Wie lange wollt ihr Wahrheiten eigentlich ignorieren?

Ich muss jetzt mal wirklich die Leute Fragen die immer damit ankommen das man 100% alles belegen muss bevor man es als gesichert erachten kann obwohl einem die Wahrheit in vielen Fällen schon regelrecht ins Gesicht schlägt.

Ich meine gibt es da für euch Leute eine Grenze wo ihr auch mal ohne einen eindeutigen Beweis sagt "Jetzt reicht es mir das mache ich nicht mehr mit" und was muss passieren Euch soweit zu bringen?

Muss es Euch da selbst bei einem Messerangriff erwischen oder müsste erste ein Verwandter von israelischen Bomben getötet werden? Was ist nötig das ihr wieder anfangt euer eigenes Gehirn zu nutzen, anstatt Euch jegliche Meinung von den Mainstream Medien oder von mir aus auch von anderen Medien diktieren zu lassen.

Wann ist der Punkt erreicht, wo ihr euch selbst mal aus dem Fenster lehnt oder über die Line tretet für Eure Überzeugungen, wenn ihr seht das diese in Gefahr sind oder besitzt ihr sowas gar nicht. Ist es einfach euer Hobby am Spielfeldrand zu stitzen und darauf zu warten bis Einer in euren Augen einen Fehler macht und dann mit eurer sicheren Selbstgerchtigkeit zuzuschlagen mit Worten wie "Quelle?"

Wisst ihr was ich glaube, ich glaube man hat Euch mit der Angst in eine Ecke gestellt zu werden jede Handlungsfähigkeit genommen. Ihr seid letzten Endes und das gesteht ihr ja im Prinzip selbst ein, nur noch in der Lage das nachzuplappern was man euch von in euren Augen seriösen Medien vorgibt. Das was in der breiten Masse als Wahrheit akzeptiert wird. Dabei geht es den Meisten von Euch doch gar nicht um die Wahrheit, sondern nur darum zum Club der Akzeptieren zu gehören.

Das konnte man ja in den "Coronazeiten" gut beobachten und jetzt wo so langsam die Wahrheit rauskommt interessiert sich niemand mehr dafür. Aber nicht weil ihr denkt das sie nicht stimmt. Weil ihr wisst das ihr falsch gelegen habt und Anderen Unrecht getan habt. Aber ihr seid zu feige das einzugestehn und in eurer Mehrheit der Mainstremhörigkeit habt ihr dafür auch genügend Rückhalt. Den euren Kollegen geht es nämlich genauso.

(Als ich mal die frage stellte welcher Quelle man 100% vertrauen kann habe ich keine eindeutige Antwort erhalten ...)

Also frage ich nochmal, was glaubt ihr wie lange diese Art des Verhaltens noch gut geht und wieviel dieses Rückgratlose Verhalten die Gesellschaft noch kosten wird? Wieviel seid ihr bereit für eure Egos zu opfern frage ich euch, wieviel?

Sicher ist das folgende Video überspitzt aber ich kann mir kein Besseres zum Abschluß vorstellen ...

https://www.youtube.com/watch?v=j800SVeiS5I

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Ich stimm dir zu. Die meisten Leute denken nicht nach, sondern plappern nur nach. Denn nachdenken kostet ja auch ganz schön viel Kraft. Und man könnte ja auch falsch liegen mit seiner Meinung und dann dafür Ablehnung erfahren, achtu Schreck! Oder noch schlimmer, man liegt mit seiner Meinung richtig! Und dann bröckelt das kleine heile Weltbild, sowas macht ja Angst, Hiiilfe ... auf Linie sein und stumpf der Masse folgen à la "Ich habe nur Befehle ausgeführt, ich wusste von nix" ist doch viel einfacher. Wie das damals mit den Nazis nur passieren konnte, also das ist schon ein Rätsel, nicht wahr?

Naja, so sind nunmal die Menschen. Das muss man irgendwo einfach akzeptieren.

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Sind Leute zu emotional, oder bin ich zu sensibel?

Hallo ich habe, in seitdem ich eine etwas weitere Strecke umgezogen bin, das Gefühl, dass ich auf viele freche/gemeine Leute treffe. Z.b. werden die schnell emotional aufgebracht und verbal offensiv.

Gefühlt war das in der Gegend vor meinem Umzug nicht so.

Hier einige Beispiele von solchen Situationen die ich in letzter Zeit hatte:

  • Wir waren zum Brettspielen bei Nachbarn eingeladen und einer von denen hat halt verloren und war dann richtig übertrieben und unnötig wütend und hat zum Gewinner sowas wie "du Arsch!!" geschrien. Und halt nicht nur so gesagt, der hat halt so richtig krass rumgeschrien.
  • Immer wenn ich beim Turn-Verein bin, habe ich das Gefühl dass dort ein Trainer alle micro-managen will. Also der sagt halt allen wer welche Sachen genau wie aufbauen soll, und bei jeder kleinsten Abweichung wird er dann wütend.
  • An der Bushaltestelle habe ich letztens erlebt, dass ein Fahrgast den Busfahrer angeschrien hat, weil der Bus 10 Minuten Verspätung hatte. Dabei kann der Busfahrer ja nichts dafür, der fährt ja nicht absichtlich zu Spät, das kommt halt mal vor bei Phasen mit viel Verkehr.
  • Ich war letztens bei einer WG-Besichtigung. Und die Mitbewohner dort waren total nett. Später sind wir noch zu den Vermietern gegangen, und die waren irgendwie total respektlos untereinander. Also der eine wollte was sagen. Und der andere Vermieter hat nicht gewartet bis der eine fertig geredet hat, sondern hat angefangen einfach lauter drüber zu schreien. Ich kann doch nicht zwei Leuten gleichzeitig zuhören lol.

Und das waren halt nur ein paar Beispiele, es gab halt noch mehr von solchen Situationen.

Bin ich da einfach zu empfindlich und ist es einfach die "Art" von manchen Menschen?, oder gibt es wirklich manche Gegenden in Deutschland wo die Menschen frecher/emotionaler sind?

Wenn ja, wo in Deutschland sind die Menschen entspannter?

Oder sind in letzter Zeit die Menschen überall emotionaler geworden, wegen den ganzen Krisen die es aktuell so gibt?

Ich freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüße

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Puh ... teils teils ...

Also erstmal, ich finde nicht, dass du zu sensibel bist. Manche Leute sind eben feinfühliger, ich auch, und mir würden die Situationen auch total auf den Keks gehen, die du beschreibst.

Aber es kann auch nicht schaden sich ein dickeres Fell zuzulegen oder zu akzeptieren, dass die Menschen nunmal so sind.

Dennoch, ständig von solchen Hohlbirnen umgeben zu sein, das kann an der eigenen Kraft nagen.

Und ich glaub auch, dass die Leute je nach Region unterschiedlich entspannt drauf sind. Aber dass generell alle etwas unentspannter geworden sind, wie du schon sagst durch die ganzen Krisen, das denk ich ist tatsächlich auch der Fall.

Also alles soweit der ganz normale Wahnsinn für einen feinfühligen Menschen in einer Welt, die immer bekloppter wird 😅 Such dir deine Ruhe-Oasen und tank dort so viel Kraft wie möglich.

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Verrückt ist das nicht. Kann man doch mal ausprobieren. Und wenns fetzt und praktikabel ist, mach das doch öfter. Hatte früher nen Kumpel, der ist oft mit Skateboard zur Schule, wenn er keinen Bock auf Laufen/Fahrrad hatte.

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Oh mann, da krieg ich Flashbacks zu dem Tag als ich meine feste Zahnspange bekam ... ich hab so gegeult vor Schmerzen, ich konnte den Kiefer far nicht schließen, denn sowie Backenzahn auf Backenzahn traf, waren die Schmerzen unerträglich ...

Mach dir irgendwas weiches. Toastbrot in Tee einweichen. Banane kleinquetschen. Wuark oder Joguhrt essen. Marmelade/Nutella löffeln. Suppe essen. Sag Muttern, sie soll Kartoffelbrei machen. Irgendwie sowas in der Art. Und wenn nötig bzw. möglich, lass dir Schmerzmittel geben. Nach ein paar Tagen wird es besser, dann kannst du wieder vernünftig essen. Zumindest war das damals bei mir so.

Ich wünsch dir jedenfalls ganz viel Kraft! 🍀🍀🍀

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Nein. Einfach nur nein 😅

Fotos sind Pixeldaten.

Vektorgrafiken sind Kurven. Ich weiß ja nicht ob es irgendwann KI's geben wird, die mal eben SÄMTLICHE PIXEL eines gerade aufgenommenen Fotos direkt in Kurven umwandeln, aber bisher gibt es das nicht.

Und beim besten Willen, man braucht das auch nicht.

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Es gibt da eine kleine Übung, die du in deinen Alltag einbauen kannst. Nimm dir einmal am Tag die Zeit und liste (mindestens) 5 positive Dinge auf, über die du glücklich bist. Das können so "banale" Dinge sein wie "Ich hab ein Dach über dem Kopf". Denn stell dir mal vor, dein Dach wär undicht und es würde reinregnen. Das wär ganz schön ätzend, ne. Oder z.B. "Ich hab mir heut eine leckere Pizza gegönnt (oder was auch immer du gern isst) und das war voll schön und lecker und hat mich glücklich hemacht". Im Grunde ist es furzegal, was du auflistest. Die Übung dient nur dem Zweck die Aufmerksamkeit von den negativen auf die positiven Dinge und Gedanken zu richten. Ist alles eine Übungssache. Du kannst deinen Verstand genauso trainieren wie deinen Körper.

Am besten machst du die Übung auch schriftlich, vielleicht einfach per Notizapp auf dem Handy. Dann hast du irgendwann nämlich auch eine ganze Liste an positiven Dingen, die du mal zur Hilfe nehmen kannst, wenn du mal wieder einen positiven Boost brauchst.

Und du kannst dir natürlich auch mal etwas gutes/schönes/positives gönnen, dich mal belohnen, mal liebevoll mit dir selbst umgehen. Sei es jetzt ein heißes Bad, ein leckeres Essen, neues Konsumgut XY (Klamotten, ein schönes Bild für die Wohnung), Urlaub, eine Stunde Entspannung und gute Musik hören oder guck dir meinetwegen deinen Lieblingsfilm zum 100. Mal an. Ist im Grunde ebenso furzegal. Tu einfach nur mehr von dem, was dich glücklich macht. Die Übung dient lediglich deinem Unterbewusstsein, dass es merkt "Ach gucke, es gibt ja nicht nur negatives und Sorgen und Probleme, ich muss nicht nur ackern und funktionieren, sondern es kommt ja auch mal etwas schönes zurück, ich krieg mal eine Pause von dem ganzen negativen Kram, das Leben ist ja doch nicht so kacke, wie es mir manchmal vorkommt."

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Du könntest dem Spieler zu Spielbeginn eine fixe Anzahl Punkte oder Münzen einer Art Währung geben und jeden Kartentyp mit einem Preis versehen, nach dem Motto "Von den blauen Karten kannst du dir 5 Stück leisten, aber von den roten nur 1". Quasi wie ein Skillpunktevergabesystem wie bei der Charaktererstellung in einem Rollenspiel.

Du könntest die Karten zufällig verteilen aber dem Spieler z.B. maximal 3x erlauben eine gezogene Karte wieder abzulegen, in der Hoffnung etwas besseres zu ziehen. Das hätte dann so eine "Push your luck"-Komponente.

Du könntest den Spielern zu Beginn wieder einen fixen Betrag einer Währung geben und sie nacheinander um jeden Kartentyp feilschen lassen, also so als Versteigerung quasi. Erst kommen die schlechten blauen Karten, dann die etwas besseren gelben und dann die krassen roten Karten. Und jeder muss sich halt überlegen, wie weit er bereit ist den andern zu überbieten für die krasse rote Karte. Oder ob er lieber niedrig pokert, seine Ressource spart und save nur lumpige blaue Karten ersteigert.

Sind jetzt halt nur Überlegungen. Keine Ahnung wie du deine Karten geballanced hast, ob das alles mechanisch überhaupt sinnvoll ist 😅

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Mach Modellbau. Egal ob jetzt vorgefertigte Modelle zusammenbauen und anmalen oder selber etwas mit Schaumstoff ausdenken. Oder Schnitzen, Gravieren, Töpfern, Häkeln, eben irgendetwas Handwerkliches, Kreatives, wo du schön in den Flow kommen kannst, während du deine Musik genießt. Du könntest auch puzzeln oder kochen. Es gibt auch Brettspiele für "1 Spieler", hab ich zwar selber nie gespielt, aber wenn es sich verkauft, wird es schon Spaß machen.

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Ich würde mich mit Gleichgesinnten zusammentun und Computerspiele entwickeln. Scheiss egal, wie lang es dauert, und wieviele es kaufen hinterher, Hauptsache wir hätten ne richtig coole Idee ungesetzt und es ist ein tolles Spiel geworden.

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Etwas "Entpixeln" gibt es nicht. Woher auch? Wo soll der Computer bitte die EXAKTEN Daten herhaben, die früher einmal an der Stelle unter dem Verpixelungseffekt gelegen haben.

Es gibt lediglich KI-Hochskalierungs-Tools (einfach mal "AI upscale" googeln), die kleine, also eh schon verpixelte Bilder, vergrößern, also upscalen. Das funktioniert ganz gut, ich sag mal die Illusion funktioniert. Denn auch letztlich werden hier keine realen Daten aus dem nichts gezogen, sondern die KI "errät" nur, was da an Pixeln ganz gut hinpassen würde, auf Grundlage der Millionen Bilder, mit der sie trainiert wurde. Also wie gesagt, das ist im Grunde eine Illusion, ein Trick, der für uns zwar sehr plausibel und teils täuschend echt anmutet, aber echt ist es nicht. Ein reales "Entpixeln" gibt es nicht.

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