Nein. Nichts steckt dahinter. Lediglich Möglichkeit in der Gegebenheit. Ohne Absicht, kein Zweck. Der Mensch entwickelte sich, weil es möglich war. Das ist alles.
Was änderte sich bei eindeutiger Beantwortung? Ja, der gute Herr R. Descartes hat uns alle verwirrt. Da ist ein sich-Vernehmendes und schließt daraus ein ich zu sein.
Vielleicht liegt es an Eurer sich unterscheidenden Weltsicht. Die Tierkreiszeichen schert es wenig, was Ihr hier veranstaltet. Bildlich / äußerlich oder anatomisch?
Poesie ist das Schöpferische. Dies bedient sich philosophischer Erkenntnisse. Poesie kann sich philosophisch geben. Philosophie betrachtet die Poesis. (sic)
400 m Innenbahn, die folgenden Bahnen nach aussen sind länger, deshalb gibt es Kurvenvorgaben.
Im nicht luftleeren Raum - Luftdruck. Zwischen den Platten ist keine Luft. Der sie umgebende Luftdruck presst sie zusammen. -Magdeburger Kugeln-
So das Leben einen Sinn hätte, eine Absicht, einen Zweck, böte sich ein darüber Nachdenken an. Nun hat das Leben eben diese Gerichtetheit nicht. Dennoch zeichnet sich der Mensch aus, ist ihm entwicklungsgeschichtlich gegeben. Die Welt als Maßstab betrachtet, bleibt alles nachdenken über den Sinn ein belangloser Zeitvertreib. Jedoch unterhaltsam.
Tatsachen als unumstössliches Faktum sind schwerlich zu zeigen. Wiederholbar- und Folgerichtigkeit weisen in die Richtung. Sind aber kein hinreichendes Kriterium, da immer Modelle zugrunde liegen. Meinungen sind Ableitungen aus vermeintlichen oder tatsächlichen Tatsachen.
Form und Inhalt. Ist es gewichtig den Verfasser benennen zu können? Das Gesagte im Geäußertem ist bedeutend. Falls nötig, weise beim Gebrauch des Zitats auf den Dir unbekannten Verfasser hin. Das wäre jenem gegenüber freundlich.
Für das Poesiealbum: Das ist kein junges Phänomen. Schon die alten Griechen beklagten mangelnden Respekt der Jugend ihrer Gegenwart. Und Herr T. W. Adorno beschrieb es in seiner "Minima moralia". Für das Schulheft: ent- als Vorsilbe aus dem althochdeutschen int-, lateinisch anti = gegen. Für das Tagebuch: Man entschuldigt sich nicht, sondern bittet um Entschuldigung. Der Gegenüber mag es gewähren.
Nützliche Empfehlung berkersheims, jener verwies auf folgenden Artikel "Dr. Hans-Joachim Niemann (Poxdorf) Propensity und Serendipity – zwei Leitideen steuern den glücklichen Zufall". Ist lesenswert. Dank an berkersheim.
Jegliches Streben und Sein unterliegt der Endlichkeit, somit der Vergänglichkeit. Damit könnte man die Frage nach einem Wert neu betrachten.
Herkunft vermutlich Laster, mittelhochdeutsch laster, althochdeutsch lastar = Kränkung, Tadel, dazu auch lahan = tadeln, wäre dann keltisch-germanisch, vielleicht aber auch vom spätmittelhochdeutschen lastic, lestic = unerfreulich. Heute gern, wenn zwei oder mehrere über einen anderen nicht wohlwollendes reden. -hinter dessen Rücken- Dabei gilt zu beachten, wer hinter des anderen Rücken redet, spricht mit dessen Hinterteil.
Glaubensgemeinschaft ist eine Gruppe Menschen, die ein Glaubensbekenntnis teilen. Ein Glaubensbekenntnis ist zum Beispiel die christliche Lehre. Religio ist die Rückgebundenheit. Der Mensch weiss das er eine Herkunft hat. Dieser Ursprung ist in zwei große Richtungen gespalten. Die Schöpfung eines Gottes, die andere die Entwicklungsgeschichte gemäß dem Modell der Evolution.
Das erfreute jeden Calvinisten. Und dem alten Herrn Bismarck hätte es ebenfalls gefallen. Nicht faseln, sondern handeln. Und das rücksichtslos gegen sich und andere.