ich war nur an einer uni und kenne nur das vorurteil dass fachhochschüler nicht die hellsten sind. https://www.youtube.com/watch?v=gzZ82F4K26U in dem video ist es gut auf den punkt gefasst. aber stimmt das wirklich?

Bin gebildet, komme aus der oberen mittelschicht, habe einen guten Job aber könnte ohne mit der Wimper zu zucken klauen oder mich prügeln in mir schlummert viel kriminelle Energie obwohl ich seriös im wissenschaftlichen Bereich tätig bin. Bin ich asozial oder vielleicht krank?

ich fühle mich eigentlich ganz normal aber ich müsste statistisch ja deutlich schlauer sein als der durchschnitt

Meine Absicht wäre, anderen Schwarzfahrern und ärmeren Menschen solidarisch zu begegnen. Wie sieht die rechtliche Situation dazu aus?

ab wann ist jemand höher gebildet oder hochgebildet? In relation zur Normalbevölkerung natürlich

ich habd as gefühl, der generationsunterschied ist da zu gewaltig

Buhmannrolle? Außenseiterrolle? Sündenbock? Vernachlässigt? Was gibt es noch?

Sich Ausgrenzen, mobben oder unterdrücken?

Ich versuche so objektiv und sachlich und ohne zu flirten mit ihnen zu reden und auch offen Schwächen einzugestehen also es überhaupt nicht zu versuchen mich vor ihr imponierend zu verhalten sodass sie, auch wenn sie übel auf mich stehen gar keine flirt Signale wahrnehmen und nach einer Gewissen Zeit nimmt die Spannung dann ab. Wie macht ihr das?

Oder sollte man nicht von schulischen Leistungen auf Uni Leistungen schließen?

Viele waren arbeitslos und haben gejammert, dass sie hätten früher mal an die Uni gehen sollen als sie noch jung waren