Hallo GF-Gemeinde,
in letzter Zeit ist mein Konsum von THC P um einiges angestiegen. Ich (W/20) hatte schon immer die Regel seit ich 15 bin und mit dem kiffen angefangen habe nie unter der Woche dies zu tun, sprich wenn ich dann konsumiere, dann relativ viel auf einmal! Ich kämpfe seit meiner Kindheit und frühen Jugend sehr dolle mit Depressionen und sozialer Phobie (generelle Angst unter anderem auch), mit 16 haben damals die ersten Symptome einer sogenannten Derealisation angefangen… Ich habe mich wie isoliert von anderen gefühlt, ständige Deja vus etc.
Das zu meiner Person.
Wie ihr euch denken könnt hat sich demnach nichts eigentlich verändert, außer das ich jetzt täglich 150 mg venlafaxin schlucke. Zu meiner Frage… letztes Wochenende habe ich unglaublich viel THC P konsumiert, dann wie immer habe ich gezeichnet und Musik gehört in einem entspanntem und ruhigen sicherem Umfeld; ich steh auf geh ins Wohnzimmer, meine Gedanken schweifen ab zu das mir Signale von Engeln gesendet werden (ich weiß es klingt absurd und lächerlich, aber ich meine das vollkommen ernst!); ich musste mich aktiv selbst davon überzeugen, dass das was ich denke Bullshit ist. In meinem Wahn habe ich wieder angefangen zu zeichnen, die Gedanken und Ideen die ich hatte waren nicht meine eigenen, es war alles vollkommen absurd und abstrakt.
War das einfach nur ein schlechter trip oder was war das?