Warum stellt der Islam so viele idiotische Regeln auf?

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Der Islam hat anscheinend sonst nicht viel zu bieten, um die Gläubigen an die Religion zu binden. Da müssen dann schon extreme Vorschriften und dazu noch Drohungen mit höllischen Strafen herhalten, um zu verhindern, dass die Gläubigen nicht haufenweise ihrer Religion den Rücken kehren.

Ich bekomme von islamischen Leuten, die ihre Religion ausleben, auch selten eine akzeptable Antwort, wenn ich sie frage, was sie denn an ihrer Religion schön finden.


Es handelt sich sich um Kontrollwahn: Mohammed, der Erfinder des Islam, war bekanntlich paranoid ( zu Recht übrigens) - bei egomanischen, narzisstischen und eifersüchtigen Menschen ist Kontrollwahn gar nicht so selten.

Weil im Islam das zählt, was im Koran steht.

Oder das, was Mohammed sonst gesagt hat.

Oder was er gemacht hat.

Oder was er geduldet hat.

Oder es zählt das, was die Gemeinschaft der Muslime praktiziert.

Oder es zählt das, was eine Rechtsschule gutheißt. Das kann auch das Gegenteil von dem sein, das eine andere Rechtsschule empfiehlt.


CarlosMerida  25.05.2024, 03:55

...oder das, was Mohammed gedacht hat!;) - es scheint islamgelEErte zu geben, die sogar das wissen!

BaldwinIV 
Beitragsersteller
 25.05.2024, 00:01
Oder was er geduldet hat.

Kinder heiraten?

DerJens292  25.05.2024, 00:04
@BaldwinIV

Hat er ja selber. Eher Frauen schlagen (hat er ja selber angeblich nicht)

Dient anscheinend der Zwietracht der Menschen.

Mohammed, der kein Prophet war, hatte mentale Probleme und Zwangsstörungen, wie man sehen kann, er hat all das den Menschen aufgestülpt.

Er hatte auch einen Kontrollzwang und sehr große Probleme mit Frauen und all das hat er in den Koran einfließen lassen.

Er wollte die Menschen beherrschen, er wollte Macht und mit guten und lieben Worten konnte er das nicht erreichen. Also hat er zur Gewalt und zunZwang gegriffen. So etwas funktioniert leider oft.