Dann geh doch ins Boxen. Von ein paar Amateurkämpfen und bisschen Sparring wirst du wohl keine Demenz bekommen 😂. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Demenz, CTE etc. tritt meist nur bei Profiboxern mit vielen Kämpfen auf höchstem Weltspitzenniveau auf. Ansonsten kannst du ja auch eine Kampfsportart wählen die weniger "schädlich" fürs Hirn ist, z.b. Muay Thai, Kickboxen, oder wenn du es ganz "sicher" haben willst BJJ, Judo oder Ringen.

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Im Judo kann das durchaus sein da gibt's sehr viele Wettkämpfe. Ist jetzt aber nicht so hoch zu bewerten, da gibt's viele "Bambini" Turniere, wo die Kinder mehr oder weniger zum puren Spaß einfach drauf loslegen, ähnlich wie beim Fußball. In den höheren Altersklassen (ab 10/12 Jahren) ist es dann schon aussagekräftiger.

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Bei mir war das relativ einfach, als ich irgendwann gecheckt habe das ich die Schule nicht verkacken sollte habe ich einfach immer im Unterricht aufgepasst und mitgearbeitet. Da kann man dann ziemlich viel lernen sparen und mit dem mündlichen einiges rausholen. Es muss ja auch kein 1,0 Schnitt sein, jeder hat ja seine Schwächen und Stärken.

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Als Mann kann man nicht vor Frauen weinen. Das funktioniert einfach nicht, für die Zukunft merken.

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Zu viele Pornos geschaut. Vielleicht sollte er mal längere Zeit Pause machen und auch nicht masturbieren, das hilft.

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Offensichtlich bringt es schon was. Ein Tripsitter ist eigentlich immer sehr gut, hat sich jetzt bei dir für mich eher nach nem negativeren Trip angehört, das Setting sollte halt stimmen. Besser ist du nimmst weniger und tastest dich vorsichtig ran bevor du dich komplett abschießt, auch Drogenkonsum muss man "üben" um die gewünschte Wirkung zu erzielen, bei vielen Substanzen ist der erste Konsum meist gar nicht so spektakulär. Und guck auch das du nen vertrauenswürdigen Plug findest.

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Das kann man sich ja logisch beantworten. In meinem Fall hab ich schon bemerkt das man Pluspunkte sammeln kann. Natürlich ist es gut das man ein Hobby hat und es hat ja auch einen entsprechenden Einfluss auf den Körper und die Muskulatur, man wird eben fit und austrainiert. Außerdem werden beim Kampfsport idealerweise Werte wie Respekt, Selbstkontrolle, Disziplin etc. vermittelt. Und zu einem gewissen Grad ist es natürlich für sehr viele auch attraktiv wenn ein Mann sich selbst bzw. andere verteidigen kann, da muss man sich nichts vormachen.

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Ist sie berechtigt verbittert gegenüber Männern zu sein?

Achtung Triggerwarning, für einige Inhalte.

Meine beste Freundin (22/w) hat in der vergangenen Zeit sehr viel schlechtes durchmachen müssen, weil sie wegen ihrer PCOS zugenommen hatte und es ihr schwer viel in den letzten Jahren dadurch abzunehmen. Ihre Familie, Freunde und Bekannte haben sie ständig an ihr Aussehen erinnert, aber vor allem von anderen Männern.

Online, wie auch im realen Leben, wurde sie von unzähligen Männern runtergemacht, ausgelacht oder auf brutale Weise gebodyshamed und sie hatte deswegen auch Depressionen, hatte eine Essstörung entwickelt (wodurch sie nur noch mehr zunahm) und war am Rand von Selbstverl.... und Sui...d. Ich (24/w) habe versucht ihr so gut es ging beizustehen, aber wenn ich zurück denke ... Es ging ihr mehr als nur schlecht und oft war ich selbst überwältigt und hilflos, über was ich machen sollte.

Im letzten Jahr hat sie dann angefangen ins Fitnessstudio zu gehen, fast jeden Tag und hat sich bis zum Rand des Erschöpfens austrainiert. Bis Mitte August etwa, hatte sie dann so viel abgenommen und sieht wunderbar aus. Nicht physisch, aber sie wirkt auch viel glücklicher, ruhiger, fast wieder so wie früher. Trotzdem hat sich etwas in ihr verändert. Ich habe gemerkt, dass sie mir gegenüber zwar noch gleich ist, aber meinem Freund gegenüber auf eine gewisse Ebene misstrauisch und auch ein wenig feindselig. Wie etwa, wenn er mit ihr spricht (oder es jedenfalls versucht) ist sie eher abweisend, meidet Augenkontakt und schaut oft desinteressiert. Auch redet sie oft davon, dass Männer Zeitverschwendung seien und man sie alle am liebsten "ausradieren sollten". Auch schien sie jedes Mal kaltherziger und beängstigterweise gleichgültig zu werden, sobald ein Mann in der Nähe, uns angenähert oder sonst wie mit ihr oder uns interagierte. Mir machte ihre Einstellung sorgen und ich habe sie auch darauf angesprochen. Sie meinte es ginge ihr gut und dass ihr so einige Dinge klar wurden.

Dann hat sie wieder angefangen zu daten und obwohl ich sie nicht kritisieren oder ähnliches möchte, ist ihr Datingverhalten auch fragwürdig ... Wie etwa macht sie den meisten Männern vor, dass sie Interesse hätte, dann lässt sie sie hängen. Jedes Mal. In den vergangen Monaten hatte sie etwa 10 verschiedene Partnern (vielleicht waren es auch mehr), von denen sie uns 3 vorgestellt hatte. Sie sagte mir Mal bei einem Treffen, wie gut sie sich fühlen würde, diese Männer fallen zu lassen, ihnen was vorzumachen, und dass sie eh nur Abschaum wären.

Sie scheint irgendwie verbittert zu sein, und das macht mich echt traurig. Ich erinnere mich noch von früher aus der Schule, dass sie eine hoffnungslose Romantikerin war, aber jetzt ...

Soll ich versuchen auf sie einzureden? Oder mich raushalten? Ich habe Angst, dass diese Einstellung ihr irgendwann noch schaden wird, und ich meine nicht nur emotional ...

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Versuche auf sie einzureden.

Also die hat ja wohl echt ein Schaden. Nur weil ich mir früher von irgendwelchen Männern negative Kommentare zu meinem Körper anhören musste kann ich doch nicht alle dafür verantwortlich machen und sie "ausradieren" wollen, das ist ja schon psychisch gestört, diesen Menschen aufgrund des Geschlechts aktiv den Tod(?) zu wünschen. Da sollte man drüberstehen können, jeder geistig gesunde Mensch würde das niemals so verknüpfen. Über mich haben Frauen sich früher auch ständig wegen meiner Größe lustig gemacht,(worauf man ja sogar weniger Einfluss hat als auf sein Gewicht) bevor ich glücklicherweise am Ende der Pubertät nochmal ordentlich gewachsen bin. Trotzdem bin ich Frauen weder feindselig gesinnt noch sonst irgendwie abgeneigt.

Man kann das ganze ja im Endeffekt auch als etwas sehen was einen resilienter gemacht hat oder evtl. sogar motiviert hat um den Leuten das Gegenteil zu beweisen. Es kommt also immer auf den Blickwinkel an und Verbitterung bringt einen nicht weit im Leben.

Man Stelle sich vor ein Mann mit dieser Hintergrundgeschichte würde solche Aussagen wie mit dem "ausradieren" tätigen... Dann wäre die Hölle los...und zwar auch zurecht. Deswegen finde ich manche Antworten die hier wirklich so viel Verständnis zeigen echt befremdlich.

Du solltest das Thema definitiv (vorsichtig) mal mit ihr unter vier Augen absprechen und ihr versuchen klar zu machen dass sie weder sich selbst noch irgendjemand anderen mit ihrer Einstellung auf lange Zeit glücklich machen wird. Eher das Gegenteil ist nämlich der Fall.

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Österreich

Ich bin natürlich für die Bergdeutschen. Außerdem keinen Bock darauf daß sich die Türken wieder so fühlen und aufführen, sollen sie doch in die Türkei gehen wenn's dort so toll ist. Nur weil ich aus Thailand komme muss ich auch nicht mit meinem Auto durch die Stadt fahren und alles blockieren sobald mein Land an irgendeinem Sportereignis teilnimmt. Wenn man jetzt den Titel gewinnt ist das natürlich was anderes.

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Wenn sie ein richtig schlimmer Catfish ist wäre es vielleicht vertretbar, aber nur wenn es wirklich ganz extrem ist. Man kann ja trotzdem das Treffen mit ihr machen und danach respektvoll mitteilen das es nicht passt.

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Kann sein. Aber da müsstest du wirklich auch ein sichtbares "anschwellen" im Zeitraum der letzten Monate bemerkt haben. Wahrscheinlicher ist das es einfach deine Genetik ist. Paar Liegestütze oder Krafttraining für die Brust kann helfen.

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Weil dieser Beruf und die damit einhergehende Macht die kaum von dritten kontrolliert wird, Schwätzer, Wichtigtuer Narzissten und größenwahnsinnige Drecksexemplare von Menschen anzieht wie Kacke die Fliegen. Und selbst die "normalen" Polizisten mit denen Ich zu tun hatte sind immer unfreundlich, immer auf Stress aus, nie deeskalierend und geilen sich an ihrer Macht auf. Aufgrund meiner Erfahrungen mit der Polizei kann Ich komplett verstehen das Leute etwas gegen Polizisten haben. Obwohl Ich weiß das es komplett irrational ist kann Ich von mir selbst sagen das Ich die Polizei, besonders aufgrund von Rassismus, hasse. Ich wünsche diesen durch und durch ekelhaften Menschen nur das schlechteste, denn auch der großteil der normalen Polizisten schauen bei Verstößen oder rechtsextremen Aussagen ihrer Kollegen weg und handeln nicht, das habe Ich selber erlebt. Der Anteil der couragierten, hilfteichen, empathischen Polizisten ist hingegen weit in der Minderheit.

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Du solltest mehr Ruhetage einbauen. Ansonsten ist dein Trainingsplan ja ganz gut, viele Compoundübungen und Kraftausdauer, ideal fürs Boxen, vlt. noch etwas spezifisch für die Beine evtl. Jumping Squats oder so. Die Beine sind am wichtigsten denn dort beginnt die kinetische Kette eines Schlages. Wie gesagt mit Training kann man weit kommen aber ab einen bestimmten hohen Niveau macht das Talent noch den restlichen 1% Unterschied.

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Einfach durch die Luft hindurch und einmal um die Eugene Aches drehen, ansonsten ist es ja auch nicht schlimm, die kicks sind ja auch dazu gedacht auf ein Ziel verwendet zu werden.

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Ich bin 1,75, jetzt nicht unbending super Klein aber doch eher kleiner. Früher als Ich 15/16 war, da war Ich für mein Alter extrem Klein, da hat es mich schon belastet, auch aufgrund von ständigen Kommentaren anderer und man ist halt auch voll in der Pubertät. Aber das hat sich gegeben, inzwischen ist es mir relativ egal, Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit meiner Größe.

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Soll ich bei ihm bleiben?

Hey,

ich habe seid 3 Wochen eine kennenlernphase mit einem Jungen den ich seid drei Jahren kenne, heißt er war schon immer ein guter Freund, bis auf, dass wir ein paar Kontaktabbrüche hatten. Er stand damals schon auf mich, und ich hatte einen Freund, weshalb er es nicht ausgehalten hat mich zu sehen.

Die Kennenlernphase war schön und gut und es hat alles perfekt gepasst bis er etwas wegen meiner Größe meinte, er sagte, dass ich groß bin im Gegensatz zu anderen Mädchen und das es normal ist das ich so viel wiege bei meiner Größe und auch das meine Füße dementsprechend groß sind.

(ich bin 1,70 groß habe Schuhgröße 40 und wiege 60 Kilo; denkt ihr das passt oder bin ich wirklich zu groß?? Er ist übrigens 1,75 groß)

Ich bin da erstmal nicht groß drauf eingegangen und habe versucht es zu vergessen, aber nach 5 Tagen musste ich deswegen immer noch weinen und sprach in darauf an und ging einfach schlafen ohne gute Nacht zu sagen .

daraufhin schrieb er mir diesen Text:

Ich hatte nie vor dich in irgendeiner weise dich zu verletzten und ich bereue es ehrlich.

Und ich meine es war nds davon böse gemeint aber das ist bei dir nd so angekommen und damit habe ich halt nd gerechnet deswegen bereue ich es auch so. Ich wollte dich auch nie angreifen mit meinen wörtern. das du verletzt bist kann ich verstehen aber es war nie meine absicht. ich liebe wirklich jede kleinigkeit an dir egal was es ist Eine schwäche von mir ist das ich eif nd überlege was ich sage und wie es auf die Person wirkt aber daran muss ich halt noch arbeiten. ich wollte dir einfach nur sagen das es mir wirklich leid tut und das ich dir nicht weh tun wollte.

sollte ich ihm verzeihen?

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Du hast ja komplett überreagiert. Der arme hat es höchstens ein wenig unglücklich formuliert. Vielleicht hast du ein Problem mit deinem Selbstbewusstsein wenn dich so eine, eigentlich gut gemeinte, Bemerkung so aus der Bahn wirft.

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War das gemein?

ich habe mich gestern mit meinen Freunden getroffen (die ich seit circa einem halben Jahr kenne, aber wir sind schon eine sehr gute Gruppe) Wir sind auch alle super entspannt untereinander.

Wir saßen am See und irgendwie kamen wir auf irgendein Szenario zu sprechen, welches komisch war.

Ich meinte daraufhin dass ich meine Freunde mal danach Ranke, wer am komischsten ist (keine Ahnung wieso, war einfach so ein blitzgedanke). Meinte aber direkt hinterher, dass ich damit meinte, wer von denen manchmal eben etwas weird ist.

Meine Freunde lachten und ich fing an.

Den ersten den ich genannt habe (der also am weirdesten ist) hat es wohl ganz gut verkraftet. Er lachte und sagte mit einem ironisch traurigen Unterton “Ich bin also die weirdeste Person von uns?”

Die zweite Person war etwas überrascht. Und meinte dann: Hä warum bin ich denn auf dem 2. Platz” und es schien die Person doch etwas enttäuscht zu haben. Also dass er sich doch sehr wunderte, weshalb ich ihn als weird eingestuft habe.

Und ab dem Moment habe ich irgendwie realisiert und mir die Frage gestellt, ob mein Vorhaben hier gerade irgendwie doch gemein ist aber eher aufgrund der Reaktionen.

Denn ich selbst fände es nicht schlimm, wenn mich jemand als weird bezeichnen würde und bin dementsprechend auch davon ausgegangen, dass es auch nicht schlecht ankommen würde und es vielleicht eher lustig ist.

Danach meinte ein anderer aus der Gruppe “Ok wenn ich euch ranken würde (* dann überlegte er kurz)… wobei ne Spaß, das ist asi” und enthielt sich etwas zu äußern.

Und dann dachte ich mir: Hä ist das wirklich ‘asi’? Ich hätte es halt niemals irgendwie so persönlich genommen, wenn jemand mich eingestuft hätte.

Gerade weil weirdness ja auch nichts ist, was eine Person jetzt irgendwie blöder macht.

Aber ja, irgendwie kam es blöd an.

Hätte euch sowas verletzt? Kann hier kurz jemand reflektieren, ob das jetzt ein Grund ist, weshalb mich die Leute nicht mehr mögen könnten (so extrem wird es nicht sein, aber vielleicht sind sie sauer auf mich deswegen?)

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Bin da jetzt nicht so empfindlich, aber grade wenn ihr euch noch nicht lange kennt und es eine größere Gruppe war könnten ein paar Leute das sehr unangenehm empfinden.

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