Die Sitzfläche ist groß genug für dich.
Beim Kauf eines anderen Isabelle Werths diesen auch unbedingt vorher auf deinem Pferd testen! Wintec ändert fast jedes Jahr etwas an diesem Modell, sodass sie nicht immer identisch sind.
Die Sitzfläche ist groß genug für dich.
Beim Kauf eines anderen Isabelle Werths diesen auch unbedingt vorher auf deinem Pferd testen! Wintec ändert fast jedes Jahr etwas an diesem Modell, sodass sie nicht immer identisch sind.
Wenn du das nirgendwo eingestanzt findest kannst du das auch ausmesssen. Gemessen wird die Sitzgröße von dem Sattelnagel bis hin zur Mitte der Efterkante. Und das muss man dann nur von cm in zoll umrechnen.
Hey Lena,
Um eine Unterlage, die am Trapezmuskel die momentan nicht vorhandene Muskulatur simuliert wirst du nicht drumherum kommen, damit der Sattel nicht auf dem Widerrist aufliegt. Wichtig ist dabei die Kammerweite weit genug zu wählen, damit der Sattel dort nicht rein drückt und neue Muskulatur entstehen kann.
Vom Rücken her sieht das Pferd sonst eher gerade aus, sodass vom Typ her der Elastic Pro oder Venezia von Prestige noch in Frage kommt. Sommer bietet bei seinen Springsätteln auch unterschiedliche Kissentypen an, vielleicht ist da ja was dabei, Modelle könnten der Passion oder Diplomat sein
Passier ist auch recht gerade (aber sehr lang) da gibt es den Ingrid Klimke, Ikonic ist auch nicht schlecht und Euroriding hat den Topas und Diamant als Springsättel.
Lg Marie
Wie groß ist denn der Reiter?
Spontan einfallen würde mir der Euroriding Achat als Springsattel, die sind sehr kurz und kompakt und fallen für den Reiter eher klein aus. Prestige hat einen Lucky Jump (Jugendsattel), der fällt aber eher normal für 16" aus. Harry Dabbs hat teils sehr kleine Größen, fällt für den Reiter normal aus.
Hallo,
Generell und überhaupt sind die Wintec Sättel meist eher für Pferde mit einer geraden Oberlinie gedacht. Die neueren Modelle mit Cair können aber eventuell als Kompromiss funktionieren, da sich der hintere Teil des Kissens entsprechend der Rückenform anpassen kann. Aber nur wenn das Pferd nicht zu ansteigend, überbaut und abgesenkt ist.
Bei einem breiten Haflinger könnte eventuell ein Wintec Wide, die mit Lila kopfeisen, sinnvoller sein, da du dort mehr Spiel noch oben hast. Falls Sommerbauch oder Muskulatur aufgebaut werden.
Prinzipiell sind die neuen Wintec Sättel mit Cair sehr zu empfehlen. Zum einen sind haben sie eine sehr gute Druckverteilung, da sie im hinteren Kissen recht weit geschnitten, anpassbar durch Einschübe sind und im Vergleich zu den normalen Wintec Sätteln noch auf viele Pferde passen.
Von der Größe her deckt Wintec in 17,5" sehr viel ab, wenn du also keine sehr langen Beine hast müsste die Sitzgröße passen.
Am Besten wär es, wenn ein solcher Sattel geliehen und kurz geritten werden könnte, man muss sich schließlich im Sattel wohlfühlen und das ist nicht durch passende Maße gewährleistet. Wie bei einem Schuh, der kann ja die passende Größe haben, aber dennoch unbequem sein ;)
Mein Wallach macht das schon seit ich ihn kenne (also umd die 5 Jahre) auch in unterschiedlichen Gruppenverhältnissensen aber nur am Stall (sprich auf Paddock und Wiese). Den "Gesundheitscheck" finde ich recht plausiebel, muss aber zugeben, dass ich mir da aber bisher noch nicht so die Gedanken drüber gemacht habe.
Ich kann dir das Clickertraining empfehlen, das funktioniert bei jedem Tier und meist haben die einen heiden Spaß an sowas. Was möchtest du denn konkret machen? Es gibt ja einen Haufen an Übungen, auch "unkonventionelle" Dinge wie apportieren oder Farbdiskreminierung und alle zu beschreiben ist definitiv zu aufwändig ;)
Hey,
Ich bin gerade in einer solchen Situation. Das "normale" (Oberstufen-) Schulleben ist mit Pferd noch relativ einfach machbar, sicher ist es anstrengend wenn dein Schultag um 18:00 Uhr endet und du danach noch zum Stall musst. Das ist aber alles machbar und vergleichbar mit dem Berufsleben
Jetzt mit den Prüfungen (kann bisher ja nur für die Vorklausuren sprechen) ist es schon etwas anspruchsvoller. Schule, Hausaufgaben, Lernen, Bewerbungen, ein "normales" Leben und Pferd verlangt nach Zeitmanagement und selbstdisziplin. Auf Dauer wäre das zu anstrengend, für die paar Wochen sollte man aber genug Energie aufbringen können.
Auch wenn es merkwürdig erscheinen mag, so kurz von den Prüfungen bin ich wieder mehr am Stall. Warum? Weil das der Ort ist an dem ich in Ruhe lernen kann. Niemand der irgendwas von mir will und ein Haufen Stallarbeit für entspannte Lernpausen.
Das ist jetzt natürlich meine eigene Erfahrung, sodass man das nicht verallgemeinern kann, aber ich finde es machbar, nur die Entscheidung was nach der Schule kommt wird duch Pferd nicht unbedingt erleichtert...
Meinst du das hier?
http://www.loesdau.de/Bareback-Pad.htm?websale7=loesdau&ci=19-bareback-pad
Übrigens, die Ausrüstung hat rein gar nichts mit der Reitweise zu tun. Nur weil man als "englischer" Reiter mit Westernsattel auf dem englisch ausgebildeten Pferd sitzt, ist man noch lange kein Westernreiter ;)
Mittlerweile bin ich mir leider nicht mehr sicher wie ich zum Reiten stehen (möchte). Klar, einerseits kann man ein Pferd so trainieren, dass es das Gewicht des Reiters so gesund wie möglich tragen kann. Dafür muss es zuerst vom Boden aus gewissenhaft vorbereitet werden und danach muss gewissenhaft weiter trainiert werden, sonst ist Reiten wirklich höchst ungesund fürs Pferd.
Die Frage ist nun, wie das PFERD dazu steht geritten zu werden und da bin ich mir eben generell sehr unsicher. Wenn ich "normal" mit meinem Pony arbeiten würde, hätte ich diese bedenken vermutlich nicht, er macht schließlich immer nett mit und strengt sich wirklich an. Auch Ausritte genießt er. Da ich aber nicht mehr "normal" mit ihm arbeite, sonder ihm immer die Wahl lasse, hat er mich schon mehrmals mit Sattel einfach stehen gelassen. Ihm gefällt es sichtlich mehr mit mir andere Dinge zu machen als zu reiten. Nun ist meine Frage warum er mich nicht immer stehen lässt, schließlich ist reiten doch unnatürlich und er mag es ja auch nicht wirklich. Tut er mir damit einen Gefallen? Ist es der Schokoladeneffekt? D.h. weiß er, dass es eigentlich nicht gut für ihn ist und er tut es trotzdem weil es ihm doch irgendwie gefällt?
Ich weiß, dass ist nicht wirklich eine Antwort auf deine Frage, vielleicht kannst du aber wenigstens meinen Gedankengang nachvollziehen ;)
Ich muss den anderen jetzt mal widersprechen. Tölt ist zwar nicht genetisch "verankert" wie bei den Gangpferden, es gibt aber immer wieder Pferde anderer Rassen, die auch tölten können. So habe ich z.B. einen töltenden Friesen kennengelernt und zuletzt auf Facebook einen töltenden Fjord gefunden (leider weiß ich nicht mehr wo genau).
Ein Isi darf, wie jedes andere Pferd auch, 1/6 bis 1/5 seines Körpergewichts tragen, ohne dass er geschädigt wird. Um eine Größenordnung zu haben: mein 1,38 wiegt etwa 380 kg, also darf er maximal zwischen 63 und 75 kg tragen, was einer normalgewichtigen Frau entspricht. Viel mehr muss man bei der Größe aufpassen aufpassen, da gibt es aber keine Richtwerte (mit meinen etwa 1,70 sieht es noch harmonisch aus)
Nein ist es nicht. Schau mal hier http://www.clickerreiter.de/Seitengaenge.htm wenn du die vergleichst fällt auf, dass du beim KSH gegen die Bewegungsrichtung gebogen bist, beim KH IN Bewegungsrichtung. Beim KSH kreuzen die Vorderbeine stärker, bei KH die Hinterbeine. Aber schau dir auf jeden Fall mal die Grafiken auf der Homepage an.
Die Sitzgröße hat nur bedingt was mit mit der Länge des Sattels zu tun. Natürlich, je größer die Sitzfläche, desto größer ist auch meist die Auflagefläche aber eben nicht prortional, sondern ja nach Kissenform und Hersteller.
Zusätzlich zur Kammerweite (weite des Sattels vorne an der Schulter), ist aber auch die Länge der Kissen, also deren Auflagefläche wichtig. Sie sollt nicht über den letzten Rippenbogen hinausgehen, da der Sattel sonst im Lendenberech drücken kann.
Mein Pony ist geclickt, sodass er mir mittlerweile frei nehezu überall hin anstandslos folgt, an jeder Gangart. Dazu habe ich meine ausgestreckte Faust als Target installiert, sodass er zu ihr geht sobald ich sie hin halte. Natürlich braucht man dazu viele Leckerlis, irgendwann versteht das Pferd aber, dass es nett ist bei dir zu sein und folgt dir, auch ohne dass du permanent Leckerlis rein schieben musst
Sorry, dass ich dich ein wenig aus deinem Traum herausholen muss aber bist du dir der Kosten und Verantwortung bewusst?
Ich rate dir zu einer RB, bei der du erstmal alles in Ruhe lernen kannst, bevor du dir ein "eigenes" Lebewesen anschaffst. Vielleicht findest du ja sogar eine auf einem Haffi, sodass du zumindest schonmal ein Exemplar dieser Rasse kennen gelern hast. Wie aber bereits geschrieben wurde ist Pferd nicht gleich Pferd und Hafi nicht gleich Hafi, das sind immer auch Persönlichkeiten
Natürlich wirst du, wenn du alleine weiter machst, lernen dich auf dem Pferd zu halten. Aber oben halten ist nicht reiten!
Wenn du richtig reitest, weißt du wie man ein Pferd gymnastiziert (und das man dafür nicht zwingend galoppieren muss). Du kennst die Biomechanik des Tieres und weißt (grob) wie du wann das Tier beeinflussen musst um es zu etwas bestimmten zu bringen. Sowas lernst du nicht in 2 Jahren (in einer Reitschule?). Dann würdest du auch einsehen, dass es viel sinnvoller ist, immer wieder jemanden dabei zu haben, der über das was du da fabrizierst drüber schaut. Weil du dann wüsstest wie leicht man was falsch macht und wie schwer es ist, sich falsch angewöhnte Dinge wieder ab zu gewöhnen.
Ich kann dir das Clickertraining empfehlen. Wenn das Tier einmal konditioniert ist sind deiner Phantasie keine Grenzen mehr gesetzt und man bekommt, wenn man konsequent damit arbeitet, einen hoch motivierten Partner.