, Reitunterricht, Halle, Platz und jeden möglichen Service.

Seit einem Jahr bin ich ENDLICH RAUS  aus solchen Ställen! Ich habe jetzt meinen eigenen Stall, indem mich keiner mehr nervt und ich Niemandem Rechenschaft schuldig bin.

In den großen Ställen hatte und wollte ich nie Anschluss haben, habe generell mein Ding gemacht und kam ausschließlich für meine Reitbeteiligung (die jetzt mein Pferd ist). Ich habe mitbekommen was ständig für Streit und Zickereien waren und habe mich komplett raus gehalten. Hätte mich auch niemals dort ins Reiterstübchen gesetzt. Da wurde ja nur wieder derjenige zerfetzt der gerade unten in der Halle ritt.

Abgesehen davon ging es meiner Stute an diesen Standard-Pensionsställen nie gut. Viel zu wenig Auslauf, schlechtes Heu, zu wenig Einstreu, feste Absprachen an die sich nicht gehalten wurde und vieles mehr.

Nein danke. Nie wieder Pensionsstall!

Mir geht es beim Reiten AUSSCHLIEßLICH ums Pferd, andere Menschen sind mir völlig schnuppe. Das ist bei dir anscheinend anders da du dir andere Menschen am Stall ersehnst. Anscheinend geht es dir dabei also nicht unbedingt ums Pferd. Auch weil du schreibst dass du "erfolgreicher" sein möchtest.... Ich kann dir da nicht viel helfen da ich komplett andere Ansichten habe.
Allerdings hört es sich für mich so an als sei es besser wenn du das Pferd verkaufst. Anderer Stall ist nicht möglich, du bist unzufrieden, dein Asthma belastet dich usw. Also kannst du deine Situation ja quasi gar nicht ändern. oder du wartest bist du volljährig bist und dein Pferd alleine zahlen kannst und wechselst dann den Stall :)

Viel Glück bei deiner Entscheidung

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Ich empfehle dir nochmal eine neue Reitbeteiligung zu suchen, weiter Reitunterricht zu nehmen und dir erst nach deiner Ausbildung ein Pferd zu kaufen. Dann hast du noch mehr Erfahrung, kannst dein Pferd selbst zahlen, bist nicht abhängig von deinen Eltern und trägst die Verantwortung allein.

Ich habe mir mein erstes Pferd mit 21 zugelegt und hatte bis dahin immer eine Reitbeteiligung. Ich würde es immer wieder so machen. Während des Abis musste ich unglaublich viel lernen, da hätte ich nebenbei niemals täglich zum Stall fahren können.

Abgesehen davon wollte ich meine Eltern sowieso nicht mit solchen dauerhaften Kosten belästigen. Ich finde es schon heftig wenn man von den Eltern verlangt dass sie für ein "Hobby" (ich weiß, es ist mehr ;) ) 400 bis 500€ monatlich zahlen sollen.

Es ist auch viel schöner wenn du dir alles selbst erarbeitet hast und schätzt es viel mehr :)

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Im Pass wird gerade beim Alter oft gemogelt. Meine Stute soll laut Pass 1992 geboren sein. Sie stand vor 15 Jahren beim Schlachter, wo Besitzerin vor mir sie kaufte. Ihre Vorgeschichte war unbekannt aber im Pass stand eben 1992.

Dank ihrem Brandzeichen habe ich ihren Züchter gefunden. Laut ihm ist meine Stute mindestens 1983 oder noch früher geboren da er das Brandzeichen nur bis zu diesem Jahr genutzt hat....

Lass mal einen Zahnarzt ins Maul schauen. Die können dir zumindest sagen ob das Pferd "älter" ist. Aufs Jahr genau geht das natürlich nicht. Aber es macht schon einen Unterschied ob das Pferd 10 oder 20 Jahre alt ist.

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Ich würde für mein Pferd auch niemals eine Reitbeteiligung von 12 Jahren nehmen. Mit 12 ist man einfach noch sehr jung, hat wenig Erfahrung, kann Gefahren noch nicht so gut einschätzen und ja, man hat oft noch Dummheiten im Kopf und überschätzt sich ;) Kenn ich von mir selber.... Ich hatte eine Pflegebeteiligung die ich putzen und mit ihr spazieren gehen durfte. Es dauerte natürlich nicht lange und ich bin sie heimlich geritten. ohne Sattel, nur mit Halter und Strick, ohne Helm..... Es hat tierisch Spaß gemacht und es ist Gott sei Dank nichts passiert. Das war einfach Dummheit. Das Pferd war nicht versichert. Mir war einfach gar nicht bewusst was ich da mache. Ich war einfach nur unglaublich dumm.

Klar, das heißt natürlich nicht dass sich jedes 12 jähriges Kind nicht an Regeln hält und unvorsichtig ist.

Du kannst ja weiter suchen und dich immer mal wieder auf Anzeigen melden. Vielleicht findest du jemanden der dir zutraut sich um ein Pferd zu kümmern. Eventuell kommt der Besitzer die ersten Monate immer mit zum Pferd um dich kennen zu lernen und aufzupassen.

So fing das bei mir an. Ich hatte mit 14 Jahren meine erste Reitbeteiligung, ich war aber die ersten 2 Jahre fast ausschließlich mit der Besitzerin da und das war auch in Ordnung.

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Mittlerweile ist alle top da ich jetzt mit einer Freundin einen eigenen Stall mit 4 Pferden habe. Da hab ich meine Ruhe.

Früher stand ich in einem Pensionsstall mit etwa 20 Pferden. Ein paar kleine Turnierreiter gab es, ansonsten nur Freizeitreiter. Das war echt furchtbar. Die Hälfte der Leute kannte ich gar nicht. Es gab viel Grüppchenbildung und Lästereien. Ich hatte dort gar keine Freunde und habe mein eigenes Ding gemacht. Auch wurde ich gerne belächelt und über mich wurde geflüstert weil ich eben nicht "typisch englisch" geritten bin. Reite ausschließlich Gebisslos, ab und zu mal mit Halsring oder auch ohne Sattel. Mein Pferd ist Barhuf und wird im Gelände mit Hufschuhen geritten.

Das passte alle nicht in ihr perfektes Reiterbild.


Die Streitereien zwischen den anderen Leuten habe ich gar nicht so mitbekommen.

Ich bin absolut froh nicht mehr in so einem großen Stall zu sein.

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Okay, meine Erfahrungen sind jetzt etwas anders als die der anderen ;-)

Meine Stute hat auch einen extrem dicken und auch lockigen Schweif. Ich BÜRSTE ihn jeden Tag. Dadurch gehen die Haare immer sehr gut durch und ich reiße so gut wie keine Haare aus. Ab und an nutze ich Birkenhaarwasser und/oder Klettwurzelöl als Pflege und damit sie besser durchgehen.

Da sie ein Schimmel ist und leider chronische Verdauungsprobleme hat muss ich ihn auch regelmäßig waschen. Oftmals mache ich nur die dreckigen Strähnen mit klarem Wasser sauber, ab und zu nutze ich auch Shampoo. Würde dies aber so wenig wie möglich nutzen.

Bürste ich den Schweif mal 2 oder 3 Tage gar nicht verknotet er sich sofort wieder und ich benötige für die Schweifpflege direkt ne Stunde (dann muss natürlich erstmal verlesen werden, da man sonst tatsächlich Haare ausreißt). So weit lasse ich es allerdings nie selten kommen.

Ich habe einmal bei einer Bekannten einen komplet verfilzten Schweif gesehen da sie von Schweifpflege nicht hielt. Der wurde irgendwann komplett abgeschnitten da der Filzklupen schon bis an die Schweifrübe ging und ziepte.

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Ich finde das hört sich gar nicht schlecht an.

Wenn nach ein paar Tagen schon mehr Ruhe einkehrt ist das super. Meine Stute hat in einem Stall 5 Wochen gebraucht bis sie vollends in die Herde integriert war. Bis dahin hatte sie immer wieder Probleme mit dem Herdenchef.

Dieses Gruppenbilden "neues Pferd" und "alte Pferde" ist ganz normal und das bleibt wahrscheinlich noch einige Tage so.

Solange dein Pferd fressen kann, nicht gehetzt, getreten oder gebissen wird würde ich gar nichts machen. Anzicken, drohen oder mal kurz wegschicken finde ich ganz normal.

Eine Möglichkeit wäre dass die Pferde zusammen etwas unternehmen, wie z.b. Ausreiten oder Spazieren gehen. Oder auch eine Hängerfahrt machen. Sowas schweißt Pferde oft zusammen.

Ansonsten gibt viel Zeit und beobachte gut.

Wir haben auch gerade vor 9 Tagen ein neues Pferd an den Stall bekommen. Die ersten 3 Tage waren anstrengend, die letzten 3 Tage super. Es wird schon Fellpflege betrieben, es stehen alle gemeinsam am Stall und fressen aus einer Raufe. Das wird bei dir sicher auch noch kommen.

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Ich würde meinem Kind gar kein Pferd kaufen.

Das kann es selber machen wenn es alt genug ist, selbst arbeitet und Geld verdient. Ich habe mir meine Stute mit 21 gekauft. Für mich war von vorneherein klar dass sich meine Eltern kein Pferd leisten können. Das war auch in Ordnung. Bis dahin hatte ich Reitunterricht und Pflegepferde/Reitbeteiligungen. So war ich gut aufs erste Pferd vorbereitet.

Sind die Eltern ebenfalls Reiter und haben schon eigene Pferde ist es evtl etwas anderes, da sie Ahnung haben und das Kind unterstützen können.

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Das kann man pauschal gar nicht beantworten, wie die anderen hier schon schrieben. Es kommt natürlich auch auf die Figur und den Trainingszustand des Pferdes an. Großes Pferd heißt nicht gleich "kann viel tragen".

Ich selbst reite bei 1,72m ein Endmaßpony, wiege allerdings auch weniger.

Würde sagen dass ein Pferd um die 1,50/1,60m in gutem Trainingszustand und muskulösem Körper völlig ausreichend wären.

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