Die allerbeste Serie ist "The Chosen" - gibt es gratis auf YouTube, allerdings nur auf Englisch. Wenn du damit Schwierigkeiten hast, gibt es eine (auch kostenlose) App, wo man die auch mit Untertitel anschauen kann. Es lohnt sich soo sehr und ist wirklich gut biblisch fundiert.

Ein sehr guter Film ist meiner Meinung nach "Der Fall Jesus" auf Amazon Prime, basiert auf einer wahren Geschichte von Lee Strobel, vielleicht sagt dir das was, er ist ja ein bekannter Apologetiker und das ist seine Geschichte. Kann man auch sehr gut mit überzeugten Atheisten gucken :D

...zur Antwort

Geh damit zu Gott. In Ihm ist Friede und Vergebung, und sein Geist kann verändern.

...zur Antwort

Stimmt auch, Marienverehrung ist Götzendienst.

...zur Antwort

Ich glaube daran, dass Gott das Universum geschaffen hat. Also traue ich ihm auch zu, Menschen so lange leben zu lassen. Man muss dazu sagen, dass damals das genetische Material auch viel "reiner" war, also dass soetwas heutzutage abwägig wäre.

...zur Antwort

In welchem Umfang würdest du denn gerne etwas machen? Es ist super wertvoll, vor Ort an einer Schule ein Bibelstudium zu machen, weil man direkt rückfragen stellen kann. Ich mache momentan "Bibelkunde Online" von EBTC, aber da sind auch Wochenenden vor Ort in Gemeinden.

...zur Antwort

Bei mir ist sowas auf jeden fall nach etwa einem Jahr verblasst, mittlerweile ist es weiß und man sieht noch diese "Hautwurst". Ich hoffe, bei dir ist alles okay?

...zur Antwort

Naja, von meiner Ernährungsweise wird nicht mein Leben nach dem Tod abhängen also finde ich den vergleich bisschen übertrieben. Aber ja, es gibt Leute die ihre Ernährungsform zu Religionen machen.

...zur Antwort

Die Bibel sagt, dass jeder Mensch durch das Zeugnis der Schöpfung auf die Existenz Gottes hingewiesen wird: "Der Himmel ist Zeuge für seine Gerechtigkeit und alle Völker sehen seine Hoheit und Macht."

Nur weil man an einem Bestimmten Ort aufwächst, in eine bestimmte Familie hineingeboren wird, heißt das nicht, dass man Jesus nie kennenlernen wird - ich wurde auch atheistisch erzogen.

Jeder, auch wer Muslim ist oder einer anderen Religion folgt sollte sich mit den Grundsätzlichen Fragen des Lebens auseinandersetzen. Und es liegt in Gottes Hand, dass er dann den Suchenden eine Antwort gibt. Früher oder später hört jeder einmal das Evangelium, und der Herr wird nicht wiederkommen bevor das nicht geschehen ist. Ob sie es dann annehmen oder nicht, liegt bei jedem selbst. Lukas 24:46 "Er sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt."

Heutzutage gibt es im Internet etliche Möglichkeiten, sich über den Glauben zu informieren, Bibeln sind in allen Sprachen verfügbar. Die Frage ist, inwiefern die Menschen bereit sind, Gottes Ruf zu antworten.

...zur Antwort
Ich lebe Vegan

Aus Umweltgründen esse ich vegan, aber mache durchaus Ausnahmen wenn es zB um meine Oma geht, die es einfach nicht verstehen kann oder wenn es aus kulturellen Gründen unhöflich wäre, abzulehnen.

Es ist überhaupt nicht schwer, es ist alles Gewöhnungssache! Ich habe mittlerweile garkein Verlangen mehr nach unveganen Sachen. Vor allem weil ich davon ausgehe, dass es mit der Zeit immer mehr Produkte geben wird, die eine geschmacklich gleichwertige Alternative bieten. Ich weiß noch, dass ich vor 4 Jahren von Bioladen zu Bioladen rumlaufen musste um überhaupt Pflanzenmilch zu bekommen, und heute gibt es das in jedem Laden. Ich muss mich viel weniger rechtfertigen als vor 2 Jahren noch, sondern die Leute reagieren mit Verständnis.

...zur Antwort

1) Messias: Er ist derjenige, der als Opfer für die Sünden der Menschen gestorben ist somit als Retter vor ewigem Tod und dem gerechten Gericht Gottes gesehen werden kann.

2) Ich würde sagen, dass sich da nichts tut. Er ist der gleiche gestern, heute und morgen, und somit immernoch gleichermaßen das perfekte Lamm Gottes, Erretter, Erlöser und Gott selbst.

...zur Antwort

Bei Krankheiten, bei denen Vergleiche kontraproduktiv sind, ist es nicht zu empfehlen, insbesondere bei Essstörungen. Der dauerhafte Vergleich mit den Essensmengen anderer ist nicht förderlich.

Ich denke aber, dass es bei Krankheiten wie Depressionen, Angststörungen oder PTBS durchaus bestärkend sein kann, sich von anderen verstanden zu fühlen und sich zu ermutigen.

...zur Antwort

Es bedeutet, dass der Mensch am Vollkommensten und am zufriedensten ist, wenn er merkt, wie sehr er in der Welt Mangel erlebt und sich deshalb nach Gottes Genügsamkeit sehnt, weil er erkennt, dass nur Gott ihn wirklich erfüllen kann.

Beispiel: Ich habe lange gesucht, dadurch glücklich zu werden, dass mein Körper perfekt ist. Als ich gemerkt habe, dass weder mein Körper, noch Beliebtheit oder positives Denken mir jemals tiefe Zufriedenheit geben könnte, habe ich gemerkt, wie ich in diesem Mangel an Zufriedenheit Gott brauche, weil Er alleine unsere tiefsten Wunden heilen kann.

John Piper sagte einmal: God ist most glorified in us when we are most satisfied in him - also wenn wir in Ihm alle Befriedigung finden, wird er am meisten geehrt.

...zur Antwort

Das ist denke ich das gegenteil von "Ich-orientiert" - also wenn du nach dem strebst, was dir selbst guttut und woraus du selbst den größten Nutzen ziehst. Du-orientiert, oder selbstlos wäre dann wenn du dein Wohl hinter das Wohl anderer stellst, und danach strebst dass es anderen gut geht.

...zur Antwort

Nein. Paulus sagt in Epheser 5: "Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem. Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat" - ziemlich hoher Maßstab, wenn man betrachtet, dass Christus sein Leben für die Gemeinde gegeben hat.

Ja, Paulus trifft auch Aussagen darüber wie Frauen sich in Versammlungen zu verhalten haben, aber das ist in Briefen, in denen er die Korinther sehr scharf kritisieren muss aufgrund ihres Fehlverhaltens - deshalb so hart ausgedrückt.

...zur Antwort
Wieso ist das Sünde?

Hallo, ich bin männlich, 16 Jahre alt und Christ. Mich würde mal interessieren, warum Masturbation in der Kirche so verpöhnt ist und als Sünde bezeichnet wird.

Ich habe jetzt nämlich schon öfters gehört, dass das angeblich eine Sünde sei.

Doch mir erschließt sich eigentlich nicht, was daran so schlimm sein soll. Ich meine, es schüttet Glückshormone aus, man ist weniger gestresst, ist gut gegen Kopfschmerzen und es hilft einem dabei, besseren Sex zu haben, da man lernt, wie man seinen Körper so anfässt, dass er die stärkste Erregung erzeugt, was auch für seinen zukünftigen Partner von Vorteil ist und es beugt sogar Prostatakrebs vor. Dafür gibt es Studien.

Mir sind natürlich auch die negativen Aspekte der Selbstbefriedigung geläufig.

Ich weiß, dass es dazu führen kann, dass man beim echten Geschlechtsverkehr nicht mehr richtig stimuliert wird. Es kommt halt darauf, wie oft man's macht. Wenn man es nicht übertreibt, passiert einem das auch nicht.

Ich weiß, dass man davon abhängig werden kann, aber das kann man auch von Alkohol oder Zigaretten.

Wieso ist das denn bsp. keine Sünde, denn jährlich sterben unzählige Menschen an den Folgen von übermäßigem Alkoholkonsum. Zumal Alkohol dem eigenen Körper oder sogar seinen Mitmenschen WIRKLICH schadet, auch in kleinen Mengen!

Selbstbefriedigung allerdings nicht, ganz im Gegenteil - sie fördert die körperliche Gesundheit sogar, wie ich eben schon erläutert habe.

Auch, dass man sich dabei keine Frau vorstellen soll, mit der man Sex hat, weil man ansonsten ja Ehebruch begeht, verstehe ich nicht. Wenn man verliebt ist, begeht man ja auch indirekt Ehebruch, da man etwas von einer Frau oder einem Mann will, die oder der einem nicht gehört und in der Bibel steht ja, dass man bereits Ehebruch in seinem Herzen begangen hat, wenn man eine Frau nur anschaut, die einem gefällt. (vgl. Matthäus 5:28)

Ich finde, dass der Sexualtrieb etwas ganz Normales ist, der von der Natur so gewollt war, damit man Spaß beim Kinderzeugen hat.

Wieso also, ist es Sünde, sich an seinen Genitalbereichen zu berühren und dabei unbeschreiblich intensive und schöne Gefühle spüren zu können?

Wieso ist es Sünde, seinen gesundheitlichen Zustand zu verbessern, um sich vor gefährlichen Krankheiten zu schützen?

Ich verstehe es nicht, aber vielleicht wisst ihr ja, warum und könnt mir weiterhelfen:)

...zum Beitrag

Naja, es geht, wie bei allen "Geboten" im Christlichen Glauben eher um die Herzenshaltung dabei. "Es ist mir alles erlaubt — aber es ist nicht alles nützlich! Es ist mir alles erlaubt — aber es erbaut nicht alles!"

Masturbation ist oft damit verbunden, sich Pornos anzuschauen - ist das nicht der Ehebruch im Herzen; das "lusten" nach einer Frau, die nicht deine Ehefrau ist? Die Weise, in der man eine Pornodarstellerin anschaut, ist doch sehr verschieden davon, wie man jemanden begehrt in den man verliebt ist. Dabei geht es ja nicht um das aufgeilen um ihres Körpers willen, sondern um den Charakter der Person willen.

Außerdem kann man sich die Frage stellen, wem man damit dient, wenn man sich selbstbefriedigt. "Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut — tut alles zur Ehre Gottes!"

Eine gute Faustregel ist, dass man bzgl. sexueller Moral außerhalb der Ehe nichts tun sollte (und ich weiß, was für ein hoher Standart das ist), was man nicht vor seiner Mama oder Oma tun würde.

...zur Antwort