V=a×bx0,4 5 = 2a + 2b -> b=2,5-a

V(a)=a×(2,5-a)×0,4 =-0,4a^2+a

Scheitelpunkt S(1,25 ; 0,625)

Maße: a=1,25m b=1,25m

max Volumen= 1,25^2×0,4m^3 = 0,625m^3

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Hat die ganzrationale Funktion nur geradzahlige Exponenten, wie 2,4,6 usw. (0 gehört dazu) ist sie gerade und der Graph verläuft symmetrisch zur Y-Achse z. Bsp. a).Hat sie dagegen nur ungerade Exponenten wie 1,3,5 usw. ist sie ungerade und der Graph verläuft punktsymmetrisch zum Koordinatenursprung z.Bsp. b). Anderenfalls ist sie weder gerade noch ungerade z.Bsp. c).

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Bei der Nebenbedingung würde ich den Strahlensatz verwenden :

4/5 = (4-y)/x nach y auflösen und in die ZF A=x•y einsetzen. Wie es dann weiter geht weisst du sicher selbst. Das Fenster hat die Abmessungen 5m und 2m.

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Sigma ist die Standardabweichung der Zufallsgröße X

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a) f(6)=4 -> 4=sqrt(a×6) -> a=8/3 -> f(x)=sqrt(8/3x)

b) Vx= Pi×Integral über (f(x))^2×dx in den Grenzen von

0 bis 6

Vx= 36×Pi cm^3

c) 100 = Pi×Integral über (f(x))^2×dx in Grenzen von 0

bis e -> e= Eichstrich = 4,89 cm

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Es gibt andere Möglichkeiten (Matrizen,Determinanten), aber das ist nicht das Gaußverfahren.

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Setze die Unbekannte X3 an die erste Stelle aller 3 Gleichungen. Dann hast du es am Anfang der Rechnung nur mit den Koeffizienten 1 und -1 zu tun

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a. Nullstellen X1 und X2 berechnen.

Differenz der Nullstellen= so weit sprizt der Wasserstrahl

b. Y-Koordinate des Scheitelpunktes berechnen.

c.1,65=f(X) X ausrechnen. Liegt X innerhalb der

Nullstellen, dann wird die Frau nicht nass.

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