Das kommt aufgrund der Wuchsrichtung Deiner Haare. Deine Haare am Oberkopf stellen sich etwas auf, sodass mehr Kopfhaut zum Vorschein kommt als Deine Haare an der Stirn. Dein Foto verstärkt den Eindruck, weil es direkt von vorne gemacht wurde.

Besser wird es, wenn Du Deine Haare kürzer schneidest, sodass der Kontrast zwischen den Bereichen weniger wird. Oder Du lässt Deine Haare länger wachsen, sodass sich auch die Haare am Oberkopf legen.

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Nein eine Glatze ist definitiv nicht verpönt. Sobald sie zur Gesamterscheinung einer Person passt, gibt es daran nichts auszusetzen. Oft sieht eine Glatze gepflegter aus als Haarausfall, besonders besser als mit dem vorhandenem Resthaar zu versuchen, die kahlen Stellen zu verdecken.

Du solltest Deine Glatze mit Stolz tragen und Dich nicht durch unsinnige Kommentare verunsichern lassen!

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Du solltest Dir Deine Haare so schneiden, wie Du Dich wohlfühlst. Bei lichter werdendem Deckhaar ist eine Frisur mit kurzen Haaren oder ein Buzzcut ratsam, weil der Versuch mit dem noch vorhandenem Resthaar die kahlen Stellen zu überkämmen, meist nicht gut aussieht und im Alltag unpraktisch ist. Ein Buzzcut sieht besonders gut aus, wenn er kurz geschnitten ist. Man sollte eine Länge bis max. 1cm wählen, weil sich sonst die Haare in verschiedene Richtungen aufstellen können. Ein besonders guter Kontrast zwischen Haaren und durchscheinender Kopfhaut ergibt sich meist bis 6mm Haarlänge.

Da Dein Haarausfall jedoch noch nicht zu stark fortgeschritten ist, sondern Deine Haare insgesamt etwas dünner werden, könntest Du Deine bisherige Frisur auch behalten. Hierbei könntest Du Deine Haare jedoch mit einem Haarwachs etwas stylen.

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Du solltest Dir Deine Haare so schneiden, wie Du Dich wohlfühlst. Bei fortgeschrittenem Haarausfall ist eine Frisur mit kurzen Haaren oder ein Buzzcut ratsam, weil der Versuch mit dem noch vorhandenem Resthaar die kahlen Stellen zu überkämmen, meist nicht gut aussieht und im Alltag unpraktisch ist. Deine bisherige Frisur sieht bis zu einem gewissen Grad des Haarausfalls gut aus, wenn das Deckhaar aber zu dünn wird, lässt sich leider keine sinnvolle Frisur mehr stylen. Ein Buzzcut sieht besonders gut aus, wenn er kurz geschnitten ist. Man sollte eine Länge bis max. 1cm wählen, weil sich sonst die Haare in verschiedene Richtungen aufstellen können. Ein besonders guter Kontrast zwischen Haaren und durchscheinender Kopfhaut ergibt sich meist bis 6mm Haarlänge. Du kannst jedoch am besten mit einem längeren Aufsatz beginnen und Dich an kürzere Aufsätze herantasten, bis Du Deine Haare auf die für Dich perfekte Länge abrasiert hast.

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Kommt auf den Kerl an

Ein Buzzcut kann sehr gut aussehen, muss aber zur Gesamterscheinung passen. Besonders gut eignet er sich bei markanteren Gesichtszügen und einer sportlichen Figur. Auch abseits dieser "Norm" kann ein Buzzcut gut passen, weil er nicht zu auffällig ist. Die kurzen Seiten und der Nacken sorgen dafür, dass er vielen Menschen steht. Außerdem wirkt ein Buzzcut vor allem dann gut, wenn er recht kurz geschnitten ist. Bei zu "langen" Haaren (vor allem ab über 1cm) können sich diese in alle Richtungen aufstellen und dadurch das Gesamtbild stören.

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Das Tragen einer Glatze kann Männer markanter wirken lassen, wodurch diese gegenüber Frauen auffälliger werden. Oft liegt es im Auge des Betrachters, ob einem eine Glatze gefällt. Jedoch sieht eine Glatze gepflegter aus als eine nicht gut gestylte Frisur oder fortgeschrittener Haarausfall. Somit zeigen Männer mit einer frisch rasierten Glatze, dass sie auf ihr Äußeres achten.

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Aufgrund des Sheddings kann es sein, dass sich komplett haarlose Stellen bilden. An diesen Stellen sind dann auch keine Stoppeln mehr vorhanden. Am besten Du wartest ein paar Wochen ab, ob neue Haare sichtbar werden. Falls dort Haare transplantiert wurden, sollten dort auch Haare wachsen.

Ich wünsche Dir gutes Haarwachstum!

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Bei fortgeschrittenem Haarausfall ist eine Glatze ein gute Lösung, da der Unterschied zwischen den kahlen Stellen und den Haaren nicht so stark auffällt. Aus diesem Grund wird bei starken Haarausfall oft alles abrasiert. Meist sieht es besser aus, wenn man nicht zwanghaft versucht, mit dem Resthaar den Oberkopf zu überkämmen.

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Du solltest auf jeden Fall nochmal zu einem Hautarzt gehen und zusammen besprechen, welche anderen Medikamente Dir helfen können und worin die Ursache liegen kann. Vermutlich hattest Du bereits eine Creme mit Cortison, um die Kopfhaut zu beruhigen. Hierbei gibt es aber auch verschiedene Produkte. Ein anderes Präparat hilft Dir bestimmt - manchmal muss man da etwas ausprobieren, bis man das richtige Medikament findet. Am besten benutzt Du selbst erstmal ein sehr mildes Shampoo, das die Kopfhaut nicht zu sehr beeinflusst, und sonst hält Du Dich an den ärztlichen Rat.

Gute Besserung!

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Du solltest Deine Haare so tragen, wie Du Dich am wohlsten fühlst. Oft ist es besser, wenn man nicht zwanghaft versucht, mit dem Resthaar den Oberkopf zu überkämmen. Sehr beliebt ist dabei ein kurzer Buzzcut, da der Unterschied zwischen den kahlen Stellen und den Haaren nicht so stark auffällt. Besonders unauffällig wird dies bei einer Glatze, weshalb bei starken Haarausfall meist alles abrasiert wird.

Theoretisch könntest Du auch über eine Haartransplantation nachdenken. Grundsätzlich ist eine Haartransplantation jedoch nur möglich, wenn noch genug Bestandshaare vorhanden sind und der Haarausfall abgeschlossen ist oder sich zumindest stark verlangsamt hat. Medizinisch gibt es Mittel wie Minoxidil und Finasterid. Minoxidil (Wirkstoff in Regaine etc.) hat deutlich weniger Nebenwirkungen als beispielsweise Finasterid. Die Wirkung von Minoxidil ist wissenschaftlich belegt. Jedoch bringen Dir diese Mittel keine Haare zurück, sondern stabilisieren nur die momentane Haarsituation. Minoxidil wirkt besonders gut in der Tonsur und ist etwas schwächer bei Geheimratsecken. Natürliche Produkte haben meist nur eine sehr geringe Wirkung.

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Ab einer fortgeschrittenen Glatze (Geheimratsecken, dünne Tonsur) ist es oft ratsam, das Resthaar sehr kurz zu schneiden oder komplett zu rasieren. Der Versuch kahle Stellen zu überkämmen, wirkt meist sehr unnatürlich. Aus diesem Grund ist es besser, sich aktiv für eine Glatze zu entscheiden, da es sowohl Selbstbewusstsein ausstrahlt als auch den Haarausfall unauffälliger gestaltet.

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Du solltest Deine Haare so tragen, wie Du Dich am wohlsten fühlst. Oft ist es besser, wenn man nicht zwanghaft versucht, mit dem Resthaar den Oberkopf zu überkämmen. Sehr beliebt ist dabei ein kurzer Buzzcut, da der Unterschied zwischen den kahlen Stellen und den Haaren nicht so stark auffällt. Besonders unauffällig wird dies bei einer Glatze, weshalb bei starken Haarausfall meist alles abrasiert wird.

Theoretisch könntest Du auch über eine Haartransplantation nachdenken. Grundsätzlich ist eine Haartransplantation jedoch nur möglich, wenn noch genug Bestandshaare vorhanden sind und der Haarausfall abgeschlossen ist oder sich zumindest stark verlangsamt hat. Medizinisch gibt es Mittel wie Minoxidil und Finasterid. Minoxidil (Wirkstoff in Regaine etc.) hat deutlich weniger Nebenwirkungen als beispielsweise Finasterid. Die Wirkung von Minoxidil ist wissenschaftlich belegt. Jedoch bringen Dir diese Mittel keine Haare zurück, sondern stabilisieren nur die momentane Haarsituation. Minoxidil wirkt besonders gut in der Tonsur und ist etwas schwächer bei Geheimratsecken. Natürliche Produkte haben meist nur eine sehr geringe Wirkung.

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Eine gute Länge ist meist alles unter 1cm. Jedoch wird auch gerne bis zu 3cm gewählt, was aber nur gut aussieht, wenn die Haarstruktur dies zulässt.

Bei sehr kurzen Schnitten im mm-Bereich sollte grundsätzlich eine Haarschneidemaschine gewählt werden. Bei längeren Haaren kann es auch mit Schere und Kamm geschnitten werden.

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Du solltest Deine Haare so tragen, wie Du Dich am wohlsten fühlst. Oft ist es besser, wenn man nicht zwanghaft versucht, mit dem Resthaar den Oberkopf zu überkämmen. Sehr beliebt ist dabei ein kurzer Buzzcut, da der Unterschied zwischen den kahlen Stellen und den Haaren nicht so stark auffällt. Besonders unauffällig wird dies bei einer Glatze, weshalb bei starken Haarausfall meist alles abrasiert wird.

Theoretisch könntest Du auch über eine Haartransplantation nachdenken. Grundsätzlich ist eine Haartransplantation jedoch nur möglich, wenn noch genug Bestandshaare vorhanden sind und der Haarausfall abgeschlossen ist oder sich zumindest stark verlangsamt hat. Medizinisch gibt es Mittel wie Minoxidil und Finasterid. Minoxidil (Wirkstoff in Regaine etc.) hat deutlich weniger Nebenwirkungen als beispielsweise Finasterid. Die Wirkung von Minoxidil ist wissenschaftlich belegt. Jedoch bringen Dir diese Mittel keine Haare zurück, sondern stabilisieren nur die momentane Haarsituation. Minoxidil wirkt besonders gut in der Tonsur und ist etwas schwächer bei Geheimratsecken. Natürliche Produkte haben meist nur eine sehr geringe Wirkung.

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Mit einer Pomade lassen sich Deine Haare stylen, aber sie bleiben dabei flexibel, während Gel oder Haarspray trocknet und die Haare fest an ihrem Platz hält. Sehr gut sind die Pomaden der Marke "Reuzel". Dort gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Produkten je nach Glanz, Halt, etc. Die Eigenmarken der Drogerien sind nicht viel schlechter als die Markenprodukte, jedoch sind diese deutlich günstiger. Sehr zu empfehlen ist die Bart- und Haarpomade von Rossmann.

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Aus hygienischer Sicht gibt es kaum Vorteile. Man sollte sich auch mit einem rasierten Körper regelmäßig waschen.

Ästhetisch liegt es im Auge des Betrachters. Ein muskulöser Körper kommt besser zu Geltung, wenn er rasiert ist. Jedoch sind dies nur Oberflächlichkeiten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dich jemand abstoßend findet, nur weil Du nicht rasiert bist. Es kommt schon mehr auf den Charakter als nur auf das Äußere an.

Für Dich persönlich ist es Deine eigene Entscheidung, wie Du Dich wohler fühlst.

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Gefühlt ist diese Frisur momentan fast "ausgestorben". Zumindest kann ich mich nicht erinnern, in letzter Zeit jemanden mit einem solchen Haarschnitt gesehen zu haben. Meist wird dann ein kompletter Buzzcut getragen, was in den letzten Jahren vermehrt auch aufgrund prominenter Beispiele beliebter wurde.

Aber wie es meist in der Mode ist, kommen alte Stilrichtungen irgendwann in leicht abgeänderter Form wieder auf.

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