Meine Partnerin ist eine eigenständige Person und ich auch.
Manchmal bin ich für einen Tipp dankbar, wenn irgendwas unpassend aussieht, und sie fragt mitunter auch, ob sie so rausgehen kann, aber eine Erwartungshaltung oder gar Verbote sind da fehl am Platze.
Abgesehen davon, ist mir Kleidungsstil nur insoweit wichtig, dass ich nicht andere Leute damit irritiere oder falsch eingeordnet werde.
Wenn jemand damit auffallen oder gar provozieren will, wäre das auch in Ordnung, auch wenn es meine Partnerin wäre.
Sie sieht das aber eher so wie ich, also steht bei uns die Frage gar nicht.

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Die Frage ist, wie man das löst.
Da kann man einen Baum aufmalen, wie man aus der jeweiligen Menge eine andere Menge machen kann. Und dabei gibt es kaum Verzweigungen, wenn man die bereits existierenden Mengen weglässt. Ich bin so auf dieselbe Lösung wie Maddoc66 gekommen, so kann man auch nachweisen, dass es die kürzeste Variante ist.

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Das Teil hier.🤣🤣🤣

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Ja, weil

Sorry, ich war von der doppelten Verneinung überfordert.
Nein, es ist nicht unmöglich.

Nicht aller Frauen, aber das war schon immer so.
Ich fühle mich nur zu den Frauen hingezogen deren Erwartungen ich entspreche.
Dann muss ich nur noch gut beobachten, ob die Biester nur so tun, als ob.
Von dem Rest schloss ich dann die aus, die am wenigsten meinen Erwartungen gerecht wurden.
Klingt sehr streng, aber da ist tatsächlich eine übrig geblieben.

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Wer optische Makel hat, kann die gerne überschminken, wenn er sich damit sonst unwohl fühlt.
Aber selten ist das ganze Gesicht ein einziger Makel.
Gut geschminkt ist jemand dann, wenn man es nicht auf den ersten Blick erkennt.
Manche hübsche Mädchen machen sich so viel Zeugs drauf, dass es aussieht, wie eine Maske oder ein handbemaltes Puppengesicht. Da sieht man gar nicht mehr, wie hübsch das Gesicht darunter ist.

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Gerade greift sie mit der Hand unter die Maske, zieht sie weg und sagt "Kuckuck!"
Oder hält sie die nur fest, dass sich der Rand nicht ablöst?

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PKWs

Hängt aber von der Lebenssituation ab. Ich fahre einen Ford Focus, aber jetzt, wo bald alle Kinder aus dem Haus sind, wird ein Kleinwagen (evtl. elektrisch) ökonomischer.
Wer eine große Familie hat und sonst oft zweimal oder mit zwei Autos fahren müsste, viel zu transportieren hat oder Platz für eine große Hundebox etc. braucht, für den ist ein SUV besser, und da wäre auch jede Kritik der SUV-Gegner fehl am Platze.

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Ich mag Waschbären <3

... in einer natürlichen Umgebung.
Wenn sie hingegen ein Nahrungsüberangebot in Vorstädten finden, wodurch sie zur Massenvermehrung neigen, werden sie zum Problem -oder besser gesagt die Menschen sind das eigentliche Problem, die so eine unnatürliche Population an Waschbären begünstigen.

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Benzingeneratoren liefern reinen sinusförmigen Wechselstrom. Auch wenn die Spannung in bestimmten Grenzen schwankt, sollte da nichts passieren.
Bei batteriebetriebenen Wechselrichtern muss man schon vorsichtiger sein. Es gibt welche, die liefern reinen sinusförmigen Wechselstrom, sind aber etwa doppelt so teuer wie welche, die sogenannte modifizierte Sinuswellen liefern.
Das sind Geräte, die mitunter nur in 3-4 Stufen nur mit kurzzeitig wechselnden Gleichspannungen eine Sinuswelle nachbilden.
Empfindliche Geräte können damit zerstört werden.
Ob das bei dem Automaten funktioniert, kann Dir nur der Hersteller sagen.

Wie ListigerIvan schreibt, hat er mit der Jackery Explorer 2000 Pro schon recht. Die Spannungsstabilität ist aber nicht das wichtigste, sondern das Teil liefert auch reinen Sinus. Auch die Tatsache, dass die angegebene Leistung oftmals nur die Spitzenleistung ist, sollte berücksichtigt werden. 1000 W Dauerleistung sollten mit diesem Gerät über eine Stunde lang immer machbar sein.
Allerdings dafür 1500 bis 2000 Euronen zu berappen, wäre nicht so mein Ding.

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Kann, weil...

Eine KI wird gar nicht in diesem Sinne programmiert, dass die Reaktion auf Inputs vorgegeben wird, sondern es wird die Architektur der Denkstruktur festgelegt.
Das kann man nicht vergleichen mit KI-Skripten, die eine Vielfalt von Reaktionsmustern vorgeben. Das hat eigentlich nichts mit echter KI zu tun.

Sind die Ressourcen groß genug und ist die Architektur für ein bestimmtes Lernverhalten optimiert, kann die KI auch eigene, nie zuvor gefundene Wege finden, ein Problem zu lösen.

Wie genau die KI zu einer Lösung gelangt, ist in aller Regel nicht einmal durch den Programmierer ersichtlich.

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Frösche können auch schreiten wie eine Kröte. Daher werden sie den Unterschied zum Springen wohl kennen, auch wenn sie gewiss nicht das Wort "laufen" oder "springen" in ihrem kleinen Lurch-Hirn haben.

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Beide gleich

Die meisten Freund sind bei uns Paare, bei denen es keinen Grund gibt, einen von beiden von der Freundschaft auszuschließen. An für sich kam ich früher mit Frauen durchschnittlich besser klar, weil manche Männer immer dieses überblähte Ego mimen müssen. Aber mit den Jahren hat sich das gegeben.

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All diese Spiele beinhalten eine interessante Komponente.
Welche Spiele ich absolut nicht mag, sind diese, bei denen man durch Geschick oder Verstand nichts bewirken kann, wie z.B. "Mensch ärgere dich nicht" oder sinnlose Wettrennspiele, die nur auf Zufall beruhen.
Da kann ich immer sagen "Würfel mal für mich mit". Wenn ich ein Spiel aus den genannten wählen müsste, dann Mühle, weil der Nachteilsausgleich durch das "Springen" bei 3 Steinen zumindest für Anfänger überdimensioniert ist. Oft verliert der, der dem anderen den viertletzten Stein wegnimmt.
Erst bei fortgeschrittenen Spielern kann diese Regel zielsicher überwunden werden.

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Dabei sehe ich mich selbst ein wenig ertappt, weil ich oft höre: "Die Geschichte hast Du doch schon oft erzählt!".
Ein Grund mag sein, dass ich solcherlei Geschichten für eine wichtige Erfahrung halte, die ich schon vielen erzählt habe. Nicht dass ich vergessen hätte, dass, sondern wem ich sie erzählt habe. Eine Trefferquote von 50%, die sie schon hörten, nehme ich in Kauf, dafür dass auch andere sie erfahren. Wenn es mehr wird, sollte ich mir Gedanken machen.
Ein weiterer Aspekt ist, dass ich die wohlwissend, dass die Geschichte bekannt ist, auf diese gedanklich weiter aufbaue oder eine andere Perspektive oder einen anderen Sachverhalt beleuchten will, und dabei die Fähigkeit zum Perspektivwechsel der Zuhörer unterschätze, die statt die neue Schlussfolgerung zu erkennen, nur die alte Geschichte heraushören.

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Der Brennwert bezieht sich nur auf die vom Körper ermöglichte reine Verbrennungswärme. Für das, was letztlich an Energie verbleibt, ist nicht nur das Erwärmen von Bedeutung, sondern der gesamte Verdauungsvorgang.
Wenn das alles zusammengezählt negativ ist wie bei einigen Gemüsearten, steht trotzdem kein negativer Wert dafür da.
Also darfst Du von den Kalorien vom Eis ruhig die Energie zum Auftauen abziehen, aber das macht nicht so viel aus, dass es berücksichtigt werden muss.

100 Gramm Eis haben 200 000 Kalorien, damit könntest Du die Temperatur des Eises um 2000°C erhöhen (ja, ok, die Kristallisationswärme ist nicht mit dabei).

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Ich würde wohl nicht oberkörperfrei rumlaufen wollen, aber gewiss nicht zu einer Grillparty erscheinen, in der man mir das untersagen möchte, wenn ich es wollte.

Andererseits toleriere ich jede Kleiderordnung bei anderen, weil es mir nicht zusteht, diese zu reglementieren.
Wie das andere handhaben, kann ich auch tolerieren, aber möchte da nicht dazugehören, weil ich mich in solchen Kreisen nicht wohlfühle.

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Ich würde das genau andersrum beleuchten. Wissen Roboter, dass sie leben?
Ich denke, dass eine moderne KI sich in einem gewissen Maße selbst erkennen kann. Dass das Wissen darüber wohl weit weniger komplex ist, als unseres, vermute ich mal. Ein inneres Umweltmodell, in dem sie selbst vorkommen, wäre ein wichtiges Kriterium. Darin werden sie vermutlich eine Ameise übertreffen, und in absehbarer Zeit gewiss auch den Menschen.

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Schlechte Idee

Insofern ist es eine gute Idee, dass das exakte Quellenlassen und Rösten Ausschuss produziert (geschlossene Schalen oder lose Kerne).

Aber dennoch würde man weniger Geld damit machen, weil niemand für die geschälten Kerne den dreifachen Preis bezahlen würde, auch wenn das vom verwertbaren Anteil und dem geringeren Aufwand her günstig wäre.

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Du meinst, das Bild des Babys wird mit Lichtgeschwindigkeit übertragen?
Dann ist das Baby zum Zeitpunkt des Eintreffens des Bildes möglicherweise 80 Jahre alt.
Ganz sicher weiß das keiner, weil niemand ganz genau weiß, ob die Geschwindigkeit des Lichtes in allen Richtungen gleich schnell ist. Da lässt sich auch nicht mal rein theoretisch messen. Man geht nur der Einfachheit halber davon aus.

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