Ich habe Probleme beim Grafischen Ab bzw Aufleiten .Folgendes würde mir helfen

wenn ich f' hab und an einer Nullstelle einen VZW von - nach + hab dann hat f einen Tiefpunkt oder?

Aber wie ist es anderes tun wenn ich den Grapfen f hab da wo f seine Extrempunkte hat ,hat f' seine Nullstellen. Aber woher weiß ich das der Graph davor steigt oder fällt.

Ich weiß da gibt es den Monotonie Satz aber das ganze bringt mich mega durch einander vorallem bei Schwierigen Graphen .Die NEW Regel kenn ich .

Habt ihr irgendeine simple Regel die ich anwenden kann wo je nach dem was gegeben ist einfach das Gegenteil oder so manchen kann

2x - 5 = -√x-1

Der Teil nach dem Wurzelzeichen ist von der Wurzel betroffen. Was ist jetzt die Lösung dieser Wurzelgleichung? Bitte mit Lösungsweg...

Ich bin etwas verwirrt.

Sinus und Cosinus geben Werte aus im Wertebereich von -1 bis 1. Ich frage mich

1. Warum ist das so?
2. Gibt es so einen "Wertebereich" auch bei Tangens?
3. Warum gibt es trotzdem Graphen deren Graph über 1 und unter -1 Werte darstellen? Hat es mit der allgemeinen Sinusfunktion zu tun? Und gibt es diese allgemeine Sinusfunktion auch für cos und tangens? Also diese A*sin(w*t+phi)+e einfach für bsp. A*cos(w*t+phi)+e?

Ich weiss es scheint etwas unverständlich, jedoch möchte ich sicher gehen das ich das Thema wirklich verstehe. Danke viel mals! Liebe Grüsse

Bei der Herstellung von Schrauben unterlaufen einer Maschine Fehler mit Wahrscheinlichkeit p. Um diese Fehler zu entdecken werden alle Schrauben danach einer Qualitätskontrolle unterzogen. Bei dieser werden kaputte Schrauben mit Wahrscheinlichkeit q1 und ganze Schrauben mit Wahrscheinlichkeit q2 aussortiert

a) Modellieren Sie die beschriebene Situation.
b) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass die Qualitätsprüfung eine richtige Entscheidung trifft.
c) Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist eine aussortierte Schraube kaputt?
d) Konkretisieren Sie i) bis iii) mit den Werten p = 0,05, q1 = 0,99 und q2 = 0,15.

Mein Ansatz:

a) P(0,0) = 1-p (Maschine Produziert ganze Schrauben, die richtig erkannt werden)
P(1,1) = q1 (Maschine Produziert defekte Schrauben, die als defekt erkannt werden)
P(1,0)= 1-q1 (Defekte Schraube wird nicht als defekt erkannt)
P(0,1) = q2 (Ganze schraube wird als defekte erkannt)

b) P(richtige Entscheidung treffen) = P(0,0) * (1-q2) + P(1,1) * q1

c) P(Kaputte schraube | aussortiert) = P(1,1)/P(1,1) + P(1,0)
d) Werte einsetzen in die oberen Wahrscheinlichkeiten

Stimmen meine Lösungen oder gibt es da irgendwelche Fehler?

Die Funktion lautet f(x)= 6*e^x - 3*e^2x

Wie verhält sich die Funktion bei - unendlich und warum?

Sie schreibt oft "Viele Grüße". Jedoch heute komischerweise "Liebe Grüße". Ich habe dies leider nicht gelesen und mit "Mit freundlichen Grüßen" geantwortet. Irgendwie fühlt sich das unfreundlich an habe ich das Gefühl, was sagt ihr?

Ich zerbreche mir oft den Kopf darüber, dass ich als einzige von meinen Freundinnen noch nie ein Date hatte, Kuss oder ähnliches. Gerade an Valentinstag fällt es einem dann noch mal stärker auf.

Auch auf Arbeit ist es mir unangenehm zu sagen, dass ich mit 20 nie einen Freund hatte oder Dates. Hat keine religiösen Gründe oder Sonst was. Bin an den Wocheneden selten feiern, in Bars etc. Wo man Leute kennenlernen könnte und unter der Woche arbeite ich bis 5/6 im Büro. Hatte mir schon überlegt, Dating Apps zu holen, aber das ist wirklich nix für mich. Dazu muss ich sagen, dass ich abnormal schüchtern bin und mich unwohl in meinem Körper und meiner Haut fühle, also wäre ich eher weniger bereit für einen Partner. Aber trotzdem nicht abgeneigt.

Daher würde es mich interessieren, wie ihr das so sieht? :) findet ihr es arg spät?Habe ich viel verpasst? Und ist da wirklich noch Hoffnung? LG

Natürlich trifft das keinesfalls auf jeden maskulinen Mann zu.

Aber ich (schwul) wurde wenn ich blöd angemacht wurde in meinem Leben, häufig von Männern angepöbelt, die sehr maskulin wirkten. Heißt: muskulös, sportlich, selbstbewusstes Auftreten, aggressiv wirkend usw. Also häufig solche, die auch als Türsteher arbeiten könnten.

Warum ist das so?

Ich schreibe morgen eine Arbeit über exponentielles Wachstum und habe eine Frage.

Aufgabe: 200 Fliegen verdoppeln sich täglich. Ihre Anzahl nach 17 tagen ist?

Ich habe die Lösung, die wäre: G = 200 • 2 hoch 17

Warum nimmt man bei dieser Aufgabe •2 und nicht •3? Weil der Wachstumsfaktor entsteht ja aus 1 + P. Also müsste man doch • 3 nehmen oder nicht?

Der Additionssatz besagt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass von zwei Ereignissen eines der beiden oder beide zusammen eintreten, gleich der Summe der Einzelwahrscheinlichkeiten abzüglich der Wahrscheinlichkeit, dass beide Ereignisse zugleich auftreten.

ich bin mir nicht sicher ob es grammatikalisch richtig klingt. Ich denke da fehlt irgendwo das Wort „ist“.