Indem du deinen Eltern zeigst, um welches Casting es sich handelt, und sie bittest, sich das anzusehen (auf der Internetseite), ob es seriös ist. Und dann bittest du sie bzw. ein Elternteil, dich zum Casting zu begleiten.

Besser wäre es gewesen, du hättest schon die Bewerbung mit deinen Eltern zusammen gemacht. Aber ich das kannst du jetzt noch "reparieren".

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Ich komme ursprünglich aus der Pfalz, und ich weiß, dass es einige (allerdings wenige) Grundschulen gibt, die für die ersten Jahrgänge Französisch statt Englisch anbieten. Daraus könnte man das schließen. Aber tatsächlich hatte ich diesen Eindruck nicht. Zwar fahren viele Pfälzer zum einkaufen nach Frankreich, aber sie verlassen sich darauf, dass die Elsässer*innen und Lothringer*innen deutsch verstehen (können sie meistens auch).

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Es geht theoretisch und es geht rechtlich. Nur fürchte ich, dass es schnell zu Terminüberschneidungen kommt. Du hast einen Modelauftrag, wenn du gleichzeitig eine Bühnenprobe hast. In der Praxis schwierig.

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Das Mindestalter weiblich als Model ist 14. Das wirst du ja bald.

Es bestehen ganz allgemein drei Möglichkeiten.

Erste: Eine der Top-Agenturen, in Deutschland z. B. East West Frankfurt, Modelpool Düsseldorf, Louisa München und Hamburg, Todays Berlin und Nürnberg, Rothchild Stuttgart. Alle bekannt als seriös. Die findest du im Netz. Dort findest du auch die Bedingungen (Voraussetzungen), die können von Agentur zu Agentur leicht variieren. Und da geht es vor allem um die Größe, und die, das weißt du schon, passt. Aber es könnte ein Problem mit der Schule geben, was du ja vermeiden willst, denn du müsstest, wenn du gebucht wirst, so mal schnell nach Düsseldorf, dann mal schnell nach München, dann mal schnell ... du verstehst? Und du bekommt nicht frei von der Schule für das Modeln (das willst du ja auch nicht). Wichtig wäre, dass ihr, du und deine Eltern, das mit der Agentur abklären. Ich komme darauf unter "Dritte." nochmal zurück.

Zweite: Die Künstlervermittlung der Arbeitsagentur vermittelt auch Modeljobs. Die Künstlervermittlung gibt es nicht bei jeder AA, sondern nur in den ganz großen Städten, also Berlin sicher. Ich selbst habe mit dieser Möglichkeit allerdings keine Erfahrung.

Dafür umso mehr mit der Dritten: Ich habe mit 15 angefangen, klar noch als Schülerin, und mit 164 cm hätte es nie für eine Top-Agentur gereicht. Es gibt aber auch kleine regional arbeitende Agenturen, bei denen es ab ca. 160 cm möglich ist. Thema Schule: Über die kleine Agentur hatte ich maximal sechs Buchungen im Jahr, also oft Monate lang nichts, aber die Jobs waren alle in der Nähe (weil die regionale Agentur meistens nur regionale Kunden hat), und die Agentur ging prima auf meinen Stunden-/Kursplan als Schülerin ein. Klar, weniger Geld, mehr als 2000 Euro im Jahr (Durchschnitt) für alles zusammen war nicht drin, aber es war locker neben der Schule zu machen.

Ein Problem gibt es bei den "Kleinen". Sie sind nicht bekannt. Sicher gibt es solche auch in Berlin, aber mangels Kenntnis kann ich dir als Nähe-Kölnerin nichts konkret empfehlen. Und weil die nicht so bekannt sind, musst du (bitte mit deinen Eltern zusammen) selbst checken, ob das, was ihr findet, auch seriös ist. Dazu nehmt ihr bitte diese Checkliste:

Die Agentur hat auf ihrer Seite unter Impressum eine Adresse. Dort müssen Büroräume sein, wo man mit Termin vereinbaren hingehen und sich beraten lassen kann, nicht nur ein Briefkasten und nicht nur eine Internet-Plattform wo man selbst Bilder hinschickt.

Man kann sich nicht „anmelden“ sondern man muss sich bewerben und sie suchen aus. Sie nehmen nicht „jede/n“ an, und auch nicht, ohne dass du dich dort „live“ vorgestellt hast.

Wenn sie dich, nachdem du dich beworben hast, einladen zum Vorstellen, dann muss das in dem Büro sein wo in der Adresse (Impressum) steht, auf keinen Fall in einem Hotel!!! Auch sonst nicht wo sie nur für 1 Tag gemietet haben (z. B. im Raum einer Tanzschule).

Es darf nichts kosten, keine Anmelde- oder Bereitstellungsgebühr, keine Kaution, kein Jahresbeitrag oder wie immer sie es nennen. Auch nicht für Fotos die sie von dir machen oder machen lassen. Du bezahlst nichts! Ansonsten ist dein Geld weg ohne dass du eine Gegenleistung bekommst.

Wenn bis dahin alles gut ist, dann geht es jetzt um deine Vergütungen: Du musst Vermittlungsbedingungen in die Hand bekommen, bevor du etwas unterschreibst (oder am Telefon mit „ja“ zustimmst!). Da muss z. B. drin stehen wie hoch die Vermittlungsprovision ist. Sie sollte nicht mehr als 20% sein, also dass du von jedem Job mindestens 80% behalten kannst. Bei den ersten paar Jobs kann die Provision auch höher sein, z. B. bekommst du nur 50% vom Job, das aber mindestens, und das muss auch klar in den Vermittlungsbedingungen stehen, auch ab wann du die 80% bekommst. Außerdem muss man bei einer seriösen Agentur sich nie sofort entscheiden. (Bei Models unter 18 gilt das für die Eltern.)

Diese Check-Liste gilt für alle Agenturen. Und nur wenn alle Punkte erfüllt sind ist sie seriös.

Jetzt zu "wie die Eltern überzeugen?". Am besten kann dir das gelingen, wenn du sie auf allen Schritten, du du gehst, einbeziehst. Ihr schaut euch zusammen Agenturseiten an. Ihr checkt die, die in Frage kommen, zusammen mit meiner Liste. Die Bewerbung macht ihr zusammen, zum Vorstellen nimmst du selbstverständlich ein Elternteil mit (wahrscheinlich verlangt das die Agentur auch), und eine Vereinbarung mit der Agentur müssen sowieso deine Eltern unterschreiben. Eine Garantie kann ich dir nicht geben, aber so ist die Chance am größten.

Vielleicht noch dieses Argument: Ich hatte in den vier Jahren Modelzeit als "Teenagerin" nie Essstörungen oder andere physische oder psychische Probleme.

Und es ist leicht verdientes Taschengeld. Mit 16 haben einige aus meiner Stufe angefangen zu jobben neben der Schule, z. B. mit Regale einräumen in den Märkten. Zwei Tage die Woche, also für die Schule viel schädlicher!, und sie hatten am Ende weniger als ich mit sechs mal Modeln im Jahr, jeweils nicht mehr als vier Stunden.

Ich wünsche dir alles Gute für deinen Plan. Und lass deine Eltern auf dich aufpassen. LG. AnKa

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Da frage ich mich aber, warum du bei dem verabredeten Abendessen nicht dabei bist. Gibt es Differenzen zwischen dir und seinen Eltern? Wenn nicht, dann wäre gemeinsam Abendessen die beste Lösung, beides zu verbinden.

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Ich habe als Schülerin vier Jahre nebenbei gemodelt, nur wenige Jobs, oft Monate lang nichts. Aber wenn, dann habe ich an einem Nachmittag für maximal vier Stunden Arbeit zwischen 255 und 475 Euro verdient. Andere aus meiner Stufe haben z. B. in Supermärkten mehrere Tage die Woche Regale eingeräumt und hatten insgesamt weniger. Als das leichte Geldverdienen ist ein Vorteil. Ein weiterer Vorteil, nenne ich mal so, ist, dass es interessant und in gewisser Weise auch abwechslungsreich ist. Bei Top-Models (war ich natürlich nicht!!!) käme noch dazu, dass man viele wichtige Städte bereist.

Nachteile habe ich für mich keine empfunden. Gut, man muss die vier Stunden konzentriert sein, Anweisungen verstehen und umsetzen, aber das sehe ich nicht als Nachteil. Bei Top-Models könnte man sagen, der Stress, der enge Terminplan.

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Als ehemaliges Model könnte ich jetzt sagen "alle Designer (und ich meine absichtlich nur die männlichen) sind irgendwie gestört". Aber das wäre ein Vorurteil.

Nein. hier zeigt der "Künstler", was er kann. Und dann will die "Dame von Welt", also die, sich immer mal wieder ein Kleid ab 100.000 Euro leisten kann, genau von diesem "berühmten Künstler" etwas geliefert bekommen. Etwas, was sie tatsächlich anziehen kann.

Das, was der Designer auf dem Laufsteg zeigen lässt, ist Werbung für seine "Kunst", sonst nichts. Diese Sachen sind nicht zum wirklich anziehen gedacht und gemacht.

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Modeln ist Arbeit und dafür bekommt man Geld. Aber die Tätigkeit der Modelagentur ist auch Arbeit, und dafür bekommt die Agentur einen Teil des Geldes, das der Kunde für den Auftrag bezahlt. Das ist die Agentur-Provision, so nennt man das. Das können 20% sein. Eine Gesetz, wie viel es sein darf, gibt es nicht, sondern das kann die Agentur festlegen. Natürlich musst du diesen Prozentsatz, der bei der Agentur üblich ist, schriftlich in die Hand bekommen, bevor du zusagst. 20% bedeutet dann: Angenommen, der Auftrag kostet den Kunden 300 Euro, die bezahlt er, dann behält die Agentur 20% = 60 Euro für sich, du bekommst 80% = 240 Euro.

Aber auch wenn die Agentur den Provisionssatz selbst festlegen kann, gilt allgemein alles über 20% als überhöht. Ich würde abraten, einer Agentur zuzusagen, die mehr als 20% nimmt. Viele nehmen weniger, z. B. nur 15%.

Unseriös ist alles, wenn die Model-Bewerberin erst einmal Geld bezahlen muss, um aufgenommen zu werden. Das Model zahlt nie Geld an die Agentur, sondern die Agentur zahlt an das Model, abzüglich der Provision.

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Am sichersten und am verlässlichsten über eine Modelagentur.

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Ganz wenige. Es wäre reine Glücksache, von einem angesprochen zu werden, und damit ist es unklug, darauf zu warten. Es gibt aber sehr viele, die sich für Modelagentur-Scouts ausgeben, keine sind, aber unseriöse dich finanziell schädigende oder sexuelle Absichten haben. Also Vorsicht!

Die wenigsten Models sind durch Scouts entdeckt worden, sondern die meisten haben sich bei einer Modelagentur beworben.

Das Mindestalter weiblich als Model ist 14.

Es bestehen ganz allgemein drei Möglichkeiten.

Erste: Eine der Top-Agenturen, in Deutschland z. B. East West Frankfurt, Modelpool Düsseldorf, Louisa München und Hamburg, Todays Berlin und Nürnberg, Rothchild Stuttgart. Alle bekannt als seriös. Die findest du im Netz. Dort findest du auch die Bedingungen (Voraussetzungen), die können von Agentur zu Agentur leicht variieren. Und da geht es vor allem um die Größe, denn diese Tops verlangen mindestens um 173, manche 175 cm. Aber auch, wenn bei dir die Größe passt, könnte es ein Problem mit der Schule geben, denn du müsstest, wenn du gebucht wirst, so mal schnell nach Berlin, dann mal schnell nach München, dann mal schnell ... du verstehst? Und du bekommt nicht frei von der Schule für das Modeln. Ich komme darauf unter "Dritte." nochmal zurück.

Zweite: Die Künstlervermittlung der Arbeitsagentur vermittelt auch Modeljobs. Die Künstlervermittlung gibt es nicht bei jeder AA, sondern nur in den ganz großen Städten, aber deine nahe AA kann dir Auskunft geben oder du suchst im Netz Arbeitsagentur/Künstlervermittlung. Ich selbst habe mit dieser Möglichkeit allerdings keine Erfahrung.

Dafür umso mehr mit der Dritten: Ich habe mit 15 angefangen, klar noch als Schülerin, und mit 164 cm hätte es nie für eine Top-Agentur gereicht. Es gibt aber auch kleine regional arbeitende Agenturen, bei denen es ab ca. 160 cm möglich ist. Thema Schule: Über die kleine Agentur hatte ich maximal sechs Buchungen im Jahr, also oft Monate lang nichts, aber die Jobs waren alle in der Nähe (weil die regionale Agentur meistens nur regionale Kunden hat), und die Agentur ging prima auf meinen Stunden-/Kursplan als Schülerin ein. Klar, weniger Geld, mehr als 2000 Euro im Jahr (Durchschnitt) für alles zusammen war nicht drin, aber es war locker neben der Schule zu machen.

Ein Problem gibt es bei den "Kleinen". Sie sind nicht bekannt, also auch, wenn ich wüsste, wo du wohnst, könnte ich nichts konkret empfehlen. Und weil die nicht so bekannt sind, musst du (bitte mit deinen Eltern zusammen) selbst checken, ob das, was ihr findet, auch seriös ist. Dazu nehmt ihr bitte diese Checkliste:

Die Agentur hat auf ihrer Seite unter Impressum eine Adresse. Dort müssen Büroräume sein, wo man mit Termin vereinbaren hingehen und sich beraten lassen kann, nicht nur ein Briefkasten und nicht nur eine Internet-Plattform wo man selbst Bilder hinschickt.

Man kann sich nicht „anmelden“ sondern man muss sich bewerben und sie suchen aus. Sie nehmen nicht „jede/n“ an, und auch nicht, ohne dass du dich dort „live“ vorgestellt hast.

Wenn sie dich, nachdem du dich beworben hast, einladen zum Vorstellen, dann muss das in dem Büro sein wo in der Adresse (Impressum) steht, auf keinen Fall in einem Hotel!!! Auch sonst nicht wo sie nur für 1 Tag gemietet haben (z. B. im Raum einer Tanzschule).

Es darf nichts kosten, keine Anmelde- oder Bereitstellungsgebühr, keine Kaution, kein Jahresbeitrag oder wie immer sie es nennen. Auch nicht für Fotos die sie von dir machen oder machen lassen. Du bezahlst nichts! Ansonsten ist dein Geld weg ohne dass du eine Gegenleistung bekommst.

Wenn bis dahin alles gut ist, dann geht es jetzt um deine Vergütungen: Du musst Vermittlungsbedingungen in die Hand bekommen, bevor du etwas unterschreibst (oder am Telefon mit „ja“ zustimmst!). Da muss z. B. drin stehen wie hoch die Vermittlungsprovision ist. Sie sollte nicht mehr als 20% sein, also dass du von jedem Job mindestens 80% behalten kannst. Bei den ersten paar Jobs kann die Provision auch höher sein, z. B. bekommst du nur 50% vom Job, das aber mindestens, und das muss auch klar in den Vermittlungsbedingungen stehen, auch ab wann du die 80% bekommst. Außerdem muss man bei einer seriösen Agentur sich nie sofort entscheiden. (Bei Models unter 18 gilt das für die Eltern.)

Diese Check-Liste gilt für alle Agenturen. Und nur wenn alle Punkte erfüllt sind ist sie seriös.

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Das Mindestalter weiblich als Model ist 14.

Es bestehen ganz allgemein drei Möglichkeiten.

Erste: Eine der Top-Agenturen, in Deutschland z. B. East West Frankfurt, Modelpool Düsseldorf, Louisa München und Hamburg, Todays Berlin und Nürnberg, Rothchild Stuttgart. Alle bekannt als seriös. Die findest du im Netz. Dort findest du auch die Bedingungen (Voraussetzungen), die können von Agentur zu Agentur leicht variieren. Und da geht es vor allem um die Größe, denn diese Tops verlangen mindestens um 173, manche 175 cm. Aber auch, wenn bei dir die Größe passt, könnte es ein Problem mit der Schule geben, denn du müsstest, wenn du gebucht wirst, so mal schnell nach Berlin, dann mal schnell nach München, dann mal schnell ... du verstehst? Und du bekommt nicht frei von der Schule für das Modeln. Ich komme darauf unter "Dritte." nochmal zurück.

Zweite: Die Künstlervermittlung der Arbeitsagentur vermittelt auch Modeljobs. Die Künstlervermittlung gibt es nicht bei jeder AA, sondern nur in den ganz großen Städten, aber deine nahe AA kann dir Auskunft geben oder du suchst im Netz Arbeitsagentur/Künstlervermittlung. Ich selbst habe mit dieser Möglichkeit allerdings keine Erfahrung.

Dafür umso mehr mit der Dritten: Ich habe mit 15 angefangen, klar noch als Schülerin, und mit 164 cm hätte es nie für eine Top-Agentur gereicht. Es gibt aber auch kleine regional arbeitende Agenturen, bei denen es ab ca. 160 cm möglich ist. Thema Schule: Über die kleine Agentur hatte ich maximal sechs Buchungen im Jahr, also oft Monate lang nichts, aber die Jobs waren alle in der Nähe (weil die regionale Agentur meistens nur regionale Kunden hat), und die Agentur ging prima auf meinen Stunden-/Kursplan als Schülerin ein. Klar, weniger Geld, mehr als 2000 Euro im Jahr (Durchschnitt) für alles zusammen war nicht drin, aber es war locker neben der Schule zu machen.

Ein Problem gibt es bei den "Kleinen". Sie sind nicht bekannt, also auch, wenn ich wüsste, wo du wohnst, könnte ich nichts konkret empfehlen. Und weil die nicht so bekannt sind, musst du (bitte mit deinen Eltern zusammen) selbst checken, ob das, was ihr findet, auch seriös ist. Dazu nehmt ihr bitte diese Checkliste:

Die Agentur hat auf ihrer Seite unter Impressum eine Adresse. Dort müssen Büroräume sein, wo man mit Termin vereinbaren hingehen und sich beraten lassen kann, nicht nur ein Briefkasten und nicht nur eine Internet-Plattform wo man selbst Bilder hinschickt.

Man kann sich nicht „anmelden“ sondern man muss sich bewerben und sie suchen aus. Sie nehmen nicht „jede/n“ an, und auch nicht, ohne dass du dich dort „live“ vorgestellt hast.

Wenn sie dich, nachdem du dich beworben hast, einladen zum Vorstellen, dann muss das in dem Büro sein wo in der Adresse (Impressum) steht, auf keinen Fall in einem Hotel!!! Auch sonst nicht wo sie nur für 1 Tag gemietet haben (z. B. im Raum einer Tanzschule).

Es darf nichts kosten, keine Anmelde- oder Bereitstellungsgebühr, keine Kaution, kein Jahresbeitrag oder wie immer sie es nennen. Auch nicht für Fotos die sie von dir machen oder machen lassen. Du bezahlst nichts! Ansonsten ist dein Geld weg ohne dass du eine Gegenleistung bekommst.

Wenn bis dahin alles gut ist, dann geht es jetzt um deine Vergütungen: Du musst Vermittlungsbedingungen in die Hand bekommen, bevor du etwas unterschreibst (oder am Telefon mit „ja“ zustimmst!). Da muss z. B. drin stehen wie hoch die Vermittlungsprovision ist. Sie sollte nicht mehr als 20% sein, also dass du von jedem Job mindestens 80% behalten kannst. Bei den ersten paar Jobs kann die Provision auch höher sein, z. B. bekommst du nur 50% vom Job, das aber mindestens, und das muss auch klar in den Vermittlungsbedingungen stehen, auch ab wann du die 80% bekommst. Außerdem muss man bei einer seriösen Agentur sich nie sofort entscheiden. (Bei Models unter 18 gilt das für die Eltern.)

Diese Check-Liste gilt für alle Agenturen. Und nur wenn alle Punkte erfüllt sind ist sie seriös.

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Die "Maße", damit meinst du die Körperumfänge, werden zwar notiert und auf der (virtuellen) Sedcard genannt, entscheidend für eine Annahme bei einer Modelagentur ist aber, ob die Figur in der Gesamtheit stimmt. Ob die Agentur die Bewerberin für "vermittelbar" hält. Bei deiner Größe wäre das mit Kleidergröße 36 ideal, dann stimmt deine Figur automatisch, 38 oder 34 könnten auch noch gehen.

Hier noch ein paar allgemeine Tipps zum Modeln:

Das Mindestalter weiblich als Model ist 14.

Es bestehen ganz allgemein drei Möglichkeiten.

Erste: Eine der Top-Agenturen, in Deutschland z. B. East West Frankfurt, Modelpool Düsseldorf, Louisa München und Hamburg, Todays Berlin und Nürnberg, Rothchild Stuttgart. Alle bekannt als seriös. Die findest du im Netz. Dort findest du auch die Bedingungen (Voraussetzungen), die können von Agentur zu Agentur leicht variieren. Und da geht es vor allem um die Größe, denn diese Tops verlangen mindestens um 173, manche 175 cm. Aber auch, wenn bei dir die Größe passt, könnte es ein Problem mit der Schule geben, denn du müsstest, wenn du gebucht wirst, so mal schnell nach Berlin, dann mal schnell nach München, dann mal schnell ... du verstehst? Und du bekommt nicht frei von der Schule für das Modeln. Ich komme darauf unter "Dritte." nochmal zurück.

Zweite: Die Künstlervermittlung der Arbeitsagentur vermittelt auch Modeljobs. Die Künstlervermittlung gibt es nicht bei jeder AA, sondern nur in den ganz großen Städten, aber deine nahe AA kann dir Auskunft geben oder du suchst im Netz Arbeitsagentur/Künstlervermittlung. Ich selbst habe mit dieser Möglichkeit allerdings keine Erfahrung.

Dafür umso mehr mit der Dritten: Ich habe mit 15 angefangen, klar noch als Schülerin, und mit 164 cm hätte es nie für eine Top-Agentur gereicht. Es gibt aber auch kleine regional arbeitende Agenturen, bei denen es ab ca. 160 cm möglich ist. Thema Schule: Über die kleine Agentur hatte ich maximal sechs Buchungen im Jahr, also oft Monate lang nichts, aber die Jobs waren alle in der Nähe (weil die regionale Agentur meistens nur regionale Kunden hat), und die Agentur ging prima auf meinen Stunden-/Kursplan als Schülerin ein. Klar, weniger Geld, mehr als 2000 Euro im Jahr (Durchschnitt) für alles zusammen war nicht drin, aber es war locker neben der Schule zu machen.

Ein Problem gibt es bei den "Kleinen". Sie sind nicht bekannt, also auch, wenn ich wüsste, wo du wohnst, könnte ich nichts konkret empfehlen. Und weil die nicht so bekannt sind, musst du (bitte mit deinen Eltern zusammen) selbst checken, ob das, was ihr findet, auch seriös ist. Dazu nehmt ihr bitte diese Checkliste:

Die Agentur hat auf ihrer Seite unter Impressum eine Adresse. Dort müssen Büroräume sein, wo man mit Termin vereinbaren hingehen und sich beraten lassen kann, nicht nur ein Briefkasten und nicht nur eine Internet-Plattform wo man selbst Bilder hinschickt.

Man kann sich nicht „anmelden“ sondern man muss sich bewerben und sie suchen aus. Sie nehmen nicht „jede/n“ an, und auch nicht, ohne dass du dich dort „live“ vorgestellt hast.

Wenn sie dich, nachdem du dich beworben hast, einladen zum Vorstellen, dann muss das in dem Büro sein wo in der Adresse (Impressum) steht, auf keinen Fall in einem Hotel!!! Auch sonst nicht wo sie nur für 1 Tag gemietet haben (z. B. im Raum einer Tanzschule).

Es darf nichts kosten, keine Anmelde- oder Bereitstellungsgebühr, keine Kaution, kein Jahresbeitrag oder wie immer sie es nennen. Auch nicht für Fotos die sie von dir machen oder machen lassen. Du bezahlst nichts! Ansonsten ist dein Geld weg ohne dass du eine Gegenleistung bekommst.

Wenn bis dahin alles gut ist, dann geht es jetzt um deine Vergütungen: Du musst Vermittlungsbedingungen in die Hand bekommen, bevor du etwas unterschreibst (oder am Telefon mit „ja“ zustimmst!). Da muss z. B. drin stehen wie hoch die Vermittlungsprovision ist. Sie sollte nicht mehr als 20% sein, also dass du von jedem Job mindestens 80% behalten kannst. Bei den ersten paar Jobs kann die Provision auch höher sein, z. B. bekommst du nur 50% vom Job, das aber mindestens, und das muss auch klar in den Vermittlungsbedingungen stehen, auch ab wann du die 80% bekommst. Außerdem muss man bei einer seriösen Agentur sich nie sofort entscheiden. (Bei Models unter 18 gilt das für die Eltern.)

Diese Check-Liste gilt für alle Agenturen. Und nur wenn alle Punkte erfüllt sind ist sie seriös.

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Das Mindestalter weiblich als Model ist 14.

Es bestehen ganz allgemein drei Möglichkeiten.

Erste: Eine der Top-Agenturen, in Deutschland z. B. East West Frankfurt, Modelpool Düsseldorf, Louisa München und Hamburg, Todays Berlin und Nürnberg, Rothchild Stuttgart. Alle bekannt als seriös. Die findest du im Netz. Dort findest du auch die Bedingungen (Voraussetzungen), die können von Agentur zu Agentur leicht variieren. Und da geht es vor allem um die Größe, denn diese Tops verlangen mindestens um 173, manche 175 cm. Aber auch, wenn bei dir die Größe passt, könnte es ein Problem mit der Schule geben, denn du müsstest, wenn du gebucht wirst, so mal schnell nach Berlin, dann mal schnell nach München, dann mal schnell ... du verstehst? Und du bekommt nicht frei von der Schule für das Modeln. Ich komme darauf unter "Dritte." nochmal zurück.

Zweite: Die Künstlervermittlung der Arbeitsagentur vermittelt auch Modeljobs. Die Künstlervermittlung gibt es nicht bei jeder AA, sondern nur in den ganz großen Städten, aber deine nahe AA kann dir Auskunft geben oder du suchst im Netz Arbeitsagentur/Künstlervermittlung. Ich selbst habe mit dieser Möglichkeit allerdings keine Erfahrung.

Dafür umso mehr mit der Dritten: Ich habe mit 15 angefangen, klar noch als Schülerin, und mit 164 cm hätte es nie für eine Top-Agentur gereicht. Es gibt aber auch kleine regional arbeitende Agenturen, bei denen es ab ca. 160 cm möglich ist. Thema Schule: Über die kleine Agentur hatte ich maximal sechs Buchungen im Jahr, also oft Monate lang nichts, aber die Jobs waren alle in der Nähe (weil die regionale Agentur meistens nur regionale Kunden hat), und die Agentur ging prima auf meinen Stunden-/Kursplan als Schülerin ein. Klar, weniger Geld, mehr als 2000 Euro im Jahr (Durchschnitt) für alles zusammen war nicht drin, aber es war locker neben der Schule zu machen.

Ein Problem gibt es bei den "Kleinen". Sie sind nicht bekannt, also auch, wenn ich wüsste, wo du wohnst, könnte ich nichts konkret empfehlen. Und weil die nicht so bekannt sind, musst du (bitte mit deinen Eltern zusammen) selbst checken, ob das, was ihr findet, auch seriös ist. Dazu nehmt ihr bitte diese Checkliste:

Die Agentur hat auf ihrer Seite unter Impressum eine Adresse. Dort müssen Büroräume sein, wo man mit Termin vereinbaren hingehen und sich beraten lassen kann, nicht nur ein Briefkasten und nicht nur eine Internet-Plattform wo man selbst Bilder hinschickt.

Man kann sich nicht „anmelden“ sondern man muss sich bewerben und sie suchen aus. Sie nehmen nicht „jede/n“ an, und auch nicht, ohne dass du dich dort „live“ vorgestellt hast.

Wenn sie dich, nachdem du dich beworben hast, einladen zum Vorstellen, dann muss das in dem Büro sein wo in der Adresse (Impressum) steht, auf keinen Fall in einem Hotel!!! Auch sonst nicht wo sie nur für 1 Tag gemietet haben (z. B. im Raum einer Tanzschule).

Es darf nichts kosten, keine Anmelde- oder Bereitstellungsgebühr, keine Kaution, kein Jahresbeitrag oder wie immer sie es nennen. Auch nicht für Fotos die sie von dir machen oder machen lassen. Du bezahlst nichts! Ansonsten ist dein Geld weg ohne dass du eine Gegenleistung bekommst.

Wenn bis dahin alles gut ist, dann geht es jetzt um deine Vergütungen: Du musst Vermittlungsbedingungen in die Hand bekommen, bevor du etwas unterschreibst (oder am Telefon mit „ja“ zustimmst!). Da muss z. B. drin stehen wie hoch die Vermittlungsprovision ist. Sie sollte nicht mehr als 20% sein, also dass du von jedem Job mindestens 80% behalten kannst. Bei den ersten paar Jobs kann die Provision auch höher sein, z. B. bekommst du nur 50% vom Job, das aber mindestens, und das muss auch klar in den Vermittlungsbedingungen stehen, auch ab wann du die 80% bekommst. Außerdem muss man bei einer seriösen Agentur sich nie sofort entscheiden. (Bei Models unter 18 gilt das für die Eltern.)

Diese Check-Liste gilt für alle Agenturen. Und nur wenn alle Punkte erfüllt sind ist sie seriös.

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Das Mindestalter weiblich als Model ist 14. Das eine Jahr nutzt du, um dich zusammen mit deinen Eltern über Modelagenturen zu informieren. Auf was es dabei ankommt, davon später.

Es bestehen ganz allgemein drei Möglichkeiten.

Erste: Eine der Top-Agenturen, in Deutschland z. B. East West Frankfurt, Modelpool Düsseldorf, Louisa München und Hamburg, Todays Berlin und Nürnberg, Rothchild Stuttgart. Alle bekannt als seriös. Die findest du im Netz. Dort findest du auch die Bedingungen (Voraussetzungen), die können von Agentur zu Agentur leicht variieren. Und da geht es vor allem um die Größe, denn diese Tops verlangen mindestens um 173, manche 175 cm. Das reicht bei dir nicht, aber selbst wenn, könnte es ein Problem mit der Schule geben, denn du müsstest, wenn du gebucht wirst, so mal schnell nach Berlin, dann mal schnell nach München, dann mal schnell ... du verstehst? Und du bekommt nicht frei von der Schule für das Modeln. Ich komme darauf unter "Dritte." nochmal zurück.

Zweite: Die Künstlervermittlung der Arbeitsagentur vermittelt auch Modeljobs. Die Künstlervermittlung gibt es nicht bei jeder AA, sondern nur in den ganz großen Städten, aber deine nahe AA kann dir Auskunft geben oder du suchst im Netz Arbeitsagentur/Künstlervermittlung. Ich selbst habe mit dieser Möglichkeit allerdings keine Erfahrung.

Dafür umso mehr mit der Dritten: Ich habe mit 15 angefangen, klar noch als Schülerin, und mit 164 cm hätte es nie für eine Top-Agentur gereicht. Es gibt aber auch kleine regional arbeitende Agenturen, bei denen es ab ca. 160 cm möglich ist. Thema Schule: Über die kleine Agentur hatte ich maximal sechs Buchungen im Jahr, also oft Monate lang nichts, aber die Jobs waren alle in der Nähe (weil die regionale Agentur meistens nur regionale Kunden hat), und die Agentur ging prima auf meinen Stunden-/Kursplan als Schülerin ein. Klar, weniger Geld, mehr als 2000 Euro im Jahr (Durchschnitt) für alles zusammen war nicht drin, aber es war locker neben der Schule zu machen.

Ein Problem gibt es bei den "Kleinen". Sie sind nicht bekannt, ich bin Nah-Kölnerin und kenne diese in Berlin nicht, kann dir also keine konkret empfehlen. Ich könnte Berlin und Modelagentur googeln, und würde wahrscheinlich auch 100 finden. Aber weil die nicht so bekannt sind, musst du (bitte mit deinen Eltern zusammen) selbst checken, ob das, was ihr findet, auch seriös ist. Dazu nehmt ihr bitte diese Checkliste:

Die Agentur hat auf ihrer Seite unter Impressum eine Adresse. Dort müssen Büroräume sein, wo man mit Termin vereinbaren hingehen und sich beraten lassen kann, nicht nur ein Briefkasten und nicht nur eine Internet-Plattform wo man selbst Bilder hinschickt.

Man kann sich nicht „anmelden“ sondern man muss sich bewerben und sie suchen aus. Sie nehmen nicht „jede/n“ an, und auch nicht, ohne dass du dich dort „live“ vorgestellt hast.

Wenn sie dich, nachdem du dich beworben hast, einladen zum Vorstellen, dann muss das in dem Büro sein wo in der Adresse (Impressum) steht, auf keinen Fall in einem Hotel!!! Auch sonst nicht wo sie nur für 1 Tag gemietet haben (z. B. im Raum einer Tanzschule).

Es darf nichts kosten, keine Anmelde- oder Bereitstellungsgebühr, keine Kaution, kein Jahresbeitrag oder wie immer sie es nennen. Auch nicht für Fotos die sie von dir machen oder machen lassen. Du bezahlst nichts! Ansonsten ist dein Geld weg ohne dass du eine Gegenleistung bekommst.

Wenn bis dahin alles gut ist, dann geht es jetzt um deine Vergütungen: Du musst Vermittlungsbedingungen in die Hand bekommen, bevor du etwas unterschreibst (oder am Telefon mit „ja“ zustimmst!). Da muss z. B. drin stehen wie hoch die Vermittlungsprovision ist. Sie sollte nicht mehr als 20% sein, also dass du von jedem Job mindestens 80% behalten kannst. Bei den ersten paar Jobs kann die Provision auch höher sein, z. B. bekommst du nur 50% vom Job, das aber mindestens, und das muss auch klar in den Vermittlungsbedingungen stehen, auch ab wann du die 80% bekommst. Außerdem muss man bei einer seriösen Agentur sich nie sofort entscheiden. (Bei Models unter 18 gilt das für die Eltern.)

Diese Check-Liste gilt für alle Agenturen. Und nur wenn alle Punkte erfüllt sind ist sie seriös.

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Das geht gar nicht. Das ist Nötigung und im Fall der Unterschriftenfälschung auch Urkundenfälschung. Beides ist strafbar.

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Es sind noch Einzelfälle, aber ich fürchte, es kommen neue dazu. Nicht die Gastronomen sind Kinderhasser. Grund sind kinderlose Gäste, die sich schon über ein bisschen Weinen am Nebentisch aufregen, oder wenn Kinder vor und nach dem Essen herumlaufen (was für Kinder ein ganz natürliches Bedürfnis ist). Niederländische Restaurants - und vor allem ihre Gäste! - sind toleranter. Kinder spielen auf dem Boden, und die Erwachsenen (alle) passen sorgfältig auf, nicht auf die Spielsachen zu treten.

Ich habe beruflich nicht mit Gastronomie, aber u. a. mit Kindern zu tun. Meine Empfehlung sind Kinderspielecken in Restaurants, dann sind sie an einem Platz zusammen, spielen zusammen, lernen soziales Umgehen miteinander, und nörgeln (meistens) nicht.

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