Die Frage ist zweigeteilt und deswegen muss auch die Antwort zweigeteilt sein. Methan und insbesondere einige Kältemittel sind zwar wesentlich einflussreicher auf das Klima als CO2, allerdings ist diese Aussage bezogen auf die Masseneinheit der Stoffe, das heißt also auf ein Gramm oder einen Kubikmeter. Die Menge an diesen einzelnen Stoffen, die in die Atmosphäre emittiert wird, ist jedoch extrem unterschiedlich. Und damit auch die Auswirkung auf das Klima. Relevant ist deswegen das Produkt aus den beiden Größen. Und da schneidet das CO2 immer noch am schlechtesten ab aufgrund der gigantischen Mengen, die emittiert werden.  

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Blausäure ist zwar giftig, war aber nie ein chemischer Kampfstoff. Chemische Kampfstoffe wurden nur im 1.Weltkrieg eingesetzt, abgesehen von ganz wenigen Einzelfällen (z.B. vor paar Jahren in Syrien). Vor Allem kam damals Chlor zum Einsatz, in zweiter Linie Phosgen. Beide Stoffe werden heute in großem Massstab ( Millionen Tonnen jährlich) in der chemischen Industrie produzier und zu 99% am Produktionsort gleich wieder umgesetzt ( z.P. Produktion von PVC, Diisocyanaten, Polycarbonate)

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Ich bekomme es besonders gern im Freien hinten drauf. Zum Beispiel im Wald. Ich schiebe mir dann den Rock ganz hoch und ziehe das Höschen aus bzw. ziehe mir Hose und Unterhose runter, sodass ich untenrum nackt bin. Meine Züchtigung bekomme ich dann im Stehen. Ich nehme die Beine ein wenig auseinander ,damit auch die Innenseite meiner Oberschenkel gut zugänglich ist und bekomme dann meine nackten Arschbacken sowie meine Oberschenkel ausgeklatscht und zwar zunächst mit der Hand. Bis sie schön rosarot sind. Ein großer Vorteil, wenn man es im Stehen bekommt, ist ja der, dass die Arschbacken und Schenkel schön weich und locker sind, sodass sie schön zittern und schwabbeln, wenn man sie ausgeklatscht bekommt.t. Im zweiten Teil meiner Züchtigung bekomme ich dann den Rohrstock quer über beide Arschbacken, ebenfalls im Stehen, wobei ich mich bücke und meinen nackten Arsch möglichst weit nach hinten raustrecke. 

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Am besten ist es, wenn du es beim ersten Mal nur mit der Hand bekommst, allenfallls mit einem Kochlöffel, der eine große Fläche hat. Und erst mal nicht allzu kräftig draufhauen auf die Popobacken, dafür aber dann vielleicht die Züchtigung etwas länger ausdehnen. Gut ist auch, wenn die gesamte Fläche des Popos genutzt wird, also keinesfalls immer auf dieselbe Stelle draufhauen. Man kann auch gut die Oberschenkel mit einbeziehen, aber da dann nur mit der Hand draufhauen. Vor allem an den Innenseiten sind die Schenkel recht empfindlich, es reicht, wenn man da nur leicht klatscht, bis sich eine sanfte Rötung einstellt. Und das allerwichtigste aus meiner Sicht ist, dass du deine Popoobacken die ganze Zeit, während sie aus geklatscht werden, schön weich und locker hältst. Wenn du ein wenig Erfahrung hast, merkst du ja schon selbst, wie sie während der Züchtigung schön zittern und schwabbbeln, dann ist es gerade richtig. Also auf keinen Fall zusammenkneifen! Lieber während der Züchtigung bei der Person, die die Bestrafung durchführt, nachfragen, ob deine Popobacken auch schön zittern und schwabbeln. Wenn sie schön weich und entspannt sind, ist es auch für denjenigen, der Züchtigung durchführt, mehr Genuss.

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Ja

Ja, Genau das Peinliche, Beschämende war das reizvollle, wennn ich gezüchtigt wurde. Der ganze Vorgang an sich war schon erregend für mich, aber wenn jemand zusah hat sich das noch enorm gesteigert. Meist hat meine Schwester zugesehen, und sie hat es sehr genossen, manchmal auch eine Tante.Ich habe immer Blickkontakt zu ihnen gehalten , während ich es hintendrauf auf den Nackten bekommen habe.Ich habe dieses Gefühl der Beschämung auch noch bewusst gesteigert,, indem ich mich z.B.für die Bestrafung bedankt habe, oder z. B. gefragt habe: "Bekomm ich es mit der Hand, oder nimmst du heute auch den Kochlöffel, Mutti ? "oder, während es hinten klatschte: "soll ich meinen Popo noch weiter rausstrecken, Mutti, damit du besser draufhauen kannst? "

Wohl nur zu verstehen für jemand , der einen so ausgeprägten Spanking Fetisch hat wie ich.

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Ja, meine Eltern waren schon ziemlich streng. Bei einer strengen Bestrafung bekam ich es mit der Hand, dem Kochlöffel, manchmal auch Rohrstock, auf den nackten Popo. Ich wurde auch durch Ohrfeigen gezüchtigt.("Du bekommst jetzt paar auf deine Backen"). Mein Vater schlug mir dann mit der Hand, locker aus dem Hand Gelenk, aber kräftig, zwei bis dreimal auf meine linke Wange, dann noch zwei auf die rechte. Es hat laut geklatscht, meine Backen haben danach gebrannt und waren knallrot.

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Ja, ich habe mit meiner Freundiin immer ganz genau jeder einzelne Bestrafung durchgesprochen, die eine von uns beiden bekommen hat. Nach dem Empfang einer Züchtigung haben wir uns so schnell wie möglich getroffen und alles bis ins Detail beschrieben. Währenddessen hat sich die Betreffende unten freigemacht, damit die andere die roten heißgeklatschten nackten Popobacken der Freundin begutachten konnte. Mit großem Genuss habe ich dann die prallen nackten glatten Popobacken meiner Freundin gestreichelt und getätschelt und bin mit den Fingerspitzen an den Striemen entlang gefahren, wenn sie es, was allerdings selten vorkam, mit dem Rohrstock hinten drauf bekommen hatte. Während dieser "Aufarbeitung" haben wir bede intensiv masturbiert.

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Das ist gar nicht ungewöhnlich, dass man erregt wird, wenn man bestraft wird. Ich wurde als Jugendliche ziemlich oft gezüchtigt, d. h.:ich bekam es mit der Hand oder dem Kochlöffel oder manchmal mit dem Rohrstock auf den nackten Arsch. Schon bei der Ankündigung der Bestrafung wurde ich geil, mehr als einmal hatte ich einen Orgasmus, während mir mein nackter Arsch aus geklatscht wurde. Das führte dazu, dass ich des Öfteren eine Bestrafung provoziert habe. Nach der Züchtigung habe ich jedes Mal lange und ausgiebig masturbiert,während ich mit den Händen und Fingerspitzen meine heissgeklatschten Arschbacken betastete. Mein Orgasmus war jedesmal deutlich intensiver als bei normalem masturbieren.

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Aber ja, es funktioniert tatsächlich sehr gut, auch wenn es ein bisschen Übung braucht. Ich mache es immer noch ziemlich oft, weil ich einfach das Gefühl genieße, wenn meine Pobacken richtig brennen. Ich habe immer zwei Möglichkeiten, es zu tun: Entweder mache ich es im Stehen, dann stelle ich mich mit dem Rücken zum Spiegel vor den großen Wandspiegel und schlage mit der Hand oder einem Kochlöffel oder einem Lineal auf meinen nackten Hintern und kann im Spiegel beobachten, wie meine Arschbacken jedes Mal schön wackeln und sich langsam rot färben und die Striemen entstehen. Bei der zweiten Variante lege ich mich flach auf mein Bett, schiebe ein paar Kissen unter meine Hüften, so dass mein Hintern nach oben gehoben wird und schlage mir mit dem Rohrstock quer über beide beide Arschbacken. Diese zweite Variante ist besonders schmerzhaft.

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Hintern voll mit Gegenständen auf nackten Po

Meistens wurde ich mit Ohrfeigen bestraft. Mein Vater hat mir mit der Hand meistens zwei oder dreimal auf meine linke Wange und dann noch zweimal auf meine rechte Wange draufgeschlagen, sodass es laut geklatscht hat. Meine Backen waren danach knallrot und haben noch eine Weile gebrannt. Wenn ich richig streng bestraft werden sollte, haben meine Eltern mir mit dem Kochlöffel auf meinen nackten Arsch draufgehauen

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Wenn es tatsächlich 0° hat, schmilzt der Schnee nicht. Wo sollte die Schmelzwärme herkommen? Wenn es aber auch nur 1° plus hat, kann er anfangen zu schmelzen

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Sie haben es wahrscheinlich aus anderen Gründen getan!

Hier wurden ja schon mehrere Gründe genannt, die durchaus plausibel sind, aber zu meinem Erstaunen ist einer nicht dabei: Eltern oder sogenannte Erziehungsberechtigte, wofür sich früher viele hielten, haben Kinder und vor allem Jugendliche auch deswegen auf den nackten Arsch gezüchtigt, weil sie damit einen wunderbaren Vorwand hatten, sich intensiv und nach Herzenslust mit den nackten Arschbacken eines Mädchens oder eines Jungens zu beschäftigen und sich dabei oder aber danach selbst zu befriedigen.Bei manchen war es wahrscheinlich auch einfach das Gefühl dieser Machtausübung, dass sie sexuell erregt hat. Man mag das empörend finden, aber immerhin ist es dann nicht zum sexuellen Missbrauch gekommen, was ja, wie allmählich jetzt ans Tageslicht kommt, durchaus nicht ungewöhnlich war.

Ich habe das selber nicht nur einmal erlebt, mein Stiefvater, mein Tennislehrer und der Herr Vikar beim Unterricht für Meßdienerinnen haben immer wieder einen Vorwand gefunden, um mich lange und genüsslich( aber nie brutal) auf meinen nackten Arsch zu züchtigen, und die Anzeichen, wie sehr sie es genossen, waren unverkennbar ….....Ich muss korrekterweise dazu sagen, dass es nie auch nur ansatzweise zu einem sexuellen Missbrauch kam. Ich weiß von einer Freundin, die das leider nicht sagen kann.

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