gewalt von frauen gegen männer wird als solche oft nicht gesehen und gewertet. und wenn dann doch mal, wird dem opfer die schuld an der erfahrenen gewalt gegeben, so als hätte das opfer der täterin keine andere wahl gelassen.
das nutzen täterinnen aus.
wein ein männliches opfer unter täterinnen aufwächst, nie hilfe erfährt, weil er männlich ist, von frauen verlacht wird, weil er opfer von frauen wurde, dann ja, dann kann sich hass gegen ein geschlecht entwickeln.
beispiel: mutter foltert sohn mit schlägen, sohn soll sich bei mutter bedanken. sohn will hilfe von lehrerin. lehrerin sagt ihm: das macht deine mutter nicht ohne grund, du warst sicher frech zu ihr. dieser sohn mit dieser beziehungsschablone findet eine frau. sie schlägt ihn. er wehrt sich nicht, da er lernte, dass man frauen niemals schlägt, zudem denkt er, er habe es verdient, irgendwas wird er ja schon falsch gemacht haben. dann sucht er sich hilfe und trifft auf eine weibliche sprechstundenhilfe. er erzählt sein leid kurz, und wer es auslöst. die sprechstundenhilfe sieht ihn als täter bzw auslöser für das leid, trägt keinen termin ein und schickt ihn weg. zuhause wird er verletzt. er ruft die polizei. 2 polizisten kommen, ein mann und eine frau. der polizist redet mit dem mann, die polizistin redet mit der frau. die aussagen stellen den mann als täter hin, der polizist folgt den aussagen der polizistin und der frau. der mann wird 10 tage lang der wohnung verwiesen, obwohl der mann alleiniger mieter der wohnung ist, und seine freundin eigentlich nur zu besuch da ist. weiterhin wird ein verfahren wegen körperverletzung gegen den mann eröffnet, auch wenn es fallen gelassen wird, kostet es viel geld und zeit. irgendwann ist der mann dann wieder zuhause, die 10 tage sind rum. die wohnung ist vermüllt. er geht arbeiten, normalität zieht ein. immer öfter kommt der mann aber nicht in die wohnung, sie ist von innen versperrt. die partnerin hat es sich dort drin mit einem neuen mann gemütlich gemacht. es kommt wieder zum streit. diesmal lässt sich der mann nicht alles bieten und wehrt sich tatsächlich mit einer ohrfeige, die ihm danach auch direkt sehr leid tut. nach einer nacht mit versöhnungssex geht der mann arbeiten. als er nach hause kommt findet er seine wohnung wie folgt vor: neu angeschaffte möbel weg, e-geräte weg, computer kaputt, lautsprecher/anlage kaputt, persönliche sachen weg, wichtige unterlagen zerrissen, neu verlegter fussboden unter wasser gesetzt, alles, was irgendwie wert hatte, weg, die rechnungen dazu auch weg, passwörter / zugangsdaten random geändert, konten geplündert. ein paar tage später kommen dann die bestellungen an, die man selbst nicht getätigt hat, etwa ein jahr lang 5-10 pakete. weiterhin kommt die strom und gas nk abrechnung, die mehrere 1000€ beträgt und nur zustande kommen kann, in dem man viele stunden den herd anlässt und heiss wasser laufen lässt. alles verursacht durch eine frau.
wenn man als mann solche probleme gemacht bekommen kann, ohne, dass man etwas dagegen tun kann, ohne dass es hilfe gibt, ohne, dass es verständnis dafür gibt, und dann auch noch von frauen dafür verlacht wird, dass man als mann opfer von gewalt war, ja. dann ist der hass auf frauen nicht nur verständlich, sondern sogar gerechtfertigt und eine gute hilfe, nie wieder so etwas zu zulassen. quelle: ureigene erfahrungen.