Geh zum nächsten Tierheim und tu einem Katzenwelpen einen Gefallen indem du ihm ein gute Zuhause gibst. Da tust du ein besseres Werk als für ein Jungtier hunderte € auszugeben. Kastrieren nicht vergessen.
Die Steigung, die in Prozent angegeben wird hat nichts mit einem Winkel zu tun. 6,45 % heißt nur 6,45 m höher pro 100m.
Ist sehr unterschiedlich und hängt auch von der Größe ab. Ich hatte mal eine Spitz-Jack Russel Mischung. Die ist fast 20 Jahre alt geworden und am Todestag ist sie noch mit mir eine Runde spazieren gegangen. Mei Altdeutscher Hütehund, etwa Schäferhundgröße, ist vor einem Jahr mit 14 gestorben. Allgemein werden die kleineren älter. Deutsche Doggen sind mittlerweile bei 8-10 Jahren angekommen.
Ist mit Sicherheit kein Hund für Anfänger. Dackel sind ziemliche Sturköpfe. Man kann sie erziehen aber wie gesagt, das ist eher was für Leute mit Hundeerfahrung.
Die Hunde selbst sind kein Problem. Ich kenne einige, die sind eher Kampfschmuser. Das Problem ist, daß sie ein paar Eigenheiten haben, die sie für diesen Kampfmist prädestinieren. Sie haben große Kraft, wenig Schmerzempfinden, große Ausdauer und haben große Beiskraft. Ideale Kampfmaschinen. Was den Charakter angeht sind die nicht schlechter als jede andere Hunderasse. Einer der weiß wie es geht, kann auch aus einem Schoßhund eine Kampfsau machen.
Züchter machen das aus Liebe zum Tier, Vermehrer aus Liebe zum Geld.
Lass den Quatsch mit dem veganen Futter. Hunde sind Fleischfresser und der ganze Verdauungstrackt ist auf Fleisch ausgerichtet. Du tust einem Hund mit dem Zeug keinen Gefallen.
Keine Angst zurück zu schießen. Richtige Antwort wäre sowas wie: Heute schon mal in den Spiegel geguckt?
Glaubst du, daß man nicht ins Paradies kommt, weil man einen Hund gestreichelt hat. Das wäre eine merkwürdige Begründung. Kann ich mir ehrlich nicht vorstellen. Anfassen, wenn man den Hund nicht kennt ist generell nicht ratsam aber nicht aus religiösen Gründen.
Solange, wie der Hundeführer. Ich glaub nicht, daß der Hnd in der Zeit von einem anderen Führer im Dienst betreut wird. Dazu ist die Bindung zwischen Hund und Herrchen zu eng.
Ich hab auch einen. Bitte Vorsicht. Der Hund braucht hin und wieder eine Pause. Das Problem bei Bordern ist hauptsächlich den mal runter zu fahren. Wenn man das nicht tut, dreht der irgendwann komplett ab. Ich hatte mal eine Hündin, die hab ich nachts in einen großen Canel gesperrt. Erst da konnte man sehen daß sie sich entspannt. Vorher war sie ständig unter Strom. Border sind intelligent. Das heißt sie sollten beschäftigt werden. Intelligenzspielchen sind da immer gut. Hauptsache immer wieder was Neues, nicht jeden Tag das selbe. Tricks beibringen usw.
Ruf mal bei VOX an und erkundige dich nach HundKatzeMaus. Da vermitteln die auch immer wieder Notfälle
Wenn du was Gutes tun willst, erst mal im örtlichen Tierheim nachschauen. Die können dir vor Allem auch was über den Hund sagen, von wegen Charakter und wofür er geeignet ist.
Wenn beim Amt niemand weiß, seit wann du den Hund hast, gib einfach irgendein Phantasiedatum an. Das kann ja wohl keiner nachvollziehen. Da gibts keine Papiere mit Erstzulassung und so. Ich galub auch nicht, daß die fragen von wem du den hast. Hat damals bei mir auch keiner getan. Meine Erfahrung stammt aus NDS
Andere Affen. Schon mal Schimpansen auf der Jagd gesehen?
Dann such dir am Besten einen Kerl, der nicht auf den Vorbau oder den Hintern sondern auf deinen Charakter schaut. Die Typen gibts auch. Wenn du studierst gibts die wohl am ehesten an deiner Uni. Da solltest du es mal probieren.