Loch von der Ölablassschraube hat Risse im gewinde beim Motorrad, was tun?

Hallo ich habe seit längerem ein Problem bei meinen Motocross Maschine (GASGAS MC 125 bj. 2022 2takt). Das Problem liegt bei der Ölablassschraube welche im "Loch"(Fachbegriff weiß ich nicht) für die Ölablassschraube undicht ist.

Ich hatte vor ca. einem jahr dummerweise das Gewinde überdreht wodurch sich jetzt über die zeit Risse im "Loch" gebildet haben wodurch dauerhaft öl austritt. Meine fräge wäre jetzt ob man diesen wieder dicht bekommt ohne das ein neuer Motordeckel gekauft werden muss. Mein Vater und ich hatten damals Hanf auf das gewinde der Ölablassschraube gedreht welche bis vor wenigen Tagen auch über das Jahr gut wirkte und kein Öl durchlasste. Nun wo die Risse im gewinde vom loch aufgetaucht sind funktioniert dies nicht mehr und mit Dichtpasste haben wir es auch schon propiert. Wir haben jetzt momentan wieder Hanf mit einer Blindschraube drinne da diese länger als die Originalschraube ist und wir davon ausgehen das dass erstmal für eine weile wirkt. Einen Trainingstag später fing es wieder an Öl zu Läcken und wir sind erstmal ratlos.

Wie ich bereits erwähnte ist nun die Frage die ich habe ob mann diese wieder dicht bekommt ohne einen neuen Motordeckel zu kaufen.

(Ein neues gewinde in den Motodeckel zu bohren ist nicht mögleich weil dafür zu wenig platz wäre)

bedanke mich für Antworten schonmal im voraus und entschuldige mich für Rechtschreibfehler. Der Deutsch Unterricht an meiner schule ist hart XD

Mfg dominik

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Wenn man in einem Getriebe/Motordeckel Hanf verwendet besteht immer die Gefahr, dass sich Risse bilden, da es sich oft um Magnesiumhaltigen Zink oder Aluguss handelt. Da kann man auch nur sehr schlecht Risse zuschweissen.

Am besten den Motor erst mal entleeren, mit Benzin entfetten und die Risse mit Epoxid zuspachteln. Besser ein neuer Deckel. Kein Hanf mehr verwenden! Nur noch Flachdichtungen!

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Es gibt einige Forschungen zum Einfluß Magnetischer Wechselfelder auf die Gesundheit. Es ist tatsächlich gelungen, bei Ratten durch solche Strahlung Tumore zu erzeugen, allerdings bei einer Strahlendosis jenseits von Gut und Böse, die Größenordnung der Strahlung lag bei 1,5 kW verteilt auf 50x50 cm, wobei versucht wurde das Feld so homogen wie möglich zu machen.

Die Tiere absorbierten nur wenig Energie, da ein Großteil über die Hautoberfläche abfloss, allerdings entwickelten einige Exemplare Hauttumore, allerdings nur bei dieser Belastung über eine lange Zeit.

Bei einem Hauseigenem WLAN hat man aber keine 1500 W, sondern 0,1 Watt Sendeleistung. Das hat m.E. keinerlei Effekte auf Dich. Das darum so ein Hype gemacht wird liegt an der Interpretation der Studien.

Als Beispiel: 2 Gruppen zu je 1000 Personen, die eine mit, die andere ohne Strahlung. Jetzt bekamen von den "unbestrahlten" 75 Hautkrebs, von den bestrahlten aber 76. Dann bedeutet es, dass die Strahlung Krebs auslöst.... Wegen einer Person mehr? Das kann doch nicht ernsthaft sein. Manchmal ist es auch umgekehrt. Mach Dir also keine Gedanken...

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Ich bin kein Augenarzt oder so, aber ich könnte mir vorstellen das beim reiben der Augen der Augenhintergrund komprimiert wird und die Sehzellen (Stäbchen und Zapfen) bzw. der Sehnerv gereizt wird, woraufhin dann Impulse ans Gehirn abgefeuert werden.

Das ist nur eine Mutmaßung, aber die einzig für mich schlüssige Erklärung.

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wenn der Kleber einmal auf dem Mainboard eingetrocknet ist, dann passiert da gar nichts mehr. Cyanacrylat ist zwar leicht hygroskopisch, aber nimmt weniger als 1% Feuchtigkeit auf und ist bei den auf einem PC-Mainboard anzutreffenden Spannungen als Isolator anzusehen.

Den Kleber zu entfernen würde ein erhebliches Risiko darstellen, zB. abgerissene Leiterbahnen usw. - also bitte alles so lassen.

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Ich kenne solche Typen. Na und? Sind die etwa wichtig für Dich? Bei Menschen, bei denen es Dir egal ist ob sie überhaupt noch leben, klann es Dir doch auch egal sein, ob sie eine hohe Meinung von Dir haben. Oder überhaupt eine Meinung.

Also, wozu auf Bauchpinseleien von Kriechern angewiesen sein? Schau, das was Du da jetzt mit machst ist nur der Anfang eines Lebens. Global betrachtet wirst Du diese Typen in ein paar Jahren nie mehr sehen und sie werden kaum mehr auf Dein Befinden einwirken.

Denn es geht hier ja nur um Sympathien. Was nützt es also gewissen Leuten, wenn sie den Lehrkräften da hineinkriechen, wo sonst nie die Sonne scheint? Hätte das für Dein späteres Leben einen wichtigen Einfluss?

Alles was für Dich persönlich wichtig ist, ist dass Du Deine Dir angetragenen Aufgaben bewältigst, lernst, gute Noten schreibst und Dich selbst um Dich kümmerst. Nur so kommst Du vorwärts. Andere spielen nur eine untergeordnete Nebenrolle.

Man muß nicht jeden gefallen.

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Es gibt hier kein ja und nein. Auch wenn das SM7b teurer ist, kann es tatsächlich sein, dass das SM58 besseren Sound hat. Vor allem bei Vokalabnahme könnte das 58er besser sein, während das 7b bei Instrumentenaufnahmen besser sein kann. Allerdings ist beiden etwas gemein: ein ausgeprägter Nahbesprechungseffekt, da beide dynamische Wandler haben und Nierencharakteristik.

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Das liegt daran, dass tatsächlich diese 70mA fließen. Da der Strom bei den in diesen Lampen verbauten Wandlern in seiner Phasenlage verschoben ist, liegt die Wirkleistung niedriger. Somit stimmt die Leistungsangabe.

Dieser als "cosinus phi" bezeichneter Effekt tritt bei Kondensatorbehafteten Schaltungen häufig auf, ebenso auch bei Induktiven Verbrauchern, da läuft der Strom nicht voraus, sondern hinterher.

Nur bei einer reinen Ohmschen Last sind Spannung und Strom phasengleich, da würde die Rechnung aufgehen.

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Hast Du die Bootreihenfolge richtig geändert, ist die Festplatte im richtigen Partitionsstil eingerichtet?

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Ganz Obertonfrei sind auch Stimmgabeln nicht, die Obertöne sind nur stärker bedämpft aufgrund der hohen Masse und inneren Steifigkeit der Schenkel der Stimmgabel. Ausserdem entstehen die Schwingungen aus dem Bogen heraus, der die beiden Schenkel verbindet, während die Schenkel selbst verhältnismäßig gerade bleiben.

Saiten können sich jedoch biegen. Somit entstehen zahlreiche Obertöne mit höherer Amplitude.

Bei bestimmten Musikinstrumenten wie zB. dem Fender Rhodes oder Wurlitzer 200 hat man auch Stimmgabelähnliche Stäbe mit einem zusätzlichen Schwingstab, die durch die Tasten angeschlagen werden. Ich hab Dir mal ein Bild mitgepostet, dass das etwas verdeutlicht.

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Kommt darauf an, wie genau der Widerstandswert sein muß. Es kommt drauf an, wie nahe man vom rechnerischen Idealwert abweichen darf und draufhin sieht man in der entsprechenden E-Reihe nach.

Die handelsüblichen Widerstände sind mit 5% oder 10% toleriert, es gibt aber auch welche mit 2, 1 oder sogar noch enger tolerierte.

Gehen wir mal von Deinem Wert aus. Würde die Schaltung von 200 bis 240 Ohm ohne Einschränkung funktionieren, so reicht einer aus der E-6 Reihe mit dem Wert 220 Ohm. Befindet er sich jedoch zB. in einem Meßgerät und erfordert hohe Genauigkeit, so muß halt aus der Reihe E-192 ausgewählt werden, in diesem Fall halt 218 Ohm. (Vielleicht sogar einer mit 0,1 oder 0,01 % Toleranz)

Es ist natürlich klar, das zB. bei der E96 oder E192 Reihe die Abstufungen immer enger werden und bei zu großen Toleranzen die Werte ineinander überschneiden können.

Es gibt sogar einen Wikipediaeintrag darüber, der sehr aufschlußreich ist.

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Die Lichtmaschine des PKW ist mit einem Laderegler ausgestattet, die die Bordspannung  konstant hält. In der Regel liegt diese bei PKW bei 13,8 Volt, das ist auch die sogenannte "Pufferspannung" für den Autoakku  - unabhängig von der Motordrehzahl.

Modernere Laderegler haben eine sogenannte Temperaturkompensation, die die Spannung der Temperatur anpasst, denn Autobatterien lassen sich bei niedriger Temperatur mit höherer Spannung beaufschlagen und werden damit effektiver geladen, während bei  hoher Temperatur eine geringere Spannung gewählt wird.

Auch gibt es Regelsysteme, die ein komplettes Batteriemanagement realisieren, welches durch einen Microcontroller gesteuert wird. Es wird sogar der Batteriezustand erfasst und es werden mehrere Ladestufen automatisch geschaltet.

Bei hoher Stromlast und niedriger Motordrehzahl liefert die Lichtmaschine nicht immer den maximal möglichen Strom, bei den meisten PKW ist diese jedoch so ausgelegt, das im normalen Fahrbetrieb immer genügend Spannung zur verfügung steht.

Bei ungewöhnlichen Betriebszuständen (zB. angehängten Wohnanhänger mit eingeschalteten Kühlschrank o.ä.) kann es jedoch sein, daß die Lichtmaschine bei niedriger Motordrehzahl nicht genug Strom liefert und die Batterie somit nichtgeladen oder sogar entladen wird.

Bei modernen PKW ist es jedoch so, daß die Lichtmaschine so groß dimensioniert ist, das dieser Fall nicht mehr auftritt. Auch die Leistung der Lichtmaschinen ist in den vergangenen Jahren immer größer geworden, in manchen PKW sind Lichtmaschinen verbaut, die 100 Ampere liefern können.

Das sind über 1000 Watt. Kein Wunder auch, denn die Autos haben immer mehr leistungshungrige Komponenten verbaut.



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Es reichen 3 Akkus, denn die LED-Streifen haben ja 12V und 14,4 wäre viel zu viel. Du mußt bedenken, daß diese Akkus im vollgeladenem Zustand 4,2 Volt haben, was zu einer Spannung von 16,8 Volt führt. Erst, wenn sie fast komplett leer sind, haben sie 3,6 Volt.

Bei 3 Akkus hat man also 12,6 Volt und wenn sie zu 70% entladen sind hat der Dreierpack immer noch 11,5 Volt. Das reicht aus.

Was das Laden betrifft, so kann man an diesem Ladegerät nur einen Akku laden, die Zellen müssen also hintereinander geladen werden. Sollen alle gleichzeitig geladen werden, so braucht es zu jedem Akku einen Balancer oder man kauft gleich Akkus mit integrierter Schutzschaltung.

Ausserdem natürlich ein anderes Ladegerät, an dem sich 3 Akkus in Reihenschaltung anschließen lassen. Sieh Dir übrigens auch die Fotos an!

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Dazu mußt Du das Datenblatt des Widerstands haben. In dem Datenblatt wird  die Oberflächentemperaturzunahme  pro Watt angegeben. Nehmen wir an, der Widerstand hat einen Tc von 250 K/W, dann würde bei einer Belastung von zB. 0,2 W die Oberflächentemperatur um 50 Grad zunehmen. (0,2 * 250)

Dazu muß noch die Raumtemperatur addiert werden. Nehmen wir an, diese beträgt 25 Grad, so ergibt sich eine Oberflächentemperatur von 75 Grad.

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Ich habe das mal nachgecheckt und stellen fest, daß sich die Schaltung in dem Netzteil nur bis auf rund 11 Volt herunterregeln lässt, maximal sind 15V erreichbar. Man muß es nur öffnen und am Potentiometer kann man nachregeln.

So wie ich es aber bei Dir sehe, möchtest Du einen großen Regelbereich. Ich habe eine Schaltung gepostet, die in Dein Netzteil eingebaut werden kann, wodurch es sich von 2,5 bis 15 Volt regeln lässt.

Sieh Dir halt mal das Foto an und entscheide, ob Du es Dir antun möchtest, das zu ändern.

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Die Rechnung wäre Theoretisch richtig, aber die Schaltung ist praktisch falsch.

Die 0,7V des Transistors sind in erheblichen Maß temperaturabhängig und es wird sehr ungenau. Ausserdem hängt der Meßeingang in der Luft und ist bei nicht angesteuerten Transistor gegenüber statischer Elektrizität sehr empfindlich.

Ich würde eine Schaltung wie im beigefügtem Bild aufbauen. Der BS250 wird als Schalter benutzt, die paar Ohm Rdson machen das Kraut auch nicht fett und spielen bei dem verhältnismäßig hochohmigen Spannungsteiler keine Rolle.

Der BC546 zieht das Gate des 250 auf Masse, wenn am Eingang ein High-Signal anliegt. Der 250 Steuert durch und am Meßeingang liegt die zu messende Spannung an.

Die 15V-Zenerdiode hält Spannungsspitzen and anderes vom empfindlichen Gate fern, der 22k-Widerstand entläd die Gate-Kapazität, wenn die Schaltung nicht angesteuert wird.

Am Basisbeinchen des 546 ist ein Spannungsteiler. Der 12k-Widerstand scheint nicht nötig. Trotzdem ist der 12k Widerstand manchmal nötig, da manche µ-Controller bei einem lo nicht ganz bis auf null Volt runter gehen.

Manchmal bleiben bis zu 0,8V über und würde den 546 trotz eines lo-Signals aufsteuern.

Der Spannungsteiler ist auf 1/10 und auf 1/100 berechnet. Hilfsweise kann man ein Trimmpoti zum Abgleich mit einfügen.

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Die 5,3 reichen locker. ( Ich frag mich, woher dieser awg-Querschnitt kommt, ist aber egal)

Auch wenn die Leitung etwas länger wäre, ist dieser Querschnitt ausreichend. Es ist nicht immer notwendig, für 32A einen 6er Querschnitt zu nehmen, denn auch die Länge eines Kabels ist ausschlaggebend für den zu wählenden Querschnitt.

Der Grund liegt unter anderem darin, das Sicherungen bzw. Sicherungsautomaten sicher auslösen sollen, denn der magnetische Schutz löst erst bei einem vielfachen des Nennstroms aus (welcher normalerweise thermisch über einen Bimetallstreifen detektiert wird)

Nur wenn das Kabel wesentlich länger wäre, wären 6mm2 wirklich unbedingt notwendig. 

Übrigens: Bei Schweißgeräten (32A)  ist es möglich, auch mit 25 A abzusichern, ohne das man sich ständig zum Sicherungskasten bemühen muß. Allerdings sollte man dann einen C oder K Automaten nehmen.

Denn oft lassen sich Schweißgeräte intern umklemmen, nicht alle haben einen 3-Phasen Trafo bzw. einen 3-Phasen Gleichrichter und arbeiten deshalb zwischen 2 Phasen oder zwischen einer Phase und N.

Wenn die Möglichkeit besteht, dann ist es natürlich besser, auf die höhere Spannung zu klemmen. Dann reicht auch die 25er Sicherung

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Ein Hertz bedeutet ein Schwingung pro Sekunde. Ich will es mal so erklären: ein Radiosender ist so aufgebaut, das an erster Stelle ein sogenannter "Oszillator" steht. Dieser ist wichtig, weil er die Sendefrequenz vorgibt, auf denen der Sender sein Programm ausstrahlt.

100 MHz bedeutet 100 Millionen Schwingungen pro Sekunde.

Damit man auf dieser Frequenz nun ein Signal transportieren kann, wird es "moduliert", d.h. es wird auf eine bestimmte Art verändert.

Im UKW-Bereich verwendet man die sogenannte "Frequenzmodulation", die Sendefrequenz ändert sich im Takt des ausgestrahlten Signals, während der sogenannte "Frequenzhub" die Lautstärke vorgibt.

Damit im Empfänger nicht alle Signale gleichzeitig empfangen werden, befindet sich darin ebenfalls ein sogenannter Oszillator. Dieser hat allerdings die Eigenschaft, das er sich durch eine von aussen eingespeißte Frequenz etwas verändern lässt.

In einem bestimmten Frequenzbereich "rastet" dieser Oszillator auf die Sendefrequenz ein und schwingt dann mit der gleichen Frequenz wie der Sender. (Es kommen noch einige Filter und Baugruppen hinzu, aber das würde diesen Rahmen sprengen, konzentrieren wir uns aufs wesentliche.)

Ist der Oszillator eingerastet, lässt er sich nicht mehr durch eine andere Frequenz erregen, ausser natürlich, man verstellt ihn von Hand. Er lässtsozusagen nur noch diese eine Frequenz durch.

Die Oszillatorfrequenz wird einem Demodulator zugeführt, der aus der hohen Frequenz, der sogenannten Trägerfrequenz" das NF-Signal, also die Musik die Du hörst, zurückgewonnen.

Normalerweise ist es so, das bei einem UKW-Radio ein lautes Rauschen zu hören ist, wenn kein Signal empfangen wird. Dieses Rauschen haben wir nicht nur den rauschenden Bauteilen im Radio zu verdanken, sondern auch dem Urknall, der uns ein Hintergrundrauschen beschert, das überall im Weltraum zu empfangen ist.

Das man es bei modernen Radios nicht hört, liegt an der Schaltung des Radios, daß das Rauschen unterdrückt bzw. vermindert, wenn kein Signal zum einrasten anliegt.

Man kann bei Frequenzmodulation auch nur einen Sender empfangen, denn diese Art der Übertragung hat die Eigenart, alle schwächeren Stationen auf der gleichen Frequenz "totzudrücken".

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Speisestärke ist chemisch gesehen Zucker, mit dem Unterschied, das es statt ein- oder zweikettige Moleküle sehr (unterschiedlich) langkettige Moleküle sind. Diese Langkettigen Moleküle sind leider auch eine sehr gute Nahrung für Bakterien jeglicher art.

Jetzt habt Ihr zu allem Überfluß auch noch einen Streßball aus dieser "Nährlösung" gemacht, mit einem Gummiüberzug. Luftballon-Gummi hat mikroskopisch kleine Poren, aus denen sogar die Gasmoleküle austreten können - und Bakterien vom Handschweiß eintreten können.

Auch Pilze & co. haben leichtes Spiel, insbesonders Hefen. Deswegen hat sich wohl auch etwas CO2 gebildet, ein Gas, das als Stoffwechselprodukt gebildet wird. Die Hautbakterien bilden Milchsäure bzw. Milchsäureähnliche Stoffe, die "käseähnlich" riechen.

Andere Bakterien bilden wiederum Schwefelwasserstoff, welches furchtbar nach faulen Eiern stinkt (Fäulnisbakterien), solche Prozesse laufen innerhalb weniger Tage ab, da in dem Ding auch eine nicht unerhebliche Menge Wasser drin ist.

Da kann ich nur gratulieren! Ihr habt ein Bazillenmutterschiff gebaut. Wenn man sich nach Gebrauch die Hände wäscht, dürfte nichts passieren. Natürlich war es richtig, das stinkende Ding wegzuwerfen.

Wenn es wieder so etwas sein soll, dann sollte man eine ordentliche Portion Formalin mit reinmachen und mit Parahydroxybenzoat konservieren.

Ganz allgemein ist Stärke nicht das Mittel der Wahl.... Dickflüssiges Silikonöl wäre besser und haltbarer, wie es zB. in Brustimplantaten verwendet wird. Allerdings nicht ganz billig!

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Richtige Achsen, wie man sich als Laie eine Achse vorstellt, haben moderne Autos nicht mehr. Auch wenn man das als Achse bezeichnet.

Die Reifen sind an sehr stabilen Aufhängungen montiert, die in Gelenken gelagert sind. Diese Dinger nennt man Querlenker. Am Querlenker befindet sich das Radlager und am Radlager die Bremsscheibe/Bremstrommel und natürlich der Reifen.

Wie sowas aussieht, ist aus dem Bild ersichtlich.

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Das sind zwar einige Verbraucher, aber Du bist immer noch sicher unterhalb der maximalen Belastung einer Steckdose. In Deutschland sind Steckdosen mit üblicherweise 16 Ampere abgesichert und halten diesen Strom auch aus. Umgerechnet sind das 3680 Watt.

Die Playstation genehmigt sich rund 200 Watt, die Monitore jeweils 100, der  PC und der iMac jeweils maximal 500, das MacBook Kabel etwa 30 und die Lampen rund 200.....

Damit komme ich auf runde 1400 Watt, also weit weniger als die hälfte der maximal zulässigen Last.

Desweiteren habe ich die maximale Leistung gewählt, typischerweise benötigen die von Dir genannten Komponenten viel weniger Energie. Einer 10-fach Steckdosenleiste steht also nichts im Weg.

Eine Überlastung erkennt man übrigens nicht nur an einer ausgelösten Sicherung, sondern auch an überwarmen Steckern. Sollte die benutzte Steckdose bzw. der darin steckende Stecker heiß sein, dann fließt eventuell ein zu hoher Strom.

Ausserdem kann man sich mit einem Verbrauchsmeßgerät behelfen, dann weiß man sicher, was man dem Netz entnimmt. Wie erwähnt, sollten 3600 Watt nicht überschritten werden. Diese Geräte kosten nicht die Welt und vermitteln Dir die Sicherheit, eine Überlast zu vermeiden.

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