Tagesklinik oder stationär

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Kann mich selbst nicht verstehen?

Hallo,

also ich erzähle einfach mal die Geschichte von vorn. Bin 17. Schon mein ganzes Leben bin ich sehr schüchtern und zurückhaltend, kann nicht so schnell Freunde finden. Ich bin sehr introvertiert nach außen hin und stehe nicht gerne im Mittelpunkt. Ich rede auch sehr leise und oft können mich die Leute deshalb kaum verstehen, das war im Kindergarten am stärksten ausgeprägt. Noch dazu habe ich eine hohe Stimme sodass ich eigentlich voll piepsig klinge).

So und ich verstehe einfach nicht, wieso ich nicht auch extrovertiert sein kann, warum ich nicht auch schnell Leute anlabere und dann schon so gut wie mit ihnen befreundet bin. Ich kann sowas eif nicht, und habe Angst vor Ablehnung, glaube ich. Keine Ahnung.

Ich bin mir selbst zu "wertvoll" als dass ich mich anderen öffne, die mich dann vl verletzen könnten oder mir Dinge, die ich mag, schlechtreden könnten. Mir sind auch andere Dinge zu wertvoll als dass ich Sie anderen zeige. Noch nie zuvor habe ich von jemand anderem diese Denkweise mit dem " zu wertvoll" gehört. Ich verstehe mich selbst da nicht so. Oder vl ist es auch ganz simpel und ich will eif in meiner comfortzone bleiben.

Andere haben mir aber gesagt, warum ich nicht einfach schüchtern bleiben kann, warum ich manchmal lieber extrovertiert sein will. Aber wenn ich schüchtern bleibe, dann finden mich die Leute langweilig, oder finden, dass ich nie rede usw. Die denken auch, ich wäre unselbstbewusst denke ich mal.

Außerdem liebe ich Ruhe und würde am liebsten den ganzen Unterricht alleine sein und meine Aufgaben machen. Dann kann ich mich am besten konzentrieren und meine Aufgaben am perfektesten lösen. Ich verstehe echt nicht, wieso so viele im Unterricht rumalbern und laut sind. Naja.

Bei meiner Familie ist es allerdings anders, also bei meinen engsten Familienmitgliedern. Da liebe ich es im Mittelpunkt zu stehen und bin relativ extrovertiert.

Aber sonst eben gar nicht.

Einerseits will ich extrovertiert sein, andererseits bin ich mir dafür zu wertvoll, als dass ich mich jedem gebe.

Wieso ticke ich so komisch? Bin ich kompliziert? 😅

Habt ihr vl Tipps..

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Das ist eig angeboren, aber du kannst es trainieren. Also wenn du wirklich extrovertiert sein willst, sprich Menschen an und lerne neue Leute kennen

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Es ist nicht schlimm aber wenn es um deine schulischen Leistungen geht solltest du dich überwinden. Bei uns hieß es immer es ist besser etwas falsches zu sagen als nix zu sagen

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Hab das selbe Problem aber in die andere Richtung: Vergangenheit. Im hier und jetzt zu leben ist gar nicht so einfach. Arbeite an deiner konzentrationsfähigkeit

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Wie wäre das leben in einen anderen land verlaufen?

Hallo, hat sich jemand mal gefragt, wie sein Leben verlaufen wäre, wenn er nicht in Deutschland aufgewachsen wäre? Stellt euch mal vor, ihr wärt in Japan oder Amerika aufgewachsen. Euer Charakter wird von Freunden, Familie und der Umwelt mitgeprägt. Schade, dass man im Leben niemals so eine Frage beantworten kann. Mich hätte es sehr interessiert, wie ich mich entwickelt hätte, wenn ich in Japan aufgewachsen wäre. Ich liebe fremde Kulturen, wie die japanische. Ich hoffe, auch mal eine Reise dorthin zu unternehmen. Die USA habe ich schon besucht. Ich fand den Kontrast zu Deutschland so extrem. Die Menschen sind so anders, aber super interessant. Ich bin hier aufgewachsen und war immer glücklich in Deutschland, aber ob ich hier alt werden will, würde ich aktuell verneinen. Ich verstehe viele Menschen nicht, die hier ihre letzten Tage in der Rente alleine verschwenden, wo keine Familie oder Freunde mehr da sind. Man lebt, um zu arbeiten, und am Ende ist man zu alt zum Leben. Deswegen möchte ich noch in meinen alten Tagen die Welt bereisen. Das sind Gedanken, die ich habe. Ich arbeite in einem guten Unternehmen, verdiene gutes Geld und hatte und habe die Möglichkeit, in Deutschland Eigentum zu besitzen. Aber das würde irgendwie mein Leben begrenzen, finde ich. Kinder strebe ich nicht an zu haben. Beziehungen hatte ich, aber die Leben waren leider zu verschieden. Habt ihr euch mal über so etwas Gedanken gemacht und wäre für euch ein Leben im Alter in Deutschland noch erstrebenswert, wenn ihr allein seid, eure Eltern nicht mehr da wären und ihr keine Kinder besitzt?

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Tatsächlich voll der interessante Gedankengang und ich habe mir auch schon oft überlegt wie es wohl in einem anderen Land verlaufen wäre. Andere Menschen andere Kulturen und Sitten usw. Aber letztendlich leben wir alle doch recht ähnlich. Wir wollen alle Geld, müssen dafür Arbeiten um es zu bekommen, streben nach Anerkennung usw die Schulen und Gesundheitssysteme sind natürlich nicht exakt gleich … aber you know wir leben halt irgendwie auch doch wie andere. Kriminalität zb gibts in jedem Land. In den USA zb hätte ich nicht gerne gelebt da die Leute dort wohl sehr extrovertiert verglichen zu hier sein sollen und es dort so viel ungesundes Essen gibt. Auch ist es dort durch die waffengesetze viel gefährlicher als hier und wer weiß wie früh man dort dann gestorben wäre. Über die Rechtssysteme da und wie unfair in Gefängnissen da alles abläuft wollen wir erst gar nicht drüber reden. In Japan zb sollen die Menschen angeblich höflicher sein aber ich habe auch mal gelesen das die Polizei da korrupt ist und viele Verfahren nicht mal aufnimmt um die Kriminalitätsstatistik gering zu halten. Also egal in welchen land man lebt die Menschen haben immer etwas verräterisches und falsches an sich. Ich glaube in Deutschland haben wir schon einen der besten und sozialsten Gesundheitssysteme. Tiere werden gut behandelt und nicht auf der Straße gelassen.

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Was gegen Traurigkeit machen?

Hey, also ich (m13), war am Samstag sehr traurig.. Da habe ich einen Text geschrieben.. Da hab ich aufgeschrieben wieso ich so traurig war.. Den Text habe ich geschrieben:

Ich bin grad echt traurig..

Einerseits, weiß ich nicht wieso.. Ich bin irgendwie ohne Grund traurig.. Andererseits hat es aber doch einen Grund.. Es ist schwer zu beschreiben wie sich das anfühlt.. Aber ich bin andererseits auch traurig weil ich merke wie schnell die Zeit vergeht.. Es fühlt sich an als wäre das Ende des Lebens schon nah, obwohl ich mir gleichzeitig völlig bewusst bin, dass es nicht so ist.. Ich bin ja erst 13. Ich werd auch traurig weil ich merke wie sehr mir viele Menschen fehlen.. Am meisten meine Liebsten.. Meine Familie.. Die Leute aus der Familie die ich nicht oft sehe. Ich hab früher oft online mit ihnen geschrieben.. Jetzt gar nicht mehr. Aber auch online Freunde. Ich vermisse sie.. Und ich hab das Gefühl dass sie mich nicht mehr so sehr mögen wie früher. Ich hab das Gefühl, dass das alles an mir liegt, da ich nicht mehr oft schreibe. Ich habe das Gefühl als würden die Freundschaften kaputt gehen. Und als würde die Familie sich verstritten haben, aber es verheimlicht haben, damit es mir nicht schlecht geht. Es fühlt sich an als würde sich alles bald auflösen.. Eine andere Sache gibt's aber auch noch. Ich bin in einer online Beziehung.. Das klingt jetzt schon schlecht.. Ich weiß. Aber ich bin einerseits sehr froh.. Ich liebe sie und sie mich, wir lieben uns. Wir sind auch suoer glücklich miteinander in einer Beziehung zu sein.. Aber gleichzeitig halten auch beide nichts von online Beziehungen.. Wir beide merken, dass das keine Zukunft hat. Wir wollen uns unfassbar gerne treffen, aber merken, dass es niemals dazu kommen wird. Ich habe auch das Gefühl, dass wir uns nicht so sehr lieben wie am Anfang, obwohl ich auch gleichzeitig, immernoch alles an ihr liebe. Ich bin so froh mit ihr, aber trotzdem so traurig. Unsere Eltern halten auch nichts von online Freundschaften und schon gar nichts von Beziehungen.. Also werden wir uns auch nicht treffen können.. Ausserdem wohnen wir an unterschiedlichen Enden von Deutschland. Es macht mich so kaputt innerlich, aber gleichzeitig bin ich im Moment super froh mit meinem Leben.

Heute ist aber ein Tag, da lieg ich im Bett und merke wie traurig eigentlich alles ist..

Heute ist es so ähnlich.. Dazu kommt aber noch, dass meine Freundin die ich ja erwähnt habe, gesagt hat, dass sie bald Schluss machen möchte, weil sie nicht mehr lügen will. Wwir haben ja niemandem so wirklich von der Beziehung erzählt.. Und sie hat keine Lust mehr das alles zu verheimlichen.. Das ist ein Grund. Es gibt aber noch einen Grund. Sie möchte ihren Kindern später nicht sagen, dass sie ihren Mann im Internet kennengelernt hat.

Und das alles macht mich nur noch trauriger.

Was könnte ich nur gegen diese traurigkeit machen? Es macht mich so kaputt!

LG!

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Lerne Menschen offline kennen. Freunde kommen und gehen aber Familie bleibt für immer

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Geht mir auch so. Halte Kontakt mit ihm über email

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Mir geht es genau so habe die gleichen Gedanken … das einzige was hilft ist sich bevor die Eltern sterben einen Freundeskreis zu suchen … online oder über gleiche Hobbys und Interessen ..

falls es dir psychologisch schlecht geht suche dir Hilfe über deinen Hausarzt

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Hier kann man im Postfach auch eine Nachricht da lassen

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Es tut mir leid, dass du solche belastenden Erfahrungen machst. Deine Situation klingt äußerst schwierig, und es ist bewundernswert, dass du trotz allem versuchst, Wege zu finden, um dir selbst zu helfen. Es ist verständlich, dass du dich frustriert fühlst, wenn du das Gefühl hast, dass die Behandlung nicht den gewünschten Erfolg bringt und wenn du denkst, dass du nicht gehört oder verstanden wirst.

Es gibt einige Punkte, die ich ansprechen möchte:

1. Psychologische Unterstützung und Therapie

Du hast erwähnt, dass du seit einem Jahr in psychologischer Behandlung bist, aber wenig Besserung spürst. Es kann sein, dass du noch nicht die richtige Behandlungsform oder den richtigen Therapeuten für deine Bedürfnisse gefunden hast. Schizophrenie oder ähnliche psychische Erkrankungen erfordern oft eine spezialisierte und langfristige Behandlung, die auch Anpassungen über die Zeit erfordern kann. Wenn du das Gefühl hast, dass deine aktuelle Therapieform nicht ausreicht, wäre es eine Überlegung wert, mit deinem Therapeuten darüber zu sprechen, ob alternative oder zusätzliche Therapieansätze sinnvoll wären. Manchmal kann auch eine medikamentöse Anpassung oder ein anderer Ansatz, wie eine Verhaltenstherapie oder tiefenpsychologische Therapie, helfen.

2. Selbsthilfeansätze

Es ist gut, dass du versuchst, aktiv nach Wegen zu suchen, um deine Situation zu verbessern. Dinge wie Atemübungen, Eisbaden oder Nahrungsergänzungsmittel können in gewissem Maße unterstützend sein, vor allem wenn es um die Regulierung von Stress und die Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens geht. Allerdings sollten solche Methoden nie den Platz einer professionellen Therapie einnehmen, sondern eher als Ergänzung dazu dienen. Zudem ist es wichtig, bei Nahrungsergänzungsmitteln vorsichtig zu sein, da sie in manchen Fällen Nebenwirkungen haben oder die Wirkung von Medikamenten beeinflussen können. Es wäre sinnvoll, diese Dinge mit einem Arzt oder Therapeuten zu besprechen, bevor du sie langfristig in deinen Alltag integrierst.

3. Deine Überzeugung von einer körperlichen Erkrankung

Wenn du das Gefühl hast, an einer unbekannten Geschlechtskrankheit zu leiden, obwohl bisherige Tests dies nicht bestätigt haben, könnte es sein, dass dein starkes körperliches Empfinden Teil deiner psychischen Erkrankung ist. Körperliche Symptome können sich oft durch psychische Belastungen verstärken oder sogar ausgelöst werden. Es ist verständlich, dass du dich unverstanden fühlst, wenn andere deine Sorgen nicht ernst nehmen. Ein offenes Gespräch mit deinem Arzt könnte helfen, ein besseres Verständnis für deine körperlichen und psychischen Beschwerden zu bekommen. Eventuell wäre auch eine zweite ärztliche Meinung ratsam, um deine Sorgen zu klären.

4. Suizidgedanken

Dass du weiterhin Suizidgedanken hast, ist ein ernstzunehmendes Zeichen dafür, dass du dringend zusätzliche Unterstützung brauchst. Es ist wichtig, dass du nicht allein mit diesen Gedanken bleibst. Es gibt Krisendienste, die speziell dafür da sind, Menschen in akuten Krisen zu unterstützen. In Deutschland könntest du dich beispielsweise an die Telefonseelsorge wenden, die rund um die Uhr erreichbar ist (Tel: 0800 111 0 111). Auch eine Klinik oder ein Kriseninterventionszentrum könnte in extremen Phasen helfen.

5. Netzwerk aufbauen

Es kann sehr entlastend sein, Menschen zu finden, die ähnliche Erfahrungen machen oder sich in ähnliche Situationen einfühlen können. Vielleicht gibt es Selbsthilfegruppen für Menschen mit psychischen Erkrankungen oder speziellen Herausforderungen wie Schizophrenie, an denen du teilnehmen kannst, um dich mit anderen auszutauschen. Das Gefühl, nicht alleine zu sein, kann viel bewirken.

6. Langfristige Perspektive

Es klingt, als ob du schon viele Dinge ausprobiert hast und einen Weg suchst, der für dich langfristig funktioniert. Manchmal ist es hilfreich, die nächsten Schritte in kleineren, realistischen Etappen zu planen. Der Druck, „sofort eine Lösung“ zu finden, kann zusätzlichen Stress verursachen. Konzentriere dich darauf, kleine Fortschritte zu machen, die deine Lebensqualität im Alltag verbessern können. Das Gefühl, dass „niemand einem glaubt“, kann erdrückend sein, aber dein Fokus sollte darauf liegen, Wege zu finden, wie du dein Wohlbefinden steigern kannst – auch wenn andere dies vielleicht nicht sofort nachvollziehen können.

Zusammengefasst:
  1. Überlege, ob du die Therapieform oder den Therapeuten anpassen solltest.
  2. Atemübungen und Eisbaden können eine gute Ergänzung sein, aber keine Therapie ersetzen.
  3. Kläre deine körperlichen Beschwerden erneut mit Ärzten, aber sei auch offen für die Möglichkeit, dass psychische Faktoren eine Rolle spielen könnten.
  4. Suizidgedanken sind ein Notfall – bitte suche dir sofort Hilfe, wenn diese Gedanken intensiver werden.
  5. Versuche, dich mit Menschen auszutauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Ich hoffe, du findest Wege, die dich auf deinem Weg unterstützen. Es ist wichtig, dass du nicht aufgibst und dir auch in kleinen Schritten hilfst.

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Es tut mir leid, dass du dich so überwältigt fühlst. Gedanken über den Tod können sehr belastend und beängstigend sein. Hier sind einige Ansätze, die dir vielleicht helfen könnten:

  1. Suche Unterstützung: Sprich mit einem Therapeuten oder Psychologen. Professionelle Unterstützung kann dir helfen, diese Gedanken besser zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um mit ihnen umzugehen.
  2. Finde Ablenkung und Freude: Engagiere dich in Aktivitäten, die dir Freude bereiten oder dich ablenken. Hobbys, Kreativität und soziale Aktivitäten können helfen, deinen Fokus von den beängstigenden Gedanken abzulenken.
  3. Stärkung der sozialen Kontakte: Auch wenn du in der Vergangenheit keine Freunde hattest, könntest du versuchen, neue soziale Kontakte zu knüpfen. Soziale Verbindungen können emotionale Unterstützung bieten und dir helfen, dich weniger allein zu fühlen.
  4. Selbstfürsorge und Achtsamkeit: Praktiken wie Meditation, Achtsamkeit oder Yoga können dir helfen, deine Gedanken zu beruhigen und den Moment mehr zu schätzen.
  5. Realistische Perspektive einnehmen: Versuche, deine Gedanken über das Altern und den Tod aus einer objektiveren Perspektive zu betrachten. Denke daran, dass das Leben auch schöne und wertvolle Momente bietet, selbst wenn es manchmal schwierig ist.
  6. Akzeptanz: Das Akzeptieren, dass Unsicherheit und Sterblichkeit Teil des Lebens sind, kann manchmal den Druck reduzieren. Es kann hilfreich sein, sich mit den eigenen Ängsten auseinanderzusetzen und diese als Teil des menschlichen Daseins zu akzeptieren.

Es ist wichtig, diese Gedanken und Gefühle ernst zu nehmen und sich die Unterstützung zu suchen, die du brauchst. Du bist nicht allein, und es gibt Menschen und Ressourcen, die dir helfen können, damit umzugehen.

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Das Gefühl, dass das echte Leben weniger spannend ist als Filme, ist ziemlich verbreitet. Filme sind darauf ausgelegt, aufregend, dramatisch und perfekt inszeniert zu sein. Hier sind einige Gründe, warum das echte Leben oft nicht mit den aufregenden Momenten auf der Leinwand mithalten kann:

  1. Künstlerische Freiheit: Filme sind gezielt so gestaltet, dass sie emotionale Höhepunkte erreichen und unterhalten. Sie nutzen Dramaturgie, Spannung und oft unrealistische Situationen, um eine Geschichte zu erzählen.
  2. Kurze Zeitspanne: Filme müssen ihre Handlung in ein begrenztes Zeitfenster quetschen. Sie konzentrieren sich auf die Höhepunkte und blenden den langweiligen Alltag aus, den wir normalerweise erleben.
  3. Fiktion vs. Realität: Filme zeigen oft idealisierte oder dramatisierte Versionen der Realität. Die Charaktere und Dialoge sind oft übertrieben, um eine starke emotionale Wirkung zu erzielen.
  4. Persönliche Perspektive: Im echten Leben sind wir oft in alltägliche Routine eingebunden, die weniger aufregend erscheinen kann. In Filmen sehen wir meist nur die besten und spannendsten Momente.
  5. Vergleichsfallen: Wenn wir uns mit der perfekten Welt der Filme vergleichen, neigen wir dazu, die kleinen, aber bedeutenden Aspekte des echten Lebens zu übersehen.

Während das echte Leben möglicherweise nicht immer so glamourös wie ein Film ist, bietet es dennoch echte Momente der Freude, Tiefe und bedeutender Beziehungen. Vielleicht hilft es, sich auf die kleinen Dinge zu konzentrieren, die Freude bereiten, und sich gelegentlich selbst kleine Abenteuer zu gönnen.

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Um Menschen schnell zu überzeugen, ist es hilfreich, einige Prinzipien der Überzeugungstechnik anzuwenden:

  1. Verstehen und Empathie: Zeige Verständnis für ihre Perspektive und Bedürfnisse. Dies baut Vertrauen auf und macht es wahrscheinlicher, dass sie offen für deine Argumente sind.
  2. Klarheit und Einfachheit: Formuliere deine Botschaft klar und präzise. Vermeide komplexe Argumente und konzentriere dich auf die wesentlichen Punkte.
  3. Vorteile hervorheben: Betone, wie sie von dem profitieren können, was du vorschlägst. Menschen sind oft eher geneigt zuzustimmen, wenn sie den direkten Nutzen erkennen.
  4. Soziale Beweise: Verwende Beispiele oder Testimonials von anderen, um zu zeigen, dass dein Vorschlag bereits erfolgreich ist oder akzeptiert wurde.
  5. Gegenseitigkeit: Wenn du etwas gibst oder eine Hilfe anbietest, sind Menschen oft geneigt, im Gegenzug zu kooperieren.
  6. Ehrlichkeit und Authentizität: Sei aufrichtig und authentisch. Menschen spüren Unaufrichtigkeit und reagieren eher positiv auf echte Überzeugungskraft.

Diese Ansätze können helfen, Menschen schnell zu überzeugen, sollten jedoch stets ethisch und respektvoll eingesetzt werden.

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Wenn du Butter, Margarine und Wurst nicht mehr verträgst, gibt es dennoch viele Alternativen, die du genießen kannst:

  1. Gesunde Fette: Statt Butter oder Margarine kannst du Olivenöl, Avocado oder Nüsse verwenden. Diese bieten gesunde Fette und können in vielen Rezepten als Ersatz dienen.
  2. Pflanzliche Aufstriche: Es gibt verschiedene pflanzliche Aufstriche wie Hummus, Guacamole oder Baba Ganoush, die als Alternative zu Butter und Margarine dienen können.
  3. Magere Proteinquellen: Anstelle von Wurst kannst du auf mageres Fleisch, Fisch, Tofu, Tempeh oder Hülsenfrüchte zurückgreifen, um Proteine zu erhalten.
  4. Milchalternativen: Für Rezepte, die Butter erfordern, kannst du pflanzliche Milchalternativen wie Mandelmilch, Hafermilch oder Kokosmilch verwenden.
  5. Gemüse und Früchte: Diese sind nahrhaft und vielseitig. Sie können sowohl roh als auch gekocht genossen werden und bieten zahlreiche Gesundheitsvorteile.
  6. Vollkornprodukte: Sie sind eine gute Quelle für Ballaststoffe und können eine gesunde Grundlage für deine Mahlzeiten bieten.

Das Anpassen deiner Ernährung kann eine Herausforderung sein, aber es gibt viele Alternativen, die du ausprobieren kannst, um deine Mahlzeiten abwechslungsreich und schmackhaft zu gestalten.

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Bei Schizophrenie handelt es sich um eine komplexe psychische Erkrankung, die oft mit Symptomen wie Wahnvorstellungen, Halluzinationen und gestörtem Denken einhergeht. Wenn jemand mit Schizophrenie aggressives Verhalten zeigt, kann das durch verschiedene Faktoren bedingt sein, wie z.B. unzureichende Behandlung, Stress oder die Symptome selbst. Die Absicht, jemanden bewusst zu verletzen, ist nicht immer ein bewusstes Ziel der betroffenen Person, sondern kann ein Ergebnis von verzerrtem Denken oder emotionaler Belastung sein. In einer Partnerschaft ist es wichtig, offene Kommunikation und professionelle Unterstützung zu suchen, um mit solchen Herausforderungen umzugehen.

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