Rindergulasch benötigt in der Regel etwa 1,5 bis 2,5 Stunden, um zart zu werden, abhängig von der Hitze und der Qualität des Fleisches. Es ist wichtig, das Gulasch bei niedriger bis mittlerer Hitze zu köcheln, um die Aromen gut zu entwickeln und die Zartheit des Fleisches zu fördern. Ein guter Tipp ist, das Gulasch zwischendurch zu probieren, um den gewünschten Gargrad zu erreichen. Du kannst auch etwas Gemüse oder Gewürze hinzufügen, um den Geschmack zu verfeinern.

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Ist das normal

Hallo zusammen, ich bin 40 Jahre alt und weiblich, und mein Leben ist von vielen Herausforderungen geprägt.

Dazu gehören eine Lernbehinderung, eine leichte geistige Beeinträchtigung, eine körperliche Behinderung sowie eine psychische Erkrankung, die sich in Form von Magersucht und Depression zeigt.

Zudem bin ich kleinwüchsig und habe leider auch körperliche Einschränkungen, einschließlich einer Gehbehinderung.

Eine eigene Wohnung kann ich mir nicht leisten, da ich keine Ausbildung und keinen Beruf habe.

20 Jahre lang war ich in einer Behindertenwerkstätte tätig.

Seit dem 1. Oktober 2023 erhalte ich eine geringe Erwerbsminderungsrente, die nicht ausreicht, um meinen Lebensunterhalt zu decken.

Ich habe keine reguläre Schule besucht, sondern lediglich eine Förderschule und habe keinen Hauptschulabschluss.

In vielerlei Hinsicht fühle ich mich eingeschränkt.

Es fällt mir schwer, alltägliche Dinge zu erledigen:

Ich kann nicht kochen oder backen, keine Wäsche waschen und nicht einkaufen gehen.

Das Lesen der Uhr sowie das richtige Schreiben und Rechnen bereiten mir Schwierigkeiten.

Auch beim Ausfüllen von Kontoauszügen habe ich Probleme.

Ich weiß nicht, wie man Verträge abschließt oder kündigt. 

Ich kann mir viele Dinge nicht merken und vergesse oft viel.

Oft verstehe ich nicht alles, was um mich herum passiert oder was andere von mir wollen. 

Ich mache mir Sorgen um die Zukunft, insbesondere darüber, was geschehen wird, wenn meine Eltern nicht mehr da sind.

Ich befürchte, allein zu sein, ohne Unterstützung oder Hilfe, und möglicherweise auf der Straße leben zu müssen, da ich mir nichts leisten kann.

Ich denke, dass ich wohl auch nichts erben werde, nicht einmal meinen Pflichtteil, da alles meinen vier geldgierigen Cousins, den Kindern meines verstorbenen Onkels, zustehen wird.

Es scheint, als würde mein Vater die vier Cousins mehr schätzen als mich, da sie etwas im Leben erreicht haben, während ich mich oft minderwertig fühle.

Selbst wenn ich etwas erben würde, würde ich wahrscheinlich in ein Wohnheim oder eine WG müssen, und das gesamte Erbe würde vom Bezirk einkassiert werden, sodass ich von dem Geld nichts sehen würde.

Deshalb erhalten meine geldgierigen Cousins das Erbe, da bleibt es wenigstens in der Familie, und sie freuen sich und sind glücklich.

Ich kann mir das Haus sowieso nicht leisten, also wird es verkauft oder meine Cousins bekommen es.

Ich bekomme nichts, und die Möglichkeit, eine eigene Wohnung zu haben, ist für mich ebenfalls nicht gegeben, da ich mir das nicht leisten kann.

Das bedeutet für mich, dass ich entweder auf der Straße leben oder in ein Behindertenheim gehen muss.

Ich werde entmutigt und befürchte, dass ich einen Vormund oder einen gesetzlichen Betreuer brauche, weil ich mit vielen Dingen überfordert bin und oft nicht verstehe, was von mir erwartet wird.

Die Kommunikation mit anderen Menschen fällt mir schwer.

Ich habe keine eigene Meinung und kann keine eigenen Entscheidungen treffen.

Ich habe keinen eigenen Willen.

Ich führe leider kein normales Leben und bin kein eigenständiger Mensch.

Ich muss für alles Rechenschaft ablegen und meinen Eltern gehorchen.

Es ist so, dass ich alles tun muss, was meine Eltern wollen, und auch das essen muss, was sie mir vorschlagen.

Ich habe keine sozialen Kontakte, keine Freunde und keine Bekannten.

Ich habe keinen Freund, keine eigene Familie und keine Kinder.

Und jetzt möchte ich das auch nicht mehr. Ich habe mich schon lange aufgegeben, da ich denke, dass es besser für mich ist, ohne Kontakte und ohne Freunde oder Bekannte zu bleiben.

Ich komme mit niemandem klar, und die anderen kommen nicht mit mir klar.

Ich weiß nicht, warum das so ist.

Vielleicht habe ich einen schlechten Charakter oder bin wirklich ein böser und hinterhältiger Mensch, wie die Leute in der Behindertenwerkstätte sagen.

Immer wenn ich mit jemand anderem privaten Kontakt hatte, hat es nicht lange gedauert, bis es wieder zu Ärger, Stress oder Streit kam.

Daher muss ich wohl alleine bleiben.

Das ist für mich und alle anderen das Beste.

Außerdem darf ich von meinen Eltern auch nichts, was für andere (behinderte) Menschen erlaubt ist.

Das, was für andere Menschen normal ist, ist für mich verboten.

Deshalb ist es vielleicht besser, keine sozialen Kontakte, Freunde oder Bekannte zu haben.

Ich bin oft neidisch und eifersüchtig auf andere Menschen, weil sie mehr Freiraum haben, mehr Geschenke bekommen und all das, was sie sich wünschen können.

Ich hingegen bekomme nichts und darf von meinen Eltern nichts. 

Was soll ich tun?

Ist das normal dass Eltern ihr behindertes Kind so behandelt ?

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Es tut mir leid zu hören, dass du dich in dieser schwierigen Situation befindest. Es ist verständlich, dass du dich überfordert und isoliert fühlst und dass du dir Sorgen um deine Zukunft machst.

Es gibt einige Punkte, die du in Betracht ziehen könntest:

Professionelle Unterstützung: Es wäre sinnvoll, mit einem Psychologen oder einem Sozialarbeiter zu sprechen, der sich mit den Herausforderungen von Menschen mit Behinderungen auskennt. Sie können dir helfen, deinen emotionalen Stress zu bewältigen und möglicherweise auch Wege finden, dir Unterstützung zu bieten.

Selbsthilfegruppen: Der Beitritt zu einer Selbsthilfegruppe kann eine Möglichkeit sein, um mit anderen Menschen in ähnlichen Situationen in Kontakt zu treten. Dies könnte dir helfen, dich weniger allein zu fühlen und positive soziale Interaktionen zu fördern.

Soziale Dienste: Informiere dich über die Sozialdienste in deiner Region, die Menschen mit Behinderungen unterstützen. Sie können dir helfen, Ressourcen zu finden, die dir in deinem Alltag und in der Bewältigung deiner Ängste helfen.

Lebenskompetenzen erlernen: Es gibt Programme, die Menschen helfen, Lebenskompetenzen zu entwickeln, wie Kochen, Haushaltsführung und Finanzmanagement. Diese Fähigkeiten könnten dir helfen, mehr Unabhängigkeit zu erlangen.

Ändern der Denkweise: Versuche, negative Gedanken über dich selbst zu hinterfragen. Es ist wichtig, dich nicht von dem, was andere über dich sagen, definieren zu lassen. Jeder Mensch hat seinen eigenen Wert und seine eigenen Stärken.

Offene Kommunikation mit den Eltern: Falls möglich, könntest du versuchen, deine Sorgen und Wünsche mit deinen Eltern zu besprechen. Manchmal hilft ein offenes Gespräch, Missverständnisse zu klären.

Es ist nicht „normal“, dass Eltern ihr Kind schlecht behandeln oder einschränken, vor allem nicht in einer Weise, die emotionale und soziale Isolation verursacht. Du hast das Recht, Unterstützung zu verlangen und nach Wegen zu suchen, die dir ein erfüllteres Leben ermöglichen.

Es ist wichtig, dass du dich nicht aufgibst und nach Unterstützung suchst. Es gibt Menschen und Organisationen, die dir helfen können, auch in herausfordernden Lebenslagen.

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Es ist verständlich, dass du dir Sorgen um deinen Kater machst. Viele Tierbesitzer haben ähnliche Ängste, besonders wenn ihre Tiere viel Zeit draußen verbringen. Hier sind einige Ansätze, die dir helfen könnten, mit deiner Angst umzugehen:

Routine und Sicherheit schaffen: Wenn du deinen Kater regelmäßig zu bestimmten Zeiten nach Hause rufst, könnte das dir helfen, ein Gefühl der Kontrolle zu entwickeln. Vielleicht könntest du eine Belohnung einführen, wenn er zurückkommt.

Positive Ablenkung: Finde Aktivitäten, die dich in Anspruch nehmen und deine Gedanken ablenken, während du wartest. Das kann Lesen, Sport oder ein kreatives Hobby sein.

Gespräche führen: Sprich mit anderen Katzenbesitzern oder in einer Community über deine Ängste. Oft hilft es, zu wissen, dass man nicht allein ist.

Entspannungstechniken: Meditation, Atemübungen oder Yoga können helfen, deine Angst zu reduzieren und innere Ruhe zu finden.

Professionelle Hilfe: Wenn deine Ängste dein tägliches Leben stark beeinträchtigen, könnte es hilfreich sein, mit einem Therapeuten oder Berater über deine Sorgen zu sprechen.

Sicherheitsvorkehrungen: Überlege, ob es Möglichkeiten gibt, die Sicherheit deines Katers zu erhöhen, z.B. durch einen gesicherten Bereich im Garten oder eine Katzenleine, wenn du ihn nach draußen lässt.

Es ist wichtig, auf deine Gefühle zu hören und Wege zu finden, die für dich funktionieren. Denke daran, dass es in Ordnung ist, Hilfe zu suchen, wenn du sie brauchst.

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Was du heute Abend machst, hängt ganz von deinen Interessen und Vorlieben ab! Hier sind einige Vorschläge:

1. Film- oder Serienabend**: Schau dir einen Film oder eine Serie an, die du schon lange sehen wolltest. Vielleicht mit etwas Popcorn und Snacks?

2. Lesen: Nimm dir Zeit für ein gutes Buch. Das ist eine großartige Möglichkeit, in eine andere Welt einzutauchen.

3. Kochen oder Backen: Probiere ein neues Rezept aus oder bereite dein Lieblingsgericht zu. Es kann viel Spaß machen, in der Küche kreativ zu sein!

4. Gesellschaftsspiele oder Puzzles: Spiele ein Gesellschaftsspiel mit Freunden oder der Familie oder widme dich einem Puzzle.

5. Spazieren gehen: Wenn das Wetter schön ist, könntest du einen Abendspaziergang machen und die frische Luft genießen.

6. Online-Aktivitäten: Nimm an einem virtuellen Event, einem Webinar oder einem Online-Kurs teil, der dich interessiert.

7. Entspannung: Gönn dir eine Auszeit mit Meditation, Yoga oder einem warmen Bad.

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Ja

man braucht nicht unbedingt Freunde und einen Partner auch nicht. Ich finde es nur wichtig das man einfach soziale Kontakte hat um sich austauschen zu können. Sonst wird man nämlich sehr einsam.

Das kann aber genauso deine Familie sein oder deine Arbeitskollegen. Hauptsache man hat jemanden mit dem man in Kontakt gehen kann.

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Jeder hatte schon mal Anpassungsstörungen, das ist keine wirkliche Krankheit sondern eine normale psychische Reaktion auf Veränderungen (zB Tod eines nahen Angehörigen, Scheidung, Umzug,..). Eine Anpassungsstörung geht auch schnell wieder weg.

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Jeder kann das bekommen. Manche haben die Veranlagung dazu und andere nicht. Aber ich denke wenn du hin und wieder kiffst dann wird schon nichts passieren.

Die Leute die ich kenne und die schizophrenie vom Kiffen bekommen haben, die haben wirklich jahrelang gekifft.

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Also meine wollte oft auch nur aus Langweile getragen werden. Tu ihn untertags öfters unter einen Spielebogen und hänge über den Kinderwagen ein Spielzeug. Dann sind sie schon ein paar Minuten mal beschäftigt. Eine Wippe ist vielleicht auch eine gute Idee. Ich hatte immer den Neugeborenen Aufsatz für den Tripp Trapp und da hab ich sie halt immer zusehen lassen bei dem was ich gerade mache, und sobald die weinen einfach etwas in die Hand drücken zum Spielen. Eine Spieluhr oder so Babybücher sind auch eine gute Beschäftigung. Auch Alltagsgegenstände verschaffen manchmal ein paar Minuten Stille. Du darfst dein baby nicht immer gleich hochnehmen sobald es mal kurz aufschreit, weil die merken sich das dann und machen es immer. Ich merke es bei meinem Onkel, der nimmt sie wirklich immer hoch weil er sie nicht so oft sieht. Und sobald der in den Raum kommt fängt sie an zu schreien, weil sie genau weiß das er sie hochnimmt. Sie weiß ganz genau das sie nur kurz schreien muss und eh schon genommen wird. Als Mutter darf man das nicht machen weil man verbringt den ganzen Tag mit ihnen und wenn man sich das anfängt dann kommt man echt zu gar nichts.. Und es ist wirklich schwer das abzugewöhnen. Achja wenn die zum robben anfangen und krabbeln dann wollen die auch bisschen weniger hoch genommen werden.

Einschlafen nur an der Brust das ist mit dem Alter normal. Schläft er im Kinderwagen auch?

Bei Stillkinder ist es normal das er nachts ständig die Nähe möchte, manchmal wollen die auch nur nuckeln zur Beruhigung. Das wird auch nicht besser werden. Du musst da durch solange du stillst. Das einzige was du machen kannst ist ein Fläschen vorm Schlafen zu geben, dann schlafen die länger durch. Untertags kannst du ja weiterstillen. Und dein baby kann während dem genauso einschlafen wenn du es ihm im Bett gibt als Abendritual.

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Verkaufen

Auf willhaben verkaufen und wenn es nach ein paar Wochen keiner gekauft hat dann tu es unter Verschenken in willhaben. Da meldet sich dann meistens jemand. Wenn sich trotzdem keiner meldet dann landet es im Müll.

Wenn ich aber Platz brauche und der Gegenstand dringend weg muss dann tu ich es gleich auf zu verschenken.

Es gibt auch solche Kost nix Läden wo man Sachen hinbringen kann. Oder auf dem Flohmarkt verkaufen.

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Eigene Wohnung - nach einem Jahr Heimweh nach den Eltern?

Guten Abend zusammen

Ich bin aktuell 30 Jahre alt und wohne seit bisschen mehr als einem Jahr in einer eigenen Wohnung.

Früher lebte ich mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder zusammen.

Vor 4 Jahren starb mein kleiner Bruder leider, also waren noch wir 3. Meine ältere Schwester ist schon vor gut 13 Jahren mit ihrem Ehemann zusammengezogen (ganz in der Nähe meiner Eltern).

Vorallem als mein Bruder gestorben ist, ging es meiner Mutter sehr schlecht (auch jetzt noch). Sie hatte immer Angst davor, dass ich irgendwann auch ausziehe, also tat ich es erst mal nicht. Auch habe ich sie grosszügig finanziell unterstützt (fast 80% der Miete habe ich gezahlt). Wir teilten uns Einkäufe, Haushalt und hatten auch ein sehr gutes Verhältnis. Es war also nie "Hotel Mama", auch wenn sie von sich aus fast immer für mich und meinen Vater Abendessen kochte, da sie nicht arbeitete.

Nun war ich 29 und wollte eben auch mal ein bisschen mein eigenes Leben führen und meine mentale Gesundheit verbessern. Dadurch, dass ich meine Mutter so oft so traurig und weinend sah, ging mir es auch nicht wirklich gut. Und ich freute mich riesig auf meine erste eigene Wohnung. Da war aus dem Balkan kommen und in unserer Kultur eine Frau praktisch auf keinen Fall alleine wohnen darf/soll, war es für mich natürlich nochmal spezieller als für andere.

Als ich umgezogen bin, war ich seit knapp 3 Monaten in einer Beziehung. Dadurch, dass mein jetziger Ex und ich fast jeden Tag und jede Nacht zusammen waren (ausser wenn wir bei der Arbeit waren), fühlte ich mich noch nie allein/einsam.

Wir trennten uns letzten Oktober. Anfangs war es sehr schwer für mich, aber danach gewöhnte ich mich dran.

Nun bin ich an dem Punkt, wo mir das Zusammenwohnen mlt den Eltern fehlt. Vorallem wenn meine Eltern bei mir sind oder ich bei ihnen (sind ca. 15 min. Autoentfernung) war/en, und ich dann wieder allein bin, habe ich sowas wie Heimweh. Es fehlt mir abends noch mit ihnen zu quatschen oder einfach zu wissen, sie sind gleich nebenan.

In meinem Alter ist es mir schon wichtig, mein Leben selbst zu regeln und zu führen, daher kann ich nicht einfach wieder mit ihnen zusammenziehen. Denn früher oder später müsste ich sowieso wieder weg.

Ich frage mich, ob das bei einigen auch so war? Dass sie sich erst nach einiger Zeit wieder danach sehnten, mehr Zeit mit den Eltern zu verbringen oder eben nicht allein sein wollten. Ob das wieder wegging. Was man dagegen getan hat und sowas.

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Das ist nicht bei jedem so. Nicht jeder hat so ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern.

Wieso nimmst du dir nicht einfach eine Wohnung die im selben Ort ist wie deine Eltern? Du kannst auch einfach jeden Abend anrufen und mit ihnen reden, die freuen sich bestimmt vorallem weil die sicher den ganzen Tag mit trauern beschäftigt sind.

Wohnen deine Eltern in einer Wohnung oder einem Haus?

Du kannst dich auch ein Haustier zulegen um weniger einsam zu sein.

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Rede mit einer Vertrauensperson darüber und wenn du nicht reden kannst, dann kannst du es ja auf einen Brief schreiben.

Einen Psychologen würd ich dir auch empfehlen.

Probier mal irgendwelche Entspannungsübungen aus.

Kauf dir Bücher zu dem Thema, damit du lernst mit dem Stress umzugehen.

Gegen Schlafprobleme kannst du was pflanzliches einnehmen, zB Melatonin finde ich sehr gut.

Du könntest es auch mit Achtsamkeitsübungen probieren oder Bachblüten Notfalltropfen.

Alles Gute.

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