Es gab in der Vergangenheit auch -sehr starke- Veränderungen im Klima, Vegetation usw. Man muss nur mal die historischen Berichte (z.B. aus dem 17. und 17. Jahrhundert) lesen - das ist von mehrjährigen Dürren die Rede, wo selbst das Steinhuder Meer ausgetrocknet war, ganze Wälder wegen der "Wurmtrocknis" abstarben usw. Aber heute erfahren wir von "Katastrophen" sehr viel schneller - wenn es vor 150 Jahren einen Bergrutsch in Peru gab, erfuhr man das hier nicht, heute kommt das in kurzer Zeit in die Medien. Und dass die Alpen im Hochmittelalter fast eisfrei waren, wissen nur wenige Spezialisten. Dazu: heute ist die Erde viel dichter besiedelt, die Werte der Infrastruktur sind höher (und meist versichert) - und mit Angst lässt sich gut Politik machen. Angst vor der "Klimakatastrophe" soll die Menschen dazu bringen, für das Klima unsinnige (aber der Wirtschaft nützende) Maßnahmen zu finanzieren (Bsp. Wärmepumpe).

Man schaue sich mal die Größe Deutschlands auf einem Globus an- wenn wir da weniger CO2 ausstoßen, hat das keine globale Auswirkung (zumal sich die meisten anderen Staaten sowieso nicht daran orientieren).

...zur Antwort

Zeitungspapier passender Größe, Kette drauflegen, Papier einmal drüber umknicken. Nächste Kette drauflegen, zusammen mit der ersten Kette umknicken usw. Dann kann man die "Rolle" ein- oder zweimal falten (da sie sonst länger als die Kettenlänge ist). Ähnlich haben wir früher auch Lametta für die nächsten Weihnachten aufbewahrt.

...zur Antwort

Richtig beobachtet. Allein der Bau von Windrädern sowie der (neuen) Hochspannungsleitungen, die gebraucht werden, verschlingt enorme Mengen an Kupfer.

...zur Antwort
  1. Foto zeigt Calcit (weiß) mit Galenit (Bleiglanz; silberfarben glänzend), darunter Sphalerit (Zinkblende, braun); 2. Toneisensteinkruste um Sandstein, sogen. Hexenschüssel. 3. Muschelabdruck, evtl. Posidonia becheri; 4. "Donnerkeil" - Rostrum eines Belemniten der Kreidezeit 5. Konkretion; 6. Leider unscharf. Entweder grober Oolith oder Anhäufung con Crinoiden (seelilienstielglieder); 7. In Feuerstein fossilisierter Seeigel, Kreidezeit Norddeutschlands; 8. Evtl. Unterseite eines verst. Seeigels - aber man müsste auch die andere Seite sehen.
...zur Antwort

Den Begriff "Kristallmuster" gibt es in der Mineraloge/Kristallographie nicht. Man spricht von Kristallsystemen, die unterschiedliche Symmetrieeigenschaften zur Grundlage haben. Ein Kristall kann höchsten 13 Symmetrieachsen haben, neben zwei-, drei- und vierzähligen gibt es sechszählige; fünf-, sieben oder höherzählige Symmetrieachsen kann es nicht geben. Daraus ergebensich 32 Klassen verschiedener symmetrischer Kristalle in sechs Systemen (reguäres/kubisches; hexagonales, tetragonales, ortho-rhombisches; monoklines und triklines System). Grundlage ist jeweils die "Elementarzele". Am besten, du besorgst dir ein Lehrbuch der Mineralogie, besser noch der Kristallographie - da sind auch erklärende Abbildungen.

...zur Antwort

Kunststoff-Faser, die aus der Verpackung der Äpfel stammt. Ist völlig harmlos, aber nicht essbar.

...zur Antwort
Edelstein Zertifikat?

Ich habe einen Stein im Ausland am Strand gefunden und mitgenommen, weil ich dachte, dass er schön aussieht. Ein Freund von mir hat mich darauf hingewiesen, dass dieser sehr viel wert sein kann, wenn man weiß, was für ein Stein das ist. Ich weiß, dass man ein Zertifikat bei einem gemmologischen Prüflabor bekommen kann. Dabei ist bei mir das Problem, dass ich nicht gerade sehr viel Geld zurzeit habe und ich im Internet nachgelesen habe, dass solch ein Zertifikat mit Prüfung ca. 300€ kostet. Dabei bin ich mir selbst nicht mal so sicher, ob dieser Stein wirklich so viel wert ist. Im Internet habe ich keinen einzigen Stein gefunden, der so ähnlich aussieht, wie dieser. Ich habe mir überlegt, erstmal in ein Juwelier zu gehen und mich beraten zu lassen, wie wahrscheinlich es ist, dass dies wirklich etwas seltenes ist.

Nochmal alle Besonderheiten/Eigenschaften aufgezählt:
1. In wenig Licht sehr dunkles braun.
2. Umso mehr Licht desto heller.
3. Bei einer sehr nahen und starken Lichtquelle sind die Ränder sogar weiß/beige.
4. Sehr stabil, man kann nicht so einfach ein Kratzer reinmachen oder beschädigen.
5. Größe: 4,9 * 2,6 * 2,9 cm
6. ungeschliffener Stein
7. ca. 40 g / 200 Karat

Kann mir jemand einen Tipp geben, wohin ich mich wenden kann, ohne gegebenenfalls mein Geld verschwenden zu müssen. Es reicht auch, wenn mir jemand eine Vermutung gibt, was für ein Edelstein das ist, auch wenn man dies schwierig aus einem Bild erfassen kann.

...zum Beitrag

Das ist ein Stein, der aus dem ganz gewöhnlichen und weitverbreiteten Mineral Chalcedon besteht. Die Färbung wird durch mikrokristallineinschlüsse hervorgerufen. Ist leider so gut wie ihne Marktwert, nur Erinnerungswert an einen -hoffentlich schönen- Urlaub.

...zur Antwort

Unterschiedliche Wellenformen haben sehr viel weniger Einfluß auf die Küstenformung als die Art und Lagerung der Gesteine, die die Küste bilden, der Verlauf der Küsten in Bezug zur Hauptwindrichtung, die Morphologie der Schorre usw. Ein Beispiel könnte die Morphologie u. Verlauf der hinterpommerschen Küste zw. Odermündung und Halbinsel Hel sein, wo die Wellen -bedingt durch die überwiegend westl. Winde- "schräg" auf den Strand auflaufen und senkrecht wieder ablaufen (Strandversetzung/Ausgleichsküste). Entasprechend findet man dort keine Lebensgemeinschaften, die feste Standorte benörigen (außer an Buhnen).

...zur Antwort