Diese Schwankungen (oder ähnliches) im Bezug zu Denkmustern und Denkfähigkeit erlebte ich in der Pubertät sehr extrem, was mich sehr verwirrte und wunderte. Ich weiß nicht, wie so etwas entsteht aber ich denke mal, dass mein Gehirn "einfach ein paar Dinge ausprobierte", bezüglich der Hormone, bzw. Chemikalien, etc. Es wendete sich auf jeden Fall wieder dem "normalen" und "komfortablen" zu.
Was weiß ich aber auf jeden Fall ist nichts falsch daran.
Die Philosophie lebt von der Logik. Außerdem agiert Philosophie nicht nach aufeinanderfolgenden Schema, es ist so als hätte man 200 Felder gleichzeitig, die man mit der besten Technik verwalten wolle. Alles in der Philosophie ist kontrovers.
Definiere Gott.
Zu viel, denn dieses Problem kommt meist von Überwältigung oder sonstigen Faktoren, die man relativ simpel lösen kann und somit das gleiche "Denkvolumen" beibehält. Viel zu denken ist schließlich gut. Die Idee des "zu viel" denkens ist hierbei das Problem.
Das Potential für Gewissen ist angeboren, Gewissen ist erzogen. Deine ethischen "Vorstellungen" entstehen nicht ohne Erfahrung, Erziehung ist ein Faktor, welcher (viel) Erfahrung und Erkenntnisse in dein Leben fließen lässt.
Ist schon mal vorgefallen.