Tagesklinik oder stationär
Klar. Negative Erfahrungen Prägen sich in unser Gehirn ein und kann uns davon vor etwas abhalten was uns eig sehr wichtig ist
Das ist eig angeboren, aber du kannst es trainieren. Also wenn du wirklich extrovertiert sein willst, sprich Menschen an und lerne neue Leute kennen
Es ist nicht schlimm aber wenn es um deine schulischen Leistungen geht solltest du dich überwinden. Bei uns hieß es immer es ist besser etwas falsches zu sagen als nix zu sagen
Hab das selbe Problem aber in die andere Richtung: Vergangenheit. Im hier und jetzt zu leben ist gar nicht so einfach. Arbeite an deiner konzentrationsfähigkeit
Nein du kannst frei entscheiden. Aber das Leben ist ein Geschenk nimm es an und kämpfe gegen deine Probleme
Was nicht ist kann noch werden, alles kann sich mit der Zeit entwickeln
Tatsächlich voll der interessante Gedankengang und ich habe mir auch schon oft überlegt wie es wohl in einem anderen Land verlaufen wäre. Andere Menschen andere Kulturen und Sitten usw. Aber letztendlich leben wir alle doch recht ähnlich. Wir wollen alle Geld, müssen dafür Arbeiten um es zu bekommen, streben nach Anerkennung usw die Schulen und Gesundheitssysteme sind natürlich nicht exakt gleich … aber you know wir leben halt irgendwie auch doch wie andere. Kriminalität zb gibts in jedem Land. In den USA zb hätte ich nicht gerne gelebt da die Leute dort wohl sehr extrovertiert verglichen zu hier sein sollen und es dort so viel ungesundes Essen gibt. Auch ist es dort durch die waffengesetze viel gefährlicher als hier und wer weiß wie früh man dort dann gestorben wäre. Über die Rechtssysteme da und wie unfair in Gefängnissen da alles abläuft wollen wir erst gar nicht drüber reden. In Japan zb sollen die Menschen angeblich höflicher sein aber ich habe auch mal gelesen das die Polizei da korrupt ist und viele Verfahren nicht mal aufnimmt um die Kriminalitätsstatistik gering zu halten. Also egal in welchen land man lebt die Menschen haben immer etwas verräterisches und falsches an sich. Ich glaube in Deutschland haben wir schon einen der besten und sozialsten Gesundheitssysteme. Tiere werden gut behandelt und nicht auf der Straße gelassen.
Wir werden alle älter und leben nur eine begrenzte Zeit auf dieser Erde.. wir bestehen aus Fleisch und Blut und Knochen und Haut und wir brauchen Licht, Nahrung, Trinken, Schlaf, Gesundheit, Schutz vor Wildtieren und soziale Kontakte zum Überleben.
Lerne Menschen offline kennen. Freunde kommen und gehen aber Familie bleibt für immer
Geht mir auch so. Halte Kontakt mit ihm über email
Mir geht es genau so habe die gleichen Gedanken … das einzige was hilft ist sich bevor die Eltern sterben einen Freundeskreis zu suchen … online oder über gleiche Hobbys und Interessen ..
falls es dir psychologisch schlecht geht suche dir Hilfe über deinen Hausarzt
Hier kann man im Postfach auch eine Nachricht da lassen
Es tut mir leid, dass du solche belastenden Erfahrungen machst. Deine Situation klingt äußerst schwierig, und es ist bewundernswert, dass du trotz allem versuchst, Wege zu finden, um dir selbst zu helfen. Es ist verständlich, dass du dich frustriert fühlst, wenn du das Gefühl hast, dass die Behandlung nicht den gewünschten Erfolg bringt und wenn du denkst, dass du nicht gehört oder verstanden wirst.
Es gibt einige Punkte, die ich ansprechen möchte:
1. Psychologische Unterstützung und TherapieDu hast erwähnt, dass du seit einem Jahr in psychologischer Behandlung bist, aber wenig Besserung spürst. Es kann sein, dass du noch nicht die richtige Behandlungsform oder den richtigen Therapeuten für deine Bedürfnisse gefunden hast. Schizophrenie oder ähnliche psychische Erkrankungen erfordern oft eine spezialisierte und langfristige Behandlung, die auch Anpassungen über die Zeit erfordern kann. Wenn du das Gefühl hast, dass deine aktuelle Therapieform nicht ausreicht, wäre es eine Überlegung wert, mit deinem Therapeuten darüber zu sprechen, ob alternative oder zusätzliche Therapieansätze sinnvoll wären. Manchmal kann auch eine medikamentöse Anpassung oder ein anderer Ansatz, wie eine Verhaltenstherapie oder tiefenpsychologische Therapie, helfen.
2. SelbsthilfeansätzeEs ist gut, dass du versuchst, aktiv nach Wegen zu suchen, um deine Situation zu verbessern. Dinge wie Atemübungen, Eisbaden oder Nahrungsergänzungsmittel können in gewissem Maße unterstützend sein, vor allem wenn es um die Regulierung von Stress und die Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens geht. Allerdings sollten solche Methoden nie den Platz einer professionellen Therapie einnehmen, sondern eher als Ergänzung dazu dienen. Zudem ist es wichtig, bei Nahrungsergänzungsmitteln vorsichtig zu sein, da sie in manchen Fällen Nebenwirkungen haben oder die Wirkung von Medikamenten beeinflussen können. Es wäre sinnvoll, diese Dinge mit einem Arzt oder Therapeuten zu besprechen, bevor du sie langfristig in deinen Alltag integrierst.
3. Deine Überzeugung von einer körperlichen ErkrankungWenn du das Gefühl hast, an einer unbekannten Geschlechtskrankheit zu leiden, obwohl bisherige Tests dies nicht bestätigt haben, könnte es sein, dass dein starkes körperliches Empfinden Teil deiner psychischen Erkrankung ist. Körperliche Symptome können sich oft durch psychische Belastungen verstärken oder sogar ausgelöst werden. Es ist verständlich, dass du dich unverstanden fühlst, wenn andere deine Sorgen nicht ernst nehmen. Ein offenes Gespräch mit deinem Arzt könnte helfen, ein besseres Verständnis für deine körperlichen und psychischen Beschwerden zu bekommen. Eventuell wäre auch eine zweite ärztliche Meinung ratsam, um deine Sorgen zu klären.
4. SuizidgedankenDass du weiterhin Suizidgedanken hast, ist ein ernstzunehmendes Zeichen dafür, dass du dringend zusätzliche Unterstützung brauchst. Es ist wichtig, dass du nicht allein mit diesen Gedanken bleibst. Es gibt Krisendienste, die speziell dafür da sind, Menschen in akuten Krisen zu unterstützen. In Deutschland könntest du dich beispielsweise an die Telefonseelsorge wenden, die rund um die Uhr erreichbar ist (Tel: 0800 111 0 111). Auch eine Klinik oder ein Kriseninterventionszentrum könnte in extremen Phasen helfen.
5. Netzwerk aufbauenEs kann sehr entlastend sein, Menschen zu finden, die ähnliche Erfahrungen machen oder sich in ähnliche Situationen einfühlen können. Vielleicht gibt es Selbsthilfegruppen für Menschen mit psychischen Erkrankungen oder speziellen Herausforderungen wie Schizophrenie, an denen du teilnehmen kannst, um dich mit anderen auszutauschen. Das Gefühl, nicht alleine zu sein, kann viel bewirken.
6. Langfristige PerspektiveEs klingt, als ob du schon viele Dinge ausprobiert hast und einen Weg suchst, der für dich langfristig funktioniert. Manchmal ist es hilfreich, die nächsten Schritte in kleineren, realistischen Etappen zu planen. Der Druck, „sofort eine Lösung“ zu finden, kann zusätzlichen Stress verursachen. Konzentriere dich darauf, kleine Fortschritte zu machen, die deine Lebensqualität im Alltag verbessern können. Das Gefühl, dass „niemand einem glaubt“, kann erdrückend sein, aber dein Fokus sollte darauf liegen, Wege zu finden, wie du dein Wohlbefinden steigern kannst – auch wenn andere dies vielleicht nicht sofort nachvollziehen können.
Zusammengefasst:- Überlege, ob du die Therapieform oder den Therapeuten anpassen solltest.
- Atemübungen und Eisbaden können eine gute Ergänzung sein, aber keine Therapie ersetzen.
- Kläre deine körperlichen Beschwerden erneut mit Ärzten, aber sei auch offen für die Möglichkeit, dass psychische Faktoren eine Rolle spielen könnten.
- Suizidgedanken sind ein Notfall – bitte suche dir sofort Hilfe, wenn diese Gedanken intensiver werden.
- Versuche, dich mit Menschen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Ich hoffe, du findest Wege, die dich auf deinem Weg unterstützen. Es ist wichtig, dass du nicht aufgibst und dir auch in kleinen Schritten hilfst.
Es tut mir leid, dass du dich so überwältigt fühlst. Gedanken über den Tod können sehr belastend und beängstigend sein. Hier sind einige Ansätze, die dir vielleicht helfen könnten:
- Suche Unterstützung: Sprich mit einem Therapeuten oder Psychologen. Professionelle Unterstützung kann dir helfen, diese Gedanken besser zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um mit ihnen umzugehen.
- Finde Ablenkung und Freude: Engagiere dich in Aktivitäten, die dir Freude bereiten oder dich ablenken. Hobbys, Kreativität und soziale Aktivitäten können helfen, deinen Fokus von den beängstigenden Gedanken abzulenken.
- Stärkung der sozialen Kontakte: Auch wenn du in der Vergangenheit keine Freunde hattest, könntest du versuchen, neue soziale Kontakte zu knüpfen. Soziale Verbindungen können emotionale Unterstützung bieten und dir helfen, dich weniger allein zu fühlen.
- Selbstfürsorge und Achtsamkeit: Praktiken wie Meditation, Achtsamkeit oder Yoga können dir helfen, deine Gedanken zu beruhigen und den Moment mehr zu schätzen.
- Realistische Perspektive einnehmen: Versuche, deine Gedanken über das Altern und den Tod aus einer objektiveren Perspektive zu betrachten. Denke daran, dass das Leben auch schöne und wertvolle Momente bietet, selbst wenn es manchmal schwierig ist.
- Akzeptanz: Das Akzeptieren, dass Unsicherheit und Sterblichkeit Teil des Lebens sind, kann manchmal den Druck reduzieren. Es kann hilfreich sein, sich mit den eigenen Ängsten auseinanderzusetzen und diese als Teil des menschlichen Daseins zu akzeptieren.
Es ist wichtig, diese Gedanken und Gefühle ernst zu nehmen und sich die Unterstützung zu suchen, die du brauchst. Du bist nicht allein, und es gibt Menschen und Ressourcen, die dir helfen können, damit umzugehen.
Das Gefühl, dass das echte Leben weniger spannend ist als Filme, ist ziemlich verbreitet. Filme sind darauf ausgelegt, aufregend, dramatisch und perfekt inszeniert zu sein. Hier sind einige Gründe, warum das echte Leben oft nicht mit den aufregenden Momenten auf der Leinwand mithalten kann:
- Künstlerische Freiheit: Filme sind gezielt so gestaltet, dass sie emotionale Höhepunkte erreichen und unterhalten. Sie nutzen Dramaturgie, Spannung und oft unrealistische Situationen, um eine Geschichte zu erzählen.
- Kurze Zeitspanne: Filme müssen ihre Handlung in ein begrenztes Zeitfenster quetschen. Sie konzentrieren sich auf die Höhepunkte und blenden den langweiligen Alltag aus, den wir normalerweise erleben.
- Fiktion vs. Realität: Filme zeigen oft idealisierte oder dramatisierte Versionen der Realität. Die Charaktere und Dialoge sind oft übertrieben, um eine starke emotionale Wirkung zu erzielen.
- Persönliche Perspektive: Im echten Leben sind wir oft in alltägliche Routine eingebunden, die weniger aufregend erscheinen kann. In Filmen sehen wir meist nur die besten und spannendsten Momente.
- Vergleichsfallen: Wenn wir uns mit der perfekten Welt der Filme vergleichen, neigen wir dazu, die kleinen, aber bedeutenden Aspekte des echten Lebens zu übersehen.
Während das echte Leben möglicherweise nicht immer so glamourös wie ein Film ist, bietet es dennoch echte Momente der Freude, Tiefe und bedeutender Beziehungen. Vielleicht hilft es, sich auf die kleinen Dinge zu konzentrieren, die Freude bereiten, und sich gelegentlich selbst kleine Abenteuer zu gönnen.
Schon oft. War sehr sensibel als Kind und mit 10 schon Gedanken daran. Lebe aber heute noch 17 Jahre später
Um Menschen schnell zu überzeugen, ist es hilfreich, einige Prinzipien der Überzeugungstechnik anzuwenden:
- Verstehen und Empathie: Zeige Verständnis für ihre Perspektive und Bedürfnisse. Dies baut Vertrauen auf und macht es wahrscheinlicher, dass sie offen für deine Argumente sind.
- Klarheit und Einfachheit: Formuliere deine Botschaft klar und präzise. Vermeide komplexe Argumente und konzentriere dich auf die wesentlichen Punkte.
- Vorteile hervorheben: Betone, wie sie von dem profitieren können, was du vorschlägst. Menschen sind oft eher geneigt zuzustimmen, wenn sie den direkten Nutzen erkennen.
- Soziale Beweise: Verwende Beispiele oder Testimonials von anderen, um zu zeigen, dass dein Vorschlag bereits erfolgreich ist oder akzeptiert wurde.
- Gegenseitigkeit: Wenn du etwas gibst oder eine Hilfe anbietest, sind Menschen oft geneigt, im Gegenzug zu kooperieren.
- Ehrlichkeit und Authentizität: Sei aufrichtig und authentisch. Menschen spüren Unaufrichtigkeit und reagieren eher positiv auf echte Überzeugungskraft.
Diese Ansätze können helfen, Menschen schnell zu überzeugen, sollten jedoch stets ethisch und respektvoll eingesetzt werden.
Wenn du Butter, Margarine und Wurst nicht mehr verträgst, gibt es dennoch viele Alternativen, die du genießen kannst:
- Gesunde Fette: Statt Butter oder Margarine kannst du Olivenöl, Avocado oder Nüsse verwenden. Diese bieten gesunde Fette und können in vielen Rezepten als Ersatz dienen.
- Pflanzliche Aufstriche: Es gibt verschiedene pflanzliche Aufstriche wie Hummus, Guacamole oder Baba Ganoush, die als Alternative zu Butter und Margarine dienen können.
- Magere Proteinquellen: Anstelle von Wurst kannst du auf mageres Fleisch, Fisch, Tofu, Tempeh oder Hülsenfrüchte zurückgreifen, um Proteine zu erhalten.
- Milchalternativen: Für Rezepte, die Butter erfordern, kannst du pflanzliche Milchalternativen wie Mandelmilch, Hafermilch oder Kokosmilch verwenden.
- Gemüse und Früchte: Diese sind nahrhaft und vielseitig. Sie können sowohl roh als auch gekocht genossen werden und bieten zahlreiche Gesundheitsvorteile.
- Vollkornprodukte: Sie sind eine gute Quelle für Ballaststoffe und können eine gesunde Grundlage für deine Mahlzeiten bieten.
Das Anpassen deiner Ernährung kann eine Herausforderung sein, aber es gibt viele Alternativen, die du ausprobieren kannst, um deine Mahlzeiten abwechslungsreich und schmackhaft zu gestalten.
Bei Schizophrenie handelt es sich um eine komplexe psychische Erkrankung, die oft mit Symptomen wie Wahnvorstellungen, Halluzinationen und gestörtem Denken einhergeht. Wenn jemand mit Schizophrenie aggressives Verhalten zeigt, kann das durch verschiedene Faktoren bedingt sein, wie z.B. unzureichende Behandlung, Stress oder die Symptome selbst. Die Absicht, jemanden bewusst zu verletzen, ist nicht immer ein bewusstes Ziel der betroffenen Person, sondern kann ein Ergebnis von verzerrtem Denken oder emotionaler Belastung sein. In einer Partnerschaft ist es wichtig, offene Kommunikation und professionelle Unterstützung zu suchen, um mit solchen Herausforderungen umzugehen.