Welche Frisur zu Brille, niedriger Stirn und glatten, feinen Haaren?

Hallo zuammen

Ich möchte mir gerne eine neue Frisur zulegen. Im Moment habe ich einen langen Stufenschnitt. Leider habe ich das schon seit Jahren, weil es mit meinen Haaren beinahe unmöglich scheint, etwas besseres zu finden. Eigentlich möchte ich meine Haare ganz lang, aber länger als bis zur Schulter werden sie nicht. Meine Haare sind ganz fein, glatt und fetten schnell. Auch wenn ich neben Shampoo zusätzliche Pflegeprodukte verwende, wirkt das viel zu schwer auf meinen Haaren und sie wirken wie anbetoniert, da sie durch ihre "Schwere" schnell zusammen fallen. Kommt noch dazu, dass ich eine niedrige Stirn habe, also Stirnfransen fallen für mich gleich mal von vorne weg. Auch kürzer als Kinn möchte ich nicht. und da ich morgenmuffelig bin und nicht wie eine langweilige Frau mit Kurzenhaaren aussehen will. soll die Frisur einfach zu frisieren sein.

Eigentlich habe ich an einem Bob rumstudiert, nur würden mich da glaub ich die seitl. Strähnen die dauernd ins Gesicht fallen, stören. Klammern und Spangen muss ich dauernd richten, weil die aufgrund der feinen Haare keinen Halt finden...Haarbänder rutschen auch dauernd nach hinten weg...dann hab ich mir überlegt, dass Locken oder sowas etwas für mich wären...selber bring ich die Locken nicht hin, da sie nach wenigen Minuten wieder zusammen fallen und selbst mit Pflegeprodukten bleiben die nicht länger als eine Stunde und sehen danach wie anbetoniert aus :( Meine Coiffeuse macht mir aufgrund meiner feinen Haare keine Dauerwelle. habt ihr noch eine Idee? Gerne auch mit Bild. Lg B.

Beauty, Schönheit, Frisur, Coiffeur
Wie gewöhnt man einem Pferd Stalldrang ab?

Hallo liebe Reiter/innen unter euch. Seit wir in den neuen Stall umgezogen sind, habe ich wieder extrem mit dem Stalldrang zu kämpfen. Meine RB ist auf dem Heimweg immer sehr hektisch und kann kaum still stehen, wenn ich ihn zum Beispiel bei Engpässen mit Autos etc. anhalten und warten muss. Leider kann und will ich solche Situationen nicht vermeiden, da ich finde, dass ein Pferd in nahezu in jeder alltäglichen Situation für einige Sekunden stell stehen können muss, wenn die Sicherheit das verlangt. Mir ist klar, dass so ein Stallwechsel für ihn nicht ganz ohne ist. Auch ist Stalldrang auch ein Zeichen, dass er gerne im neuen Stall ist. Jedoch gibt es halt Dinge, die einfach klappen müssen. Im alten Stall hab ich das mit regelmässig ein Halt verlangen und still stehen, bis er sich beruhigt hat, geübt. Auch sind wir ab und an wieder raus ins Gelände umgekehrt, wenn es gar nicht ging (als er mal mit mir in den Stall raste, ging ich gleich nochmal raus spazieren und hielt ihn vom Boden aus heftig zurück auf dem letzten Stück,seit dem konnte ich sogar am Stall vorbeireiten ohne Probleme). Nun hat das wieder angefangen. heute konnte ich ihn gerade noch ins Gelände zurück wenden, als er versuchte nach Hause zu galloppieren. Auch bleib ich bei jeder Einfahrt einige Sekunden stehen. Manchmal auch länger, bis er das still stehen annimmt. Leider wird er gleich wieder unruhig sobald ich wieder anschritte. Falls er wirklich mal durchbrennen würde, wickle ich den Zügel um das Horn des Westernsattels bis er durchpariert, da ich keine Lust hab eine halbe tonne nach hause rennendes Pferd zu halten. (war ganz am Anfang im alten Stall einmal nötig, seit dem nicht mehr). Für mich ist das definitiv nicht angst, sondern ganz klar Machtspiele, da er auch sonst seit dem Stallwechsel wieder sehr viel testet, und das teils heftiger als früher. Auch die Besi hat häufig disskusionen mit ihm. Leider ist er auch noch sehr stur und kräftig. Habt ihr noch mehr tipps wie ich ihm das abgewöhnen kann? Wieso funktioniert das jetzt nicht mehr, was früher klappte?

Vielen Dank, für eure Tipps

Pferd, Reiten