Wenn die Toilette verstopft ist fließt das Spülwasser gar nicht oder sehr langsam ab. Da hilft nur ein Griff ins Klo oder das Becken demontieren und den Störenfried rauspolken. Ist zwar nicht appetitlich, aber Opfer müssen gebracht werden. Was du beschreibst, da tippe ich als Ferndiagnose auf defekte Spülung.

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Ich sehe nur Nachteile. Der Atmosphärische Druck beträgt 6 hPa, auf der Erde 1013 hPa, du kannst dich nicht frei und ohne Raumanzug außerhalb von Gebäuden bewegen. Zum Vergleich: in Boliviens Hauptstadt La Paz, die in 3800 m NN liegt, beträgt der Luftdruck immer noch 630 hPa, also gut das 100-fache des Marsdruckes. Schon das allein reicht aus dass es für mich nicht lebenswert wäre so zu leben. Über weiteres brauche ich gar nicht nachzudenken.

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Das Phänomen dass nach einer größeren Ortsveränderung die Verdauung verrückt spielt liegt am unterschiedlichen Bakterienspektrum der Orte. Egal wo wir uns aufhalten, unser körpereigenes Immumsystem hat sich mit den Mikroorganismen auseinanderzusetzen. Dort wo wir uns seit längerer Zeit aufhalten hat sich die Abwehr auf das Erregerspektrum eingestellt und auch die DArmflora hat sich angepasst. Nach einer langen Reise ist das Immunsystem nicht mehr auf das gesamte Erregerspektrum eingestellt und es kommt zu Reaktionen wie z.B. Dürchfälle, Magenverstimmungen oder auch Hartleibigkeit. Dem kann nur durch die hier schon aufgeführten Hygienemaßmamen begegnet werden.
Diese Symptome haben nichts damit zu tun aus welchem Land man wohin reist und ist kein Grund das Herkunfts- oder dasZielgebiet zu stigmatisieren. Auch eine Sagrotanorgie zu Hause oder am Zielort ändert nicht an der Ursache.

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Die wird sich wundern, die erlebt das was ich schonmal mit so einer gemacht habe.

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Du musst sehr anspruchslos sein. Auch wenn wir Männer erwiesenermaßen nicht so wählerisch wie Frauen sind, aber um mit einer Frau intim zu sein muss doch Sympathie vorhanden sein. Aber es gibt auch welche bei denen ich, sollte man mich mit denen zusammen auf eine einsame Insel verbannen, mein bestes Stück den Haifischen zum abfressen hinhalten würde.

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  • Reisen und Spritztouren mit dem Karavan, war den ganzen Juni im Baltikum, fahre Ende August zu einem Event nach Tschechien, zwischendrin Kurztouren von 3-4 Tagen in der weiteren Umgebung,
  • Hobby intensiv betreiben und diesbezüglich eine AG an einem Gymnasium betreiben
  • Im Winter ein bißchen jobben um das Angenehme (Kontakte zu anderen) mit dem Nützlichen (etwas Einkommen zusätzlich) zu verbinden.
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