Das heißt, dass du dir die Normalparabel zeichnen sollst und dann die Lösungen ablesen. Die Normalparabel hat ja die Funktionsgleichung f(x)=x²

Wenn nun also x²=f(x)=1 ist, kannst du bei y=1 eine zur x-Achse parallele Gerade einzeichnen und dir dann die Schnittpunkte (also den x-Wert der Schnittpunkte) mit der Parabel anschauen. Bei y=1 hast du z.B. zwei Schnittpunkte, einmal x=-1 und einmal x=-2. Das wäre dann in diesem Beispiel deine Lösungsmenge.

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Mach das mit Dreisatz in zwei Stufen:

1. Stufe: "Wie lange brauchen 14 Schüler für 60 Fächer?"

35 Fächer -> 15 Minuten (bei 14 Schülern)

1 Fach -> 15 / 35 Minuten (bei 14 Schülern)

60 Fächer -> 15 / 35 * 60 Minuten (bei 14 Schülern)

2. Stufe: "Wie lange brauchen 10 Schüler bei 60 Fächern?"

14 Schüler -> 15 / 35 * 60 Minuten (bei 60 Fächern)

1 Schüler -> 15 / 35 * 60 * 14 Minuten (bei 60 Fächern)

10 Schüler -> (15 / 35 * 60 * 14) / 10 Minuten (bei 60 Fächern)

Ergebnis: 36 Minuten

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Also ich würds so machen:

Berechnen, wie viel Mol OH- vorhanden sind (Stoffmenge von NaOH):

n=c * V = 3,5 mol/l * 0,25 l = 0,875 mol

Berechnen, wie viel Mol H3O+ vorhanden sind (Stoffmenge von HCl):

n= 0,2 mol/l * 0,75 l = 0,15 mol

Du hast also OH- im Überschuss, nämlich: n=0,875-0,15 = 0,725 mol (Rest neutralisiert sich gegenseitig)

Macht eine Konzentration an OH- von: c=0,725 mol/1 l = 0,725 mol/l

Damit rechnest du jetzt den pOH-Wert aus: pOH=-log (c(OH-))=0,14

pH=14-pOH= 14-0,14=13,86

Ich hoffe, ich konnte dir helfen :) Fragen darfst du gerne stellen.

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Druck einfach mal Alt+ Shift (linke Seite der Tastatur). Das stellt dir die Tastatur von englisch nach deutsch um und umgekehrt.

Geht auch, indem du auf der Taskleiste rechts unten auf "EN" klickst und dort wieder auf "DE" umstellst :)

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Ja, 65%ige Schwefelsäure ist Massenprozent. D.h. in 100 g dieser Schwefelsäurelösung ist 65 g reine Schwefelsäure enthalten.

Du hast eine Dichte von 1,7 g/ml der Lösung. Da ja wie gesagt in 100 g nur 65 g, also 65 % Schwefelsäure enthalten sind, sind hier in 1 ml Lösung also: 1,7 g * 0,65 = 1,105 g Schwefelsäure enthalten.

Du hast somit eine Dichte von 1,105 g/ml der Schwefelsäure.

Weiter: Du möchtest eine Lösung, die 1 mol/l hat herstellen mit dem Volumen 500 ml.

Darüber errechnest du dir die nötige Stoffmenge mit c=n/V umgestellt: n=cV

n= 1 mol/l * 0,5 l= 0,5 mol

Du benötigst 0,5 mol Substanz, also Schwefelsäure um eine 1 mol/l Lösung mit dem Volumen 0,5 l herzustellen.

Jetzt errechnest du, wieviel Gramm Schwefelsäure 0,5 mol sind:

M (Schwefelsäure)= 98,08 g/mol

M=m/n => m=n * M = 98,08 g/mol * 0,5 mol = 49,04 g.

Oben haben wir ausgerechnet, dass in 65 %iger Schwefelsäure 1,105 g /ml Schwefelsäure enthalten ist. Also errechnet sich das benötigte Volumen als:

V=49,04 g / 1,105 g/ml = 44,4 ml

Fazit: Du brauchst 44,4 ml 65%ige Schwefelsäure, welche dann auf 500 ml (also mit 455.6 ml) Wasser aufgefüllt wird.

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Zn(II)+HCl(VIII) ---> ZnCl2(XVI)+H2(II)

Korrektur: Reine Stoffe, also metallisches Zink oder reiner Wasserstoff haben immer die Oxidationszahl 0

Oxidationszahlen:

Zn:0

H in HCl: +I

Cl in HCl: -I

Zn in ZnCl2: +II

Cl in ZnCl2: -I

H2: 0

Daraus folgt:

Du hast hier eine Oxidation von metallischen Zink zu Zink +II Ionen und eine Reduktion von H +I-Ionen zu Wasserstoff 0

=> Redoxreaktion :)

Hier kannst du ein paar Regeln für die Zuordnung von Oxidationszahlen nachlesen: http://www.hamm-chemie.de/j11/j11te/oxidzahlregeln.htm

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O2 (Tiefgestellte 2) beschreibt das Molekül Sauerstoff. O=O

2O (normalgeschriebene 2) wären zwei einzelne Sauerstoffatome. Das sollte aber nicht so in einer Reaktionsgleichung stehen, da du kein atomaren Sauerstoff in einer Reaktion einsetzen kannst. Da könnte aber zum Beispiel O(2-) Ionen stehen oder ein Sauerstoffradikal: O·

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Schwarzlicht ist UV-Licht, also Ultraviolette Strahlung. Wenn du das Spektrum des Lichtes mal ansiehst: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/15/Electromagnetic_spectrum_c.svg

Dann erinnerst du dich vielleicht daran: "links" neben dem violetten Licht kommt ultraviolettes Licht und "rechts" neben dem roten Licht ist Infrarot. Beides ist nicht sichtbar für den Menschen. Ich schätze aber, dass die Wellenlängen bei einem Ultraviolettstrahler (Schwarzlicht) eben auch über den sichtbaren Bereich gehen, daher ist der sichtbare Anteil violett.

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Das kommt finde ich ganz auf den jeweiligen Fall an.

Wenn du die pq Formel nutzen willst muss die Gleichung in dieser Form vorliegen:

x²+px+q=0

das heißt du darfst keinen Faktor von dem x² stehen haben. Und sollte das der Fall sein, musst du die Gleichung zunächst umformen.

Die "Mitternachtsformel" ist die allgemeine Lösungsgleichung. Da darf die Gleichung in einer beliebigen Form ax²+bx+c=0 vorliegen.

Hat Vor-und Nachteile. Ich würde also sagen, die pq-Formel ist toll, wenn du sowieso nur x² in der Gleichung hast. Sobald ein Faktor davor ist würde ich raten gleich die Mitternachtsformel zu verwenden.

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Dir fehlt nur c? Das wäre dann: 1300m pro Minute in km/h umrechnen:

Dafür brauchst du die Überlegungen: 1000m = 1 km, also sind 1300 m=1,3 km und

1 h = 60 min und andersrum 1 min=1/60 Stunde

Dann nur noch einsetzen: (1300 m) /(1 min)=(1,3 km)/(1min)=(1,3km)/(1/60) h= (1,3*60) km/h=78 km/h

Konntest du folgen?

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Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Benzophenon

Du kannst dir da ja mal die Sicherheitshinweise (H+P-Sätze) durchlesen (steht rechts unten). Da steht schonmal nix von krebserregend dabei. Besonders toll ist der SToff natürlich trotzdem nicht. Aber so ist das nun mal, wenn du wüsstest, was alles als Konservierungsmittel eingesetzt wird, das sind die wirklich schlimmen Gifte ^^

Ich würd jetzt schon sagen, dass da nur sehr wenig drin ist, schließlich wird die Hautverträglichkeit vor dem Verkauf geprüft. Du kannst es trotzdem täglich verwenden. Besser wäre natürlich ein rein natürliches Shampoo wenn du Wert auf sowas legst :) Gut ist da bestimmt: Wileda oder Produkte aus dem Reformhaus. Ich mag auch Produkte von Lush... kannst ja mal ein wenig recherchieren.

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Ich versuchs dir am Beispiel von Wasser zu erklären. Ist ja schließlich unser wichtigster Dipol :)

Du weißt, dass Wasser so leicht gewinkelt gebaut ist? Also ca. 104° zwischen den beiden H-O Bindungen liegen?

Genau, also, du betrachtest diesen gewinkelten Bau. Jetzt musst du dir noch folgendes überlegen: Du kennst doch Elektronegativität, oder? Also Sauerstoff ist deutlich eletronegativer als der Wasserstoff. Das heißt, dass die beiden Elektronen (die ja durch den Strich zwischen dem H und dem O dargestellt werden), sich eigentlich nicht, wie es in der Zeichnung aussieht, in der Mitte zwischen den Atomen befinden, sondern eigentlich ein wenig näher am O sind, als am H.

Das heißt jetzt, dass das O dadurch eine Teilladung hat. Es ist partial negativ geladen. Ebenso andersrum: jedes H ist partial positiv geladen.

Also haben wir, da das Molekül ja nicht linear, sondern eben gewinkelt aufgebaut ist, auf der O-Seite eine negative Partialladung und auf der H-Seite eine positive Partialladung.

Somit kann man sich das auch so vorstellen: Ein Kreis für das Molekül malen und auf eine Seite ein -, auf die andere ein + malen. Wenn du jetzt ein weiteren Kreis (also ein weiteres Wassermolekül) danebenmalst, siehst du, dass sie sich anziehen, wenn du entsprechend die + Seite von dem einen und die - Seite vom anderen Molekül zueinander ausrichtest. Das nennt sich dann Dipol.

Gegenbeispiel: CO2 ist so gebaut: O=C=O (also linear) und ist deswegen kein Dipol. Du hast zwar auch wieder Teilladungen am O und am C (unterschiedliche Elektronegativitäten). dadurch, dass es aber linear gebaut ist heben diese sich wieder auf.

Deswegen ist Wasser flüssig und CO2 gasförmig.

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

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