Sorry, aber das ist nichts für Anfänger.

Das Solo lebt von Moores Vibrato und seinen Bendings und darin ist der Kerl einfach spitze. Das kommt Anfängern nur leicht vor weil das Solo nicht so schnell ist, aber es gibt noch andere Schwierigkeitsmerkmale, die man als Anfänger gar nicht bewusst wahrnimmt. Selbst wenn man alle richtigen Noten spielt wird man feststellen, dass man immer noch völlig anders klingt, aber es fehlt einem einfach die Erfahrung, um selber rauszufinden, was nicht stimmt.

Ich hab das Solo selber als Anfänger gelernt als die Scheibe neu raus kam (Jepp, ich bin ein alter Sack) und es dann gehasst, weil das Ergebnis so unbefriedigend klang. Erst Jahre später hab ich begriffen worauf es ankommt.

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Wenn man seine Saiten mit Alkohol reinigen will, dann sollte man auch wirklich nur Alkohol nehmen. 85% Alkohol bedeutet gleichzeitig 15% andere Stoffe, die nichts an den Saiten zu suchen haben. Bei Wodka und anderen Sachen ist der Anteil halt noch größer,
Schon alleine deswegen sollte man Spiritus nehmen.
Und dann ist Spiritus natürlich auch bedeutend günstiger als Trinkalkohol, wegen der Alkoholsteuer.

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Du hast offensichtlich falsche Vorstellungen davon, was so Instrumente aushalten.

Wenn du nicht vorhast, die ständig bei 2°C im Dauerregen zu spielen, um sie anschließend neben der Heizung zu trocknen, dann passiert da so schnell nichts.
Jetzt mal davon abgesehen, dass sie sich bei Temperaturunterschieden verstimmen, aber dafür kann man sie ja stimmen.

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Das ist die Dicke der g-Saite in Zoll. Bei Saitensets wird normalerweise immer die dünnste Saite angegeben. Die Dicke der anderen Saiten wird dann nur eigentlich nur zusätzlich angegeben, wenn sie von der Norm abweichen. (z.b. besonders dicke E-Saite, wenn man dropped-Stimmungen spielt)
0.45-Sets sind wohl die verbreitetsten. 0.40 finde ich persönlich etwas dünn.

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Iron Maiden - The Trooper
The Blockheads - Hit me with your rhythm stick
Spacehog - In the Meantime

Drei ziemlich unterschiedliche aber sehr interessante Stücke für Bassisten

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Grundsätzlich: Jeff Beck, einer der definitiv besten E-Gitarristen, hat mit den Fingern gespielt.
Und dann kuck dir mal auf Youtube Videos von Matteo Mancuso an

https://www.youtube.com/watch?v=C6zZ5pHqAHo

Also man kann definitiv E-Gitarre ohne Plektrum spielen. Man muss sich nur bewusst sein, dass man damit mehr "sein eigenes Ding macht"
Wenn einem allerdings daran gelegen ist, andere Songs möglichst originalgetreu nachzuspielen, dann wird man in den meisten Fällen nicht um ein Plektrum herumkommen. Manche Techniken funktionieren ohne Plektrum nur schwer und man wird dann auf jeden Fall anders klingen als das Original.

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SM58

Das SM57 ist ein Allzweckmikro, damit kann man Instrumente und Gesang aufnehmen.

Das SM58 ist eher auf Gesang ausgerichtet. also auf den Frequenzgang der menschlichen Stimme. Das wäre für deinen Zweck vermutlich passender.

....aber wirklich falsch machen kann man mit beiden Mics nicht.

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Ich glaube, auf Deutsch ist der Begriff dafür "Künstliche Obertöne" oder "Künstliche Flageoletts"

Der gebräuchliche Begriff dafür ist "pinch harmonics"

https://www.youtube.com/watch?v=CcuqgVFW3cw

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" Ich bin eine Person, die sowieso immer Absagen kriegt"

Wichtig ist, dass du diese negative Einstellung aus dem Kopf bekommst.

Die meisten Menschen bekommen bedeutend mehr Absagen als Zusagen, inkl mir, also konzentriere dich nicht darauf.

Sieh es eher so: Wenn man dich für völlig ungeeignet für den Job halten würde, dann würde man dir nicht 30-45 Minuten widmen. ...und das machen die trotz des schlechten Zeugnisses!

=> Du hast also definitiv eine Chance.

So, jetzt einmal laut sagen "Ich hab eine Chance"

Klingt doch schon gut, oder? Wirkt vielleicht nach doofer Motivationsmasche, aber die richtige Einstellung macht halt schon viel aus.

Gerade in der IT braucht man viel Wissen, das man nicht in der Schule beigebracht bekommt, von daher ist dein Schulzeugnis hinsichtlich Wissen allerhöchstens in den Naturwissenschaften wirklich relevant. Wichtiger ist deine Einstellung und deine Arbeitsmoral, denn die ist im Job wichtig.

Lass nicht durchblicken, dass du vielleicht aus Faulheit schlecht warst, sondern du dich einfach für andere Dinge (halt IT) interessiert hast. Und schieb deine schlechten Noten nicht auf andere. Wer schlechte Noten alleine auf die angeblich doofen Lehrer schiebt, der wird im Job vermutlich auch alle Fehler auf seine Kollegen abwälzen. Das will niemand bei einem Arbeitnehmer haben und deswegen auch nicht im Vorstellungsgespräch hören.

Wenn du durchblicken lässt, dass du weder aus Faulheit noch aus Doofheit schlechte Noten bekommen hast, sondern weil du dich für IT mehr interessierst, dann macht das sogar den positiven Eindruck, dass da jemand zielgerichtet auf einen späteren Job in der IT hingearbeitet hat. => Sowas wollen Arbeitgeber haben!

Letztendlich hat man nichts von einem IT-Mitarbeiter, der Sonette schreiben oder Pflanzenarten erkennen kann.

Der soll in IT fit sein, eine gute Arbeitsmoral besitzen und vernünftig kommunizieren können. Wenn du dich so verkaufst sollte das hinhauen.

Tschaka! Du schaffst das!

Ich drück dir die Daumen!

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Das war früher bei Windows ein echtes Problem, weil der Installation dann meistens die Treiber für den neuen Rechner fehlen. Bei Windows 10 ist das allerdings kein so großes Problem und klappt meistens, weil das Betriebssystem grundlegende Treiber für die meiste Hardware besitzt und sich vieles auch runterlädt.

Was du machen solltest: Vorsichtshalber den Treiber für die Netzwerkkarte vorher runterladen und auf z.b. einem USB-Stick speichern. Wenn Windows nämlich keinen Treiber für die Karte hat kann es im Netz logischerweise auch keinen runterladen, weil ja keine Verbindung zum Netz da ist.

Noch ne Sache: Du wirst vermutlich noch einmal neu nach deinem Windows-Key gefragt, den solltest du auch bereit liegen haben

Ansonsten sollte das klappen.

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Es gibt kein objektives "besser"

Wenn du z.b. viele virtuelle Maschinen einsetzt ist die Menge an RAM entscheidend, also 32GB besser.

Spiele hingegen profitieren eigentlich nie von mehr als 16GB (Die allermeisten brauchen auch nur 8GB) können allerdings etwas flotter laufen, wenn schnell auf das RAM zugegriffen werden kann. Dann wäre 3600Mhz vorteilhafter als 3200Mhz (allerdings nur geringfügig)

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Das ist aber ein ziemlicher doofer Tipp, den man da im Tutorial gibt. Mit dem Daumen die E-Saite zu greifen ist bäh! Das ist auf vielen Gitarren und gerade bei kleineren Händen so gut wie unspielbar und in den allermeisten Fällen auch absolut nicht notwendig (Es mag extreme Stücke geben, in denen man wirklich mit allen anderen Fingern andere Saiten greift und nur noch der Daumen frei ist. Aber da reden wir dann über wirklich fortgeschrittenes Gitarrenspiel)

In diesem Fall ist der Daumen absolut nicht notwendig und ich würde einem Gitarrenlehrer misstrauen, der einem das Stück so wie in dem Video beibringt. Der macht das Stück ja schwieriger zu spielen als es notwendig ist!

Er spielt ja nur die Saiten E/A/G. Das greift man bequem mit Zeigefinger 1.Bund E-Saite, Ringfinger 3.Bund A-Saite und Mittelfinger 2.Bund G-Saite. Das würde hier schon reichen.

Das war die Antwort auf deine Frage, jetzt noch weitergehende Tipps zum F-Dur auf der Gitarre.

Ich würde zusätzlich noch mit dem kleinen Finger 3.Bund D-Saite greifen. Braucht man hier zwar nicht, wäre aber der übliche Weg wie man F-Dur so greift, dass man die oberen vier Saiten anschlagen kann.

Der nächste Schritt wäre dann ein Barregriff. Also mit dem Zeigefinger mehrere Saiten im ersten Bund runterdrücken, so dass zumindest E/h/e-Saiten im ersten Bund klingen.

F-Dur ist zwar in den meisten Fällen der erste Barregriff, den man braucht (Die Töne der Leersaiten sind allesamt nicht im F-Dur-Akkord vorhanden) aber dummerweise ist ein Barregriff im ersten Bund besonders schwer zu greifen.

Ich würde Barregriffe als erstes als z.b. mit A-Dur im fünften Bund üben. Das ist ein bisschen einfacher. Und dann langsam Bund für Bund noch oben gehen, bis man ihn im ersten Bund greifen kann.

Grifftechnische Info zu diesem Barregriff: Siehst du, dass das eigentlich immer ein verschobener E-Dur-Griff ist? Nur wo man bei E-Dur die Leersaiten spielt greift man jetzt mit dem Barrefinger.

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IMHO ist es nicht besonders erfolgsversprechend, Metal-Songs mit der Harmonielehre erklären zu wollen. Während es in der Harmonielehre ja eben darum geht, welche Akkorde wann warum gut zusammen passen geht es ja - gerade auch bei Thrashmetal -eher genau um das Gegenteil: Man will möglichst "evil" klingen und nicht so, wie es harmonisch richtig wäre und/oder die Hörer es erwarten.

Zwei Sachen, die man nach üblichem Musikverständnis eigentlich nicht macht: Tritonus (übermäßige Quart) verwenden und einen Akkord einen Halbton über dem Grundton bilden. Beides sind häufige Stilelemente von Metallica.

Wenn man will kann man diesen E-F-Intervall auch damit erklären, dass es sich um eine phrygische Tonleiter handelt, wie MediaChaos bereits anmerkte. Aber auch dann sollte man nicht damit rechnen, dass der ganze Song sich strikt nach deren Harmonien richtet.

Grunsätzlich sollte man harmonisch nicht erklärbare Akkorde einfach als bewusste Verstöße gegen bekannte musikalische Regeln und Hörgewohnheiten ansehen und sich nicht weiter wundern.

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Der beste Tipp den ich dir geben kann: Lass es sein!

Die Gitarre ist ein tolles Musikinstrument, aber als Eingabewerkzeug für MIDI-Daten ist es wirklich ungeeignet.

Es gibt zwar Lösungen, aber die billigen taugen gar nichts und selbst bei den teuren muss man einige Kompromisse eingehen.

Gerade wenn man langfristig vorhat häufiger mal Synthies ansteuern zu wollen sollte man sich dann doch mal ein bisschen mit Keyboardspielen beschäftigen. Es ist langfristig definitiv die beste Lösung!

Man muss ja nicht in der Lage sein, live die Zuschauer mit irren Soli zu beeindrucken. Man muss nur in der Lage sein vernünftige Midi-Daten zu erzeugen.

Dann spielt man den Song halt mit halber Geschwindigkeit ein! Ist doch egal, kann man nachträglich ja schneller machen!

Dann spielt man halt nicht die komplizierte Melodie quer übers Keyboard, sondern nur den Rhythmus der Melodie auf einer Taste! Kann man ja nachträglich im Editor immer noch auf die richtigen Notenwerte setzen!

*Alles* ist besser als zu versuchen bei Aufnahmen Synthies mit Gitarren anzusteuern.

 

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Entweder "yakety sax" (bekannt als Benny Hill Theme) wenn man es ganz klischeehaft haben will. Der Song wird halt fast *immer* in solchen Szenen genommen, ist also nicht gerade originell.

Was meiner Meinung nach auch gut passt ist Breakfast machine 

https://youtube.com/watch?v=gyCDLW7n53A

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Das ist wohl der größte Schwachpunkt an dem Film: Menschen als Energiequelle zu benutzen ist absoluter Quatsch und völlig ineffektiv. Es wäre viel sinnvoller, die Nahrung auf andere Art und Weise (zb. Bakterien) in Energie umzuwandeln.

Aber man brauchte halt irgendeine Begründung, warum die Maschinen die Menschen halten und ihnen die Matrix vorgaukeln.

Das ist letztendlich nur eine Grundvoraussetzung für den Rest des Films, die man einfach mal so akzeptieren muss. Letztendlich spielt das mit der Energiegewinnung ja auch in den Matrix-Filmen gar keine Rolle mehr.

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Um Spielstände von einem PC zum anderen zu übertragen gibts ne klasse Software namens Gamesave.Manager

http://www.gamesave-manager.com/?s=download

Die unterstützt auch Subnautica

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Ja, natürlich verändern Sticker den Klang, denn sie schränken das Schwingungsverhalten ein. Je mehr, desto schlimmer

Deswegen bin ich auch ein großer Feind solcher Verschönerungsaktionen, Eine Gitarre ist ein Musikinstrument! Das soll gut klingen! Es geht nicht ums Aussehen!

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