Falls du wirklich Mörder meinst wie z.B. Samuel Little, Wade Wilson oder weitere Mörder die man in Crime Nachrichten kennt usw. Da sollte definitiv keine zweite Chance zur Verfügung stehen. Das gilt auch für hinterhältige und eiskalte Morde wie du erwähnt hast. Und nein why bist du der Böse, wenn du so ein Gestalt nicht in deiner Nachbarschaft haben möchtest? Man sollte allerdings auch nach Einzelfall betrachten. Da es verschiedene Fälle gibt. Beispielsweise ein 18 jahriges Mädchen die ihren (Ex) Freund auf dem Gewissen hat und bei denen Behörden sich schon stritten ob sie psychologische Hilfe braucht oder tatsächlich nur lebenslang eingesperrt werden muss. Da gab es ein langes Video bei Youtube. Nämlich Verwahrlosung von einem Elternteil und die andere verstorben. Sie lernte laut Kriminalpsychologen keine Liebe, Empathie, echte Gefühle, Umgang mit Kritik und Ablehnungen. Also aus sozial schwächeren Umfeld. Darüberhinaus schaute sie oft mörderische Filme, Videos auf versteckte Seiten und sonstiges von bekannten Mördern und fühlte sich hingezogen zu solche. Hatte außerdem nur noch Hass in sich und fand dadurch Bestätigung. Es gab noch viele weitere krankhafte Aktivitäten. Also eher bräuchte sie noch zusätzlich Hilfe und man könnte nach erheblich langer Zeit eine zweite Chance geben. Das heißt natürlich trotzdem nicht komplette Schuldunfähigkeit. Es muss zudem geprüft werden ob derjenige eine erneute Gefahr darstellen könnte. Bei den Mördern hingegen wie z.B. die Beispiele von den 2 da oben sollte es definitiv nicht in Frage kommen eine zweite Chance zu geben. Auch passiert es nicht selten, dass die Entlassung erst erfolgt nachdem derjenige schon eingerostet ist oder Alzheimer/Demenz hat. Heißt es bestehe keine Gefahr mehr. Wie schon aber gesagt man muss je nach Einzelfall prüfen. Da gibt es nicht immer schwarz weiß bei dem Thema.
Mobbing kann Unsicherheit, Angst und viele weitere psychische Belastungen auslösen, die sich auch das körperliche auswirken können. Unsicherheit kann daher auch an körperliche Anzeichen analysiert werden. Auch verstärkte Schüchternheit bis hin zu Sozialphobie, wenn man ohnehin schon diese Eigenschaft mit dich trägt. Aber gut das du mit einer Fachperson zusammenarbeitest. Wünsche dir alles gute und das du zu dir selbst findest.
Professionelle Hilfe wäre die beste Option. Alleine kommt man aus dieser Spirale erheblich schwer raus. Allerdings muss er sich helfen lassen, falls er schon volljährig ist. Zwang kann in der Regel gesetzlich nur bei minderjährigen angeordnet werden. Es ist gut, dass er jemanden hat, allerdings ist es trotzdem noch lange nicht vergleichbar mit professionelle Hilfe.
Bei normale Pakete ohne Altersbeschränkung oder besonders wichtige Inhalte die nur eine bestimmte Person empfangen darf nicht. So ein Paket mit Identcheck hingegen schon. Weil es heißt Ident. Da es nur jemand bestimmtes empfangen darf. Allerdings kann man kein Paket mit Ident als Privatperson senden. Bei Altersbeschränkungen reicht normalerweise der Geburtsdatum des Empfängers.
Ich würde generell aufhören so eine Giftstange in die Lunge zu inhalieren. Du zahlst lediglich dafür und bereicherst jemanden, damit du schneller körperliche Schäden erleidest. Man verharmlost es gerne noch, allerdings weiß ich nicht ob es dich ab 40 bis 50 Jahren weiterhilft. Schau dir mal die langjährigen Raucher an mit Beatmungsgerät, Schlauch ( auch am Rollator befestigt), anderweitige Geräte in den Rachen an oder Bettlägerigkeit. Ist es das wirkich wert wegen eines 10-30 minütigen push? Schau nicht immer was die überwiegende Masse tut. Es ist und war nicht immer richtig was die tun.
Ich würde am besten das Umfeld meiden die auch nur indirekt beeinflussen. Also besser ein neues Umfeld suchen. Wenn es geht, radikale Abstinenz. Falls du merkst es belastet dich enorm oder du schaffst es nicht, dann such dir professionelle Hilfe. Gerade bei akute Abhängigkeit ist nicht zu spaßen. Mein Cousin war auch abhängig von Marihuana. Erst durch konsequente Behandlung schaffte er wieder raus. Glaub mir, egal wie schlimm und unerträglich unsere Welt wirklich ist, Drogen sind keine Lösung. Es kann einen nicht vor der Realität schützen. Man verdrängt dadurch nur das wahre Leben für ein gewissen Moment, danach dreht es sich wieder nach Spyrale.
Wünsche dir das du da rausschaffst.
Ich erklärte daraufhin, ich bin im Urlaub auf einem Seeigel getreten. Er fragte ob ich schon beim Arzt gewesen sei. Ich erklärte dieses Problem und er sagte mir, Ärzte machen sich in der heutigen Zeit keine Kopfschmerzen. Das Gesundheitssystem ist nicht mehr wie es früher war. Ich könne nur weitersuchen. Ich warte hingegen bis die oben erwähnte Praxis in meiner Nähe wieder offen hat. Nur noch 2 Tage. Ich habe schon angefangen ihm zu glauben. Anders lässt es sich nicht erklären warum mir keiner helfen kann oder will. Ich arbeite schließlich und zahle auch Steuern. Dafür um nicht mal eine ordentliche medizinische Behandlung zu bekommen.
Wenn mir jemand hier weiterhelfen oder empfehlen kann wäre ich unfassbar dankbar.