Gibt es einen Grund für unsere Existenz?
Was steckt dahinter, dass wir ausgerechnet in der Lebensform "Mensch" auf der Erde vorkommen? Und wieso ausgerechnet wir?
23 Antworten
Ich kann den Zusammenhang zwischen der Frage und der Erläuterung nicht so richtig erkennen....
Ich meine, "wieso ausgerechnet wir" ist eine recht merkwürdige Formulierung. Ausgerechnet dürfte da nicht viel sein. Es hat sich halt so ergeben.
Wenn sich eine ganz andere Lebensform mit der Möglichkeit zur Selbstreflektion entwickelt hätte, würde sie sich vielleicht auch "Mensch" nennen.... so what?
Und einen Grund zu finden dürfte schwierig werden. Manche sagen, dass der Grund Gott ist. Dass dieser Gott nach der Logik dann auch einen Grund bräuchte, ignorieren sie geflissentlich.
Deine Fragen sind zu vage und es fehlt ihnen die innere Logik. Denke ein bisschen weiter, und vielleicht findest du dann Fragen, auf die man eingehen kann.
Nein, es gibt keinen Grund für unsere Existenz. Gründe sind an Bewusstsein geknüpft, das in einem kausalen Feld operiert bei unbekannter Zukunft.
Wenn es einen Schöpfer- und Erhaltergott gäbe, hätte er keinen GRUND, weil er nicht in ein kausales Feld verwoben ist, sonder selbst Kausales setzt und die Zukunft kennt.
Nicht bewusste Natur geschieht nach Notwendigkeit und Zufall, nicht nach GRUND.
GRÜNDE sind ein Phänomen menschlichen Bewusstseins und im menschlichen Sein verankert. Ohne Menschen, die kausal denken, offene Zukunftserwartungen haben, keine Gründe.
Ich wüde sagen Odin, Villi und Vé haben uns ,,erschaffen"!
Aber nich das jetzt jemand denk ich würde zu Odin beten. Ich bete nähmlich zu Tyr, Freyr, und Ullr!
**Also, ich gehe durchaus davon aus, das der Mensch von ,,irgendwem" wohl geschaffen wurde. Denn, was gibt es noch hir für ,,intelligentes" Leben? Nur Tiere, die zwar fühlen, aber nich denken können!
Aber der Mensch kann denken(auch wenn einige darauf verzichten); der Mensch hat Hände, die er vilseitiger einsetzen kann, als ein Tier (mal abgesehen vom Affen); der Mensch ist das einzige Tier, das vermag seine Umwelt zu zerstören(und dass aus Gier); und der Mensch ist hier, das einzige Lebewen das Güte(was heute kaum jemand kennt) und Boßheit kennt. Der Affe und das Schwein sind die einzigen Tiere, die sem Menschen in igendetwas ähnlich sind. (Zitat: ,,Damals schämte sich der Mensch, mit dem Affen verwand zu sein; heute schämt sich der Affe, mit dem Menschen verwand zu sein!")
Das Schwein ähnelt dem Menschen aber nur vom Körperbau(z.B. die Organe und ,,was das Schwein verträgt, verträgt auch der Mensch; was den Menschen umbringt, das tötet auch das Schwein). Und der Affe hat Hände, und eine Art ,,intelligenz",aber er kann nichts erfinden. Auch wenn z.B. Schimpansen Ideen haben(z.B. Insekten mit einem Stock zu ,,angeln" oder Dinge zu stapeln um eine Banane zu ereichen), entwickel sie diese nicht weiter, da es ihnen genügt zu Überleben!** Der Mensch ist also mehr, als nur ein ,,intelligentes Tier"
Wenn das kein Beweis für meine Theorie ist, dann lassen sich gewiss noch weitere finden!
Weil sich bei den Lebewesen die sich entwickelten der Mensch zur Entwicklung das Hirn aussuchte, da er den anderen vorhandenen Lebewesen körperlich unterlegen war. Die Evolution hat uns intelligenter gemacht als die anderen Lebewesen, wir nenne sie Tiere. An einen Gott (Schöpfer) muss niemand denken. Hätte er uns nach seinem Ebenbild erfunden müsste er unser Universum geschaffen haben mit all den Abhängigkeiten die dazu gehören, wie Neigung der Erdachse, Anziehungskraft des Mondes, Abstand zur Sonne. Aber nicht nur das. Er hätte dann auch alle andern Universen erschaffen müssen die um uns herum sind, also die Unendlichkeit. Kannst Du Dir vorstellen, dass ein Schöpfer der die Universen geschaffen hat sich an die Menschen erinnern könnte die auf dem Planeten Erde, in der Masse von tausenden Sternen,Sonnen, Monden, Planeten die es gibt leben? Das wäre so als würdest Du von jedem Ameisenhaufen auf dieser Erde jede einzelne Ameise kennen mit Namen, Geburtsdatum, und allen Eigenschaften. Jetzt kannst Du Dir die Antwort selbst geben.
LEBENSSINN
lernen,glücklich zu werden.was ist glücklich sein? man selbst zu sein.was ist selbst? das,von dem du dich entfernt hast: gott,die pure energie,weder schaff- noch zerstörbar (satz der thermodynamik),also ewig. wie kommt man da hin? man braucht viele leben,in die man geht mit einem lebensplan,der das enthält,was man meint,das es einen glücklich macht.ist das erfüllt,kommt der tod und irgendwann wiedergeburt,bis man sich SELBST erreicht hat.dann kommt man nur noch wieder,wenn man anderen helfen will (z.b.dalai lama).man muss nicht.
GLUECKSELIGKEIT
g ist die erfahrung des eigentlichen SELBSTES,das,was du wirklich bist (nenne es gott.was auch immer)
erst nach vielen inkarnationen erreichst du das.
hier noch eine kurzbetrachtung
habe ich einmal glücklich-sein erfahren,will ich es immer haben.unglück kommt wieder,weil der eigene evolutionspunkt noch nicht soweit ist,das negative nicht mehr anzuziehen. die kontinuierliche regel glück >> unglück >> glück etc gibts nicht. 2.die glückseligkeit ist eine stetig sich verändernde erfahrung,also durchaus nicht langweilig. raus aus dem leiden.buddha lehrte: leiden im leben lernen auszutilgen. christus sagte: das königreich des himmels ist IN dir.
WARUM BIN ICH AUSGERECHNET HIER UND JETZT GEBOREN
du hast es verdient.es gibt keinen zufall ZUSATZ: man braucht viele leben,in die man geht mit einem lebensplan,der das enthält,was man meint,das es einen glücklich macht.