Gitarre und Bass (vor allem beides elektrisch). Bin in Bands aktiv, daher spiele ich die Instrumente auch. Bin 28
Hatte schon Partner in Partnerinnen, die das (oder mit blowjob) gemacht haben und es hat was. Oft führt es dazu, dass wir weitergemachen, bis ich nochmal komme, oder zu etwas anderem, zum Beispiel regulären Verkehr.
Du meinst aber nicht Beethovens fünfte, oder?
KarlKlammer hat das gut erklärt, ich würde es entsprechend meiner Antwort anordnen. Der Octaver sollte immer am Anfang kommen, finde ich. Overdrive klingt als letztes immer am besten (außer man packt dahinter ein Delay und/oder Reverb).
Das Wahwah am Anfang könnte den Octaver darin beeinflussen, dass es bei zu hohen Tönen mit durchgetretenem Wah keine Oktave hinzufügt.
Macht am besten keine Empfehlungen für Clubs oder so, das Mädel ist 15 laut ihrem Namen und ihrer Fragen (falls das Profil echt ist).
Sehr basslastig heißt, dass der Sound eher unausgewogen ist und die Tiefen-> Bässe überbetont sind.
Also ja, das Headset hat Bass, allerdings eher zu viel.
Bester ist hier so ne Sache, ich würde es vielleicht "vielseitig" nennen. Meinl hat eine große Produktpalette mit recht angemessenen Preisen und es ist für wirklich jedes Genre etwas dabei!
Grundsätzlich gibt es aber auch sehr viele türkische Hersteller, die tolle Becken für wenig Geld bauen, wie Zultan.
Und ich mag Stagg China Becken, die Chinesen wissen einfach am besten, wie man China-Becken baut. 😁
Harmonisch und melodisch ist schon was anderes. Etwas, das harmonisch ist, muss nicht gleich melodisch sein.
Melodisch bedeutet für mich erstmal "eine Melodie besitzend", wenn man sich vielleicht Industrial Metal, oder andere Metal Subgenres anhört, dann ist das nicht unbedingt melodiös, da geht es mehr um Rhythmus und harten, gutturalen Gesang, der wenig bis keine Melodie reinbringt.
Harmonisch hieße für mich erstmal "nicht dissonant". Harmonisch wäre also alles, was zunächst nicht zu viel Reibung durch bestimmte Intervalle hat.
Das kann manchmal passieren, oft hilft es, einmal die Verkabelung zu trennen und wieder neu zu verkabeln. Ist ähnlich, wie ein Neustart, das braucht es einfach ab und zu mal.
Wenn du etwas mehr ausgeben kannst, dann würde ich Elixir-Saiten empfehlen, die sind einfach unglaublich gut und halten viel länger, als andere Saitensätze
Es ist wie BananaHawana schon sagte, nicht einfach ohne musikalische Erfahrung. Zunächst brauchst du einen PC, oder Laptop mit ein wenig Leistung, vernünftige Lautsprecher und/oder gute Kopfhörer, wie z.B. die Beyerdynamic DT770 und ein Programm.
Für das, was du uns so mitgeteilt hast, würde das reichen. Aber das ist noch etwas oberflächlich.
Wenn du ein bestimmtes Genre bedienen willst, dann ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten bei Programmen. Willst du eher Beats basteln, dann hol dir was wie FL Studio. Willst du auch mal Gitarre und Gesang und Co aufnehmen, ist Logic (für Mac) geeigneter.
Für den letzten Fall mit Gesang, Gitarre und so aufnehmen kommt noch etwas weiteres dazu, das du brauchst. Ein Audio-Interface und mindestens ein Mikrofon.
Beim Anfang in die Materie gibt es kein Schema F, aber es gibt sicherlich genügend tutorials bei YouTube.
Für Deathcore würde ich Kemper, oder Axe FX auf jeden Fall ganz vorn sehen.
Wenn es um Röhrenamps geht, dann sind es Peavey Amps, wie der 5150, oder 6505, selten auch mal Mesa Boogie Rectifiers, ENGL Amps oder gemoddete Marshalls mit Tubescreamer vorgeschaltet, zumal der Tubescreamer mit voll aufgedrehtem Volume und runtergedrehtem Gain immer gut kommt.
Wie schon alle gezeigt haben, es gibt Unterschiede.
Eine SG mit 628mm Mensur könnte was bringen, oder eine PRS mit der Bezeichnung 245, was für eine 24.5" Mensur steht, also 622mm Mensur. Dann gäbe es auch noch 24" Gitarren von Fender und Squier, also mit 610mm Mensur. Da hilft nur testen.
Und Powerchords können, wie schon geschrieben, auch nur mit zwei Tönen gespielt werden, man hört den Unterschied kaum.
Das Video ist mit Pitch shifting und Autotune bzw. Pitch correction bearbeitet. Da bräuchtest du schon eine DAW (Digital Audio Workstation) mit entsprechenden Plug-ins.
Dafür gibt es Cubase, Logic, ProTools, Reaper, FL Studio und noch einige mehr.
Musik ist natürlich eine Privatangelegenheit, aber einen kleinen Beigeschmack an Doppelmoral gibt es da schon.
Es gibt natürlich Texte, die nicht unbedingt ernst genommen werden sollten, solang du aber gewisse Textzeilen nicht bis zum umfallen feierst, dann sehe ich da kein Problem.
Die Frage, die sich mir stellt, ist warum du diese Frequenzen anhebst. Wenn du nicht genug Bass hast, dann kauf dir vernünftige, große Lautsprecher. Je kleiner, desto bassärmer. Unter 100Hz kommen auch nur gering aus den Lautsprechern, die 63Hz kannst du also flat lassen. Gibt es noch Stufen zwischen 0 und +20dB? Wenn ja, dann solltest du vielleicht die 125Hz nur minimal boosten (vielleicht 6dB) und die 250Hz gar nicht, da sind nur blöd klingende Frequenzen, die nur hässlich schwebend klingen. An deiner Stelle würde ich dafür um die 1kHz etwas absenken, das sorgt auch noch für einen etwas klareren Sound und dafür, dass die Bässe auch wieder dominanter erscheinen.
Es gibt in einigen Städten entsprechende Läden, man muss manchmal nur ordentlich gucken und/oder recherchieren. In Mainz gibt/gab es zwei Läden, beide sogar in derselben Straße in der Mainzer Altstadt. Einer heißt Dark Design, oder so ähnlich. Der Besitzer des Ladens designt und scheidert sogar vieles selbst und macht auch Einzelanfertigungen. Dann gibt es noch den Stoffwechsel, allerdings weiß ich nicht, wo die aktuell ihre Verkaufsräume haben.
In Saarbrücken kenne ich noch den Underground, in Wiesbaden gab es auch einen Laden, weiß aber nicht, ob der noch existiert und sonst fällt mir kein Laden mehr ein. Ich überlege morgen nochmal, da fällt mir vielleicht noch eher was ein, als spät in der Nacht. 😄
Aber Ich kann mir kaum vorstellen, dass es in einem so großen Gebiet, wie dem Mannheimer/Heidelberger Raum, keine entsprechenden Läden gibt.
Es gibt zunächst wenige Songs, die für 7-Saiter und 4-saiter Bass geschrieben sind. Das heißt, wenn du einen Song für die 7-Saiter findest, dann kannst du den auch mit einem 5-saitigen Bass begleiten.
Da gäb es zum Beispiel Korn, Nevermore, Periphery, Fear Factory, Sonata Arctica, die Songs von SlipKnot, die in Drop-A gestimmt werden, Whitechapel und nur weil man einen Siebensaiter bzw einen Fünfsaiter hast, heißt es nicht gleich, dass man nur auf der tiefen H-Saite rumspielen muss, wie Sabaton gut zeigen.
Mache ich in meiner Band auch, unsere Bassistin und unser zweiter Gitarrist spielen allerdings mit Vier- bzw Sechssaiter gestimmt auf Standard-E, oder Drop-D und ich spiele ne Siebensaiter in Standard-H und eine Sechssaiter in D-Standard.
Ich glaube einer dieser Song von denen war Türken raus. Zumindest hat von dem Song mein Dozent gesprochen, der ist der Tour-Keyboarder von den Onkelz.
Warum möchtest du von 9ern auf 11er gleich umsteigen? Warum nicht erst etwas kleinere Schritte? Z.B. erstmal 9.5er, oder 10er?
Möchtest du auf derselben Stimmung bleiben, oder die Gitarre tiefer stimmen? Denn wenn du die Gitarre tiefer stimmen möchtest, musst du in den meisten Fällen nicht mal den Hals einstellen.