Ich möchte zur Veranschaulichung mich selber als Beispiel geben:

Meine Wertungen auf Lichess sind wie folgt:

  • Bullet: 1795
  • Blitz: 1638
  • Rapid: 1631

Meine echte DWZ beträgt derzeit 1378 und ist in meinem Fall ca. 300-400 Punkte niedriger als auf Lichess.

In deinem Fall würde ich auf eine DWZ von ca. 1200-1300 tippen, die du im Verein haben würdest. Welche du im Endeffekt hast, kannst aber nur du durch Spiele im Verein für dich selbst herausfinden

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Um die Kosten zu bestimmen, musst du hier die Mantelfläche des farblich markierten Kegels bestimmen. Ich habe dazu eine Formel gefunden: (Quelle: https://www.mathe-lexikon.at/geometrie/geometrische-koerper/kegel/oberflache.html)

 Dabei ist r der Radius der Kegelunterseite und s die Mantellinie (s=12m). Den Radius bestimmt du mit dem Umfang des Kreises

 Dies noch in die Mantelfläche M eingesetzt führt zu

 Da kennst du nun den Umfang (U=50m) und die Mantellinie und bestimmt hiermit die Mantelfläche.

Daraus ermitteln sich die Kosten durch Multiplikation mit den Kosten pro Quadratmeter (210€/m²)

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 Die Fläche A ist indirekt gegeben (Kreis), sonst alle Größen direkt.
D=Abstand, Q=Landung. Die eigentliche Kapazität brauchst du nicht.

umgestellt Beim ersten Wertepaar kommen diese Zahlen in die Formel herein:



Achtung, umrechnen in die SI-Einheiten Meter und Coulomb

Analog auch für die anderen Werte von Q und D

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Betrachte die Punkte als Punkte im Koordinatensystem der Form

Verbinde zum Beispiel die Punkte N und Q mit einer Graden

Die Werte für m und b kann man sich direkt aus den Punkten ablesen, da

  1. der Punkt Q die x-Koordinate 0 hat, -> y-Achsenabschnitt b=5
  2. Der Punkt Q liegt zwei Einheiten in x rechts von N und zwei tiefer, die Steigung ist somit



Somit kann man die Punkte N und Q mit der Geraden

verbinden.

Wenn man das für andere Paare zeigt, dann achte auf die Steigung m und jeweils zwei Verbindungen müssen die gleiche Steigung haben.

Am besten veranschaulichst du dir das noch (siehe auch das beigefügte Bild)

Bild zum Beitrag

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Seitdem die Frage gestellt wurde, ist knapp ein Jahr vergangen. Ich wäre interessiert, ob du immernoch ein Physikstudium anstrebst.

An den meisten Unis ist Physik zulassungsfrei (NC-frei), sodass man keinen bestimmten Notendurchschnitt braucht, um Physik studieren zu können. Man braucht im Endeffekt „nur“ das Abitur - die Hochschulzugangsberechtigung.

Man sollte, besonders in Mathematik und Physik, besonderes Interesse zeigen, damit man im Studium nicht schnell überfordert wird, weil das die Hauptschwerpunkte des Studiums darstellen. Kenntnisse in Chemie und evtl.. auch in Biologie können z. T. ebenfalls dafür nützlich sein.

Ich mache dieses Jahr Abitur und plane ebenfalls, Physik zu studieren.

http://www.physik.uni-potsdam.de/index.php?&m=studiengaenge

(Beispielsweise die Uni Potsdam, aber der Studiengang wird auch an sächsischen Universitäten angeboten. Dafür jeweils auf die Webseite der gewünschten Universität nachschauen.)

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In Niedersachsen ist es beispielsweise so, dass man auch mit Eintritt in die Einführungsphase noch eine neue zweite Fremdsprache beginnen kann, wobei diese später nicht auf erhöhtem Niveau geprüft werden kann.

Es wäre nun also noch nicht zu spät - die Anforderungen werden natürlich dem Lernstand angepasst (Französisch neu beginnend).

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Da ich in Niedersachsen Abitur mache, habe ich drei Leistungskurse (einen mehr als in NRW).

P1 Biologie, P2 Mathematik, P3 Politik-Wirtschaft

Als Grundkurs schriftlich habe ich Physik (P4) genommen, mündlich (P5) habe ich Französisch gemacht.

Nun zu meinen Erfahrungen:

Biologie - Anspruchsvoll, aber mit naturwissenschaftlichen Hintergrundwissen gut machbar (z. B. unterschiedliche Ladungen ziehen sich an - Anwendung in der Neurobiologie). Evolution und Ökologie betrachten stark die Beziehungen zwischen dem Lebewesen und auch die Entwicklung verschiedener Merkmale. Stoffwechsel und Immunbiologie waren eher Auswendiglernen mit weniger Bezug auf Anwendung.

Mathematik - Der Unterricht war sehr analysislastig, genau wie die Abiturprüfung 2019. Meistens hatte ich keine Probleme, nur selten habe ich ein Thema nicht sofort verstanden, da Mathe auch ein Lieblingsfach von mir ist. Stochastik und Geometrie waren ebenfalls auf diesem Niveau anzufinden.

Politik-Wirtschaft - Für mich das Fach, das mir am meisten (bisher) geholfen hat, um im Alltag die politischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge zu verstehen (warum Trump z. B. Zölle auferlegt). Parteien, Demokratie, Wirtschaftspolitik sind fundamentale Themen nationaler Politik. Internationale Friedenspolitik und Wirtschaftsbeziehungen kamen auch vor. PoWi ist meiner Erfahrung nach das Fach, wo am meisten Transferleistungen erforderlich sind, um erfolgreich zu sein.

Physik - Auch hier sollte man ein gutes naturwissenschaftliches Verständnis besitzen, um dem Unterricht gut folgen zu können. Auch hier werden Sachverhalte vom früher wieder aufgegriffen und neu angewendet (z. B. wie ein Elektron aus einem β-Zerfall (Radioaktivität und Kernphysik) in einem homogenen Magnetfeld durch die Lorentzkraft abgelenkt wird).

Französisch - Ein guter, differenzierter Wortschatz, gute Sprache in Schrift und Wort sind für gute Leistungen zu empfehlen. Auch sollte man grob den Inhalt der durchgenommenen Lektüren sowie die Hauptperson(en) kennen, um Vergleiche gut anstellen zu können. Vokabelteste werden seltener, dafür aber die Klausuren umfangreicher. Die mündliche Prüfung habe ich damit gut meistern können.

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Die Seitenlängen sind mit 17 cm, 9 cm und 12cm gegeben

V_Quader=a*b*c

Das Dreieck entspricht einem halben Quader - es hat eine dreieckige Grundseite 17 cm mal 7cm (vorne), die die Tiefe 12 cm besitzt.

Danach diese Werte multiplizieren und wegen des Dreiecks das Ergebnis noch halbieren. Am Ende beide Einzelergebnisse addieren.

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-Il y a beaucoup de choses inutiles qu’on apprend à l’école. (Es gibt viele unnützliche Dinge, die man in der Schule lernt.)

-L'école prend le temps libre des jeunes. (Die Schule nimmt den Jugendlichen die Freizeit.)

-On pourrait devenir dépressif parce qu’on resterait à la maison. (Man könnte Depressionen bekommen weil man zuhause bleiben würde.)

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Für Aufgabe 2 würde ich folgenden Ansatz angeben:

Beim Annähern der Schallquelle in Richtung des Beobachters wird ein höherer Ton wahrgenommen, da sich mehr Wellenlängen in den gleichen Raum befinden.

Δλ/λ=v/c mit v als Geschwindigkeit der Schallquelle und λ als Wellenlänge der Schallquelle.

f1/f2 = (c+v)/(c-v) entsteht aus der Tatsache, dass die Geschwindigkeit der Schallquelle sich einmal positiv auf die wahrgenommene Frequenz (Erhöhung), andererseits im selben Verhältnis negativ beim Entfernen der Schallquelle. Die Wellen werden dabei im selben Verhältnis bei Annäherung gestaucht und bei Entfernung gestreckt.

Die Differenz zwischen einer Oktave entspricht einer gewissen Frequenz. Es muss die Bewegungsgeschwindigkeit v so gewählt werden, damit die wahrgenommene Frequenz eine halbe Oktave höher als der eigentliche Ton der Schallquelle (Annäherung) ist. Beim Entfernen ist die Frequenz dann eine halbe Oktave tiefer - insgesamt also eine ganze Oktave.

Aufgabe 3

Im Prinzip kann man hier den Sachverhalt aus Aufgabe 2 hier übertragen, nur mit dem Unterschied , dass der Empfänger sich bewegt.

Der bewegt sich mit der Geschwindigkeit v durch die Schallwellen, deren wahrgenommene Frequenz durch die Geschwindigkeit beeinflusst wird. Das Verhältnis aus Bewegungsgeschwindigkeit des Beobachters und der Ausbreitungsgeschwindigkeit c der Schallwellen entscheidet über die wahrgenommene Frequenz.

Δf=f*v/c besagt die Frequenz f in Ruhe mit dem oben erwähnten Verhältnis entscheidend ist, welche Frequenz im Endeffekt wahrgenommen wird.

Hier kann man die Gleichung f=c/λ mit Ruhezustand und bewegter Beobachter zur Herleitung benutzen.

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a) N(0) ist in der Aufgabe angegeben (5*10^5)

b) Antwort aus a) besagt, dass 1/8 der Kerne nach drei Halbwertszeiten noch nicht zerfallen sind, also 7/8 bereits zerfallen.

c) A(t) beschreibt die Aktivität von I-131, proportional zur Anzahl der unzefallenen Kerne.

 mit

 Hierfür bräuchte ich die Halbwertszeit von I-131 um

 einsetzen zu können. Achtung: Die Einheit der Halbwertszeit muss gleich der Einheit der eingesetzten Zeit sein 48 [Tage]

Am Ende setzt man für t 48 ein.

2)  d steht hier für Tage

Hier ist die Einheit der Halbwertszeit an Tage angepasst!

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Die Bahn soll von v0=40 km/h=11,11 m/s in s=40m zum Stillstand kommen Δv=-11,11 m/s

mit t=v/a folgt: auflösen nach a

 Einsetzen der Werte und F=m*a und dann müsstest du die Kraft herausfinden können.

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Für die potentielle Energie hat man als Nullniveau h=1,6m gesetzt.

Es kommen hier zwei Energieformen vor (Reibung vernachlässigt):



mit m=Masse, g=Erdbeschleunigung (9,81 m/s²) und h=Höhe (über Nullniveau)

m=Masse und v=Geschwindigkeit

Für jeden Moment gilt zudem der Energieerhaltungssatz:



Bei der Höhe h=1,6 m hat der Ball dementsprechend nur kinetische Energie (1), während beim Hochpunkt die Geschwindigkeit v=0 m/s wird (3). Damit hat sich die kinetische Energie vollständig in potentielle Energie umgewandelt.
In (2) liegt ein Mittelmaß aus potentieller und kinetischer Energie vor, in dem die potentielle Komponente zunehmend mehr Anteil an der Gesamtenergie einnimmt.

Beim Zurückfallen Richtung Boden wandelt sich die potentielle Energie wieder in kinetische Energie um.

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