Ist bereits vorinstalliert: Shortcuts/Kurzbefehle. Du fügst als Nodes eine Fotoauswahl, Größeninformationen der Fotos, … hinzu und kannst dann die Fotos als eines zusammensetzen und speichern. Wenn das zu kompliziert ist, gibt es etwas wie Canva.

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Ja, solange dein Router richtig eingestellt ist (ist er im Normalfall standardmäßig), kannst du nur du auf deine Geräte im Heimnetzwerk zugreifen. Du könntest zum Beispiel einen alten Rechner nehmen und den zuhause mit Debian oder Ubuntu bespielen. Da kannst du dann einfach mit z.B. Docker(-Compose) deine Anwendungen drauf laufen lassen. Es ist außerdem möglich in kleinen Netzwerken über Multicast-DNS (mDNS) auf deinen Server dann via example.local drauf zuzugreifen, statt sich die IP merken zu müssen.

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Mit dieser Frage bin ich während meiner Schulzeit in die Informatik abgerutscht. Ein Server kann nicht einfach erstellt werden. Ein Server ist entweder eine Software oder ein Computer, definiert durch dessen Rolle. Ein Server erfüllt die Bedingung, dass dieser an Anfragen von Klienten verarbeitet (hier: dein Minecraft-Spiel auf deinem Rechner). Kurz gesagt: Ein Minecraft-Server, ist eine Software, die auf einem Computer läuft.

Dieser Computer muss für deine Freunde dann noch erreichbar sein. Dazu brauchen sie dorthin eine Netzwerkverbindung. Das geht theoretisch über eine Portfreigabe aus dem Internet in dein Heimnetzwerk, allerdings öffnest du damit jeder Person im Internet die Tür zu deinem Netzwerk und Computer. Außerdem musst du dafür einen Computer haben, der die Leistung erfüllt und ggf. immer läuft, vor allem aber auch sicher ist (dafür ist Windows nicht empfehlenswert ).

Eine andere Möglichkeit wäre ein VPN in dein Heimbetzwerk, dass nur deine Freunde Zugriff darauf haben. Allerdings erfordert das immer noch einen dafür geeigneten Rechner und die Einrichtung eines VPN-Clients bei deinen Freunden. Es wäre aber sicherer gegen Angreifer von außen, sofern die Geräte deiner Freunde sicher sind, sowie dein Rechner mit dem Server drauf abgesichert ist. Aber z.B. über Tailscale könntest du damit kostenlos einen Server bei dir Zuhause für deine Freunde betreiben. Das ginge sogar, wenn auch unschön, mit deinem Windows-Rechner.

Die Go-To-Option wäre ein geeigneter Server im Internet. Du mietest dir einen Server in einem Rechenzentrum an, auf dem ein Minecraft Server läuft. Ggf. noch mit einer Domain, damit du etwas wie deinmcserver.de zum Verbinden in Minecraft eintippen kannst. Sowohl der Server, als auch die Domain kosten allerdings etwas. Es gibt Gameserver zum Mieten, die du dann nicht mehr selbst installieren musst. Diese sind meistens teurer, als ein selbst eingerichteter VPS (Virtual Private Server). Bei einem VPS brauchst du allerdings gute Kenntnisse über Server, Netzwerk und IT-Sicherheit. Theoretisch könntest du dies allerdings lernen und dir mal Linux (z.B. Ubuntu oder Debian) mit Docker und ufw als Firewall angucken (und automatische Updates aktivieren). Um zu testen, ob das etwas für dich ist, kannst du kostenlos auf deinem Rechner zu Hause mit VirtualBox in einer virtuellen Maschine das Ganze mit der Installation ausprobieren.

Ansonsten gibt es noch bei Aternos kostenlose kleine Minecraft-Server, die allerdings nach einer Warteschlange nur dann laufen, wenn du und deine Freunde auch wirklich gerade aktiv auf dem Server seid. Bei mc-host24 gäbe es sonst glaube ich schon recht günstig zum Einstieg kleine Minecraft-Server zu mieten.

Viel Erfolg!

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Da sollte ein McBook Air mit M1-Chip aus 2020 vollkommen ausreichen. Ich habe selbst so eins mit 8GB RAM und habe komplexere Raytracing-Szenen in Blender gerendert, Videoschnitt gemacht, Musik mit großen Sampling Libraries gemacht, große Fotos bearbeitet, …

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Ein Synthesizer erzeugt durch Oszillatoren und weitere Manipulatoren von elektronischen Signalen Klänge. Also in etwa etwas wie ein Keyboard, geht aber auch anders und kann auch digital simuliert werden.

Ein DJ Controller ist einfach eine Hardware, die eine Software am PC steuert, die Musik abspielt.

Der Synthesizer ist zum Musik machen, der DJ Controller zum Musik abspielen.

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Ja, könnten sie. Wenn du keinen VPN nutzt, läge diese Information bei deinem Provider. Der müsste auf richterlichem Beschluss dann deine genaue IP-Adresse herausgeben bei Ermittlungen. Wenn du ein VPN nutzt, liegt dieser Bereich dann beim VPN-Anbieter. Wenn du mit normalem Zahlungsmitteln zahlst, haben die eh deine Adresse. Wenn die loggen, was eigentlich alle VPN-Anbieter in Deutschland tun, haben die auch deine IP. Über die kann dann deine Zahlung zu dir zurückverfolgt werden oder, solltest du z.B. mit Bitcoin bezahlt haben, die IP beim Provider erfragen für deine genaue Adresse.

Es gibt noch zahlreiche andere Methodiken, die Pseudoanonymität aufzuheben. Etwa, indem du Aufzeichnungen davon hast, wann wer adressiert wurde. Wenn zufällig alle Pakete im gleichen Zeitbukket liegen, die jeweils gesendet oder empfangen wurden, kann man dich z.T. auch so ausfindig machen.

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Es kann verschiedene Ursachen dazu geben. Wenn du am Rechner viel Software nutzt, von der du nicht vertrauen kannst (das ist bei gecrackten Spielen auf jeden Fall der Fall), dann kann es sein, dass darüber eine Malware auf deinen Rechner gelangt. Wenn du nun im Browser am Rechner angemeldet warst, kann die Malware deinen Cookie stehlen und sich somit als dich ausgeben.

Es kann allerdings auch sein, dass du schlechte Passwörter nutzt oder diese veröffentlicht wurden. Familiennamen, Namen, Geburtstage, etc. sind allesamt nicht sichere Passwörter, auch nicht die Kombination aus diesen. Wenn ein Dienst, bei dem du ein Konto hast, mal gehackt wurde bzw. die Nutzerdatenbank geleaked wurde, gibt es dort oftmals die entsprechenden Mail-Adressen und Passwörter drin. Damit kann man dann als Angreifer jegliche Logins durchtesten und böswillig übernehmen. Dich schützt davor nur ein sicheres Passwort und eine 2-Faktor-Authentifizierung (sofern du natürlich dich nur auf vertrauenswürdigen Geräten anmeldest).

Ich empfehle dir, keine wichtigen Logins auf einem Rechner zu tätigen, auf dem du jemals irgendwelche dubiose Software geladen hast. Wenn du dies nicht vermeiden kannst, wäre ein Dual-Boot eine Option, bei der ein kleinerer anderer Teil deiner Festplatte Linux installiert hat. Dort kannst du dann sicher Produktivdinge erledigen. Der andere Teil wäre dann z.B. Windows.

Am wichtigsten ist allerdings erstmal ein Passwort-Manager. Ich habe noch nie jemanden mit wirklich sicheren Passwörtern gesehen, der keinen Passwort-Manager hatte. Im Internet hat man meistens weitaus mehr als 100 Konten. Damit diese sicher sind, muss jedes davon ein unterschiedliches Passwort besitzen, das nicht durch Hochleistungscomputer und persönliche Details zu erraten ist. Bei dieser Menge ist es nahezu unmöglich, sich alle diese Passwörter zu merken. Ein Passwort-Manager hilft dabei sogar, sich schneller anzumelden, als jedes Mal ein Passwort händisch eintippen zu müssen.

Optionen sind etwa 1Password, Bitwarden, KeePass, LastPass, …

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Ich glaube nicht, dass Citavi dafür zur Verfügung steht, außer über die etwas sehr langsame Web-App.

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Das kann an verschiedenen Dingen liegen, aber wahrscheinlich kommen irgendwelche Störquellen ins Kabel. Entweder durch Induktion von anderen Kabeln oder vielleicht aufgrund von Spannungswechseln bei der Stromversorgung des Rechners, so ein Problem hatte Marius Milenski schonmal und das durch irgendein Gerät am Rechner lösen können. Du kannst das Headset ja mal an anderen Geräten und Rechnern testen.

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Welche Programmiersprache für Backend (Web)?

An alle Programmierer,

welche Programmiersprache verwendet ihr im Backend und welche würdet ihr empfehlen?

Ich weis das ist eine sehr diskutierte Frage, aber was würdet ihr empfehlen, um in Deutschland einen Job zu bekommen?

Wenn man mal auf YouTube schaut, sagen die meisten Java - nein, C# (.Net) - veraltet (sind aber auch amerikanische YouTuber, da läuft es gefühlt anders).

Die Empfehlung ist: nimm Python (Django oder Flask), Ruby, GO, etc. (eben die neuen Sprachen).

Vergleicht man das allerdings mit den aktuellen Job Angeboten z.B. Stepstone dann gibt es aktuell 14 Jobangebote in Deutschland für Django, also für mich ein klares nein diese Sprache weiter zu lernen (genau so für alle anderen Sprachen)...

Gefordert werden Java oder C# (oder auch PHP, aber die Firmen setzten dann meistens auf WordPress), das sind allerdings auch die Sprachen, die keiner aktuell empfiehlt, daher bin ich da im Zwiespalt.

Aktuell verwende ich im Backend Django mit AWS, Ubuntu 22.04, NGINX und Gunicorn. Allerdings verwendet keiner in Deutschland Django, daher mal die Frage: Was macht denn eigentlich wirklich Sinn zu lernen, was auch viele Unternehmen verwenden?

Denn laut den Jobangeboten ist Java an erster Stelle und dann kommt C# an zweiter Stelle, für alle weiteren gibt es dann kaum Angebote.

Mit Frontend Frameworks ist das ja ein ähnliches Problem, es gibt gefühlt wöchentlich neuen Frameworks, aber bei Bewerbungen werden Angular (die meisten Job Angebote), dann React.js, dann Vue.js gefordert. Über allen anderen Frameworks brauchen wir nicht reden, da gibt es so gut wie keine Angebote.

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Java

Java, wenn du in etabliertere schon länger bestehende Unternehmen willst. PHP ist auch sehr stark vertreten, allerdings dann eher für so Online Shops oder Plattformen und wahrscheinlich meistens eher als Dienstleistung.

Eigenprodukte sind vermutlich meistens mit Java geschrieben, beliebt bei Eigenprodukten ist aber auch b und zu mal C#. Für neuere Entwicklungen gibt es viel JavaScript based stuff. Da jedes Unternehmen gefühlt gerade „AI“ schreit, ist Python aber wohl auch keine allzu schlechte Wahl, allerdings nur wenn man sich dann auch sehr tief in die Mathematik und danach in ML Frameworks wie PyTorch einarbeiten will. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass viele Unternehmen dort eher oberflächlicher bleiben und sich in ihrer bestehenden Umgebung eine API dafür schnappen.

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Ich komme gut mit meinem Mac durch mein Studium. In der Informatik ist aber vor allem auch Linux sehr groß. An sich würde also auch ein günstigerer Rechner mit Linux ausreichen, ist dann aber mit deutlich mehr Recherche und Aufwand verbunden. Persönlich nutze ich ein iPad zum Mitschreiben, den Mac für Programmierkrams, Kreativarbeiten für die Fachschaft und Co. Für manche Sachen nutze ich auch mal Linux als virtuelle Maschine via Parallels oder meinen Home Server.

Wenn du Kreativzeugs machen willst, ist ein Mac mit Apple Silicon genial. Entwickeln lässt sich darauf auch sehr gut, du kannst gut Docker laufen lassen, du hast sehr viel Leistung und vor allem die beste Akkulaufzeit. Wenn du allerdings lieber sparen möchtest und nicht viel brauchst, ist Linux auch eine gute Wahl und du lernst vor allem automatisch was dabei, weil Linux dich nicht „verschont“. Linux für die Informatik zu lernen lohnt sich ohnehin, weil es auf praktisch jedem Server läuft.

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RDP steht für Remote Desktop Protocol. Damit kannst du dich zum Beispiel von deinem Rechner, Tablet oder Handy aus mittels einer App wie Microsoft Remote Desktop zu einem Windows PC verbinden und diesen aus der Ferne steuern.

Solange du einen Linux Server in der Cloud bei AWS laufen hast (wovon ich mal ausgehe), nutzt du dafür SSH. Das steht für Secure Shell. Die Shell ist das, was deine Befehle in der Kommandozeile verarbeitet. Es wird also ohne grafische Benutzeroberfläche gearbeitet, sondern nur mit Textbefehlen. Dafür brauchst du ein Terminal (unter Windows gibt es z.B. Putty oder die Microsoft eigene App „Terminal“ aus dem Windows Store, unter Mac nutzt man die Spotlight und öffnet darüber „Terminal“). Das Terminal zeigt dir die Shell an. Dafür verbindest du dich auf den Server, bei Putty gibst du dafür die Daten des Servers ein und bei dem Windows und Apple Terminal verbindest du dich mittels des Befehls „ssh username@my-server-ip“.

AWS wird möglicherweise SSH Keys zur Nutzung erfordern. Dazu musst du dir entweder ein Schlüsselpaar generieren (nach SSH Keys recherchieren) oder, wenn angeboten, von AWS herunterladen.

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Es gibt spezielle Device Management Systeme, die von Organisationen und Schulen genutzt werden, um viele Geräte zu verwalten. Dadurch lässt sich zum Beispiel auch bestimmen, ob Apps installiert werden können. Bei solchen Systemen kann es allerdings auch mal zu Fehlern kommen. Wenn du also denkst, dass es sich um einen Fehler handelt, solltest du dies mal in der Schule ansprechen, damit das Problem an die Administration eurer iPads weitergegeben werden kann.

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Am besten wrapst du die entsprechenden Elemente in einem Div-Container und stellst diesen auf Display: flex. Dadurch kannst du die Abstände aller Items darin über die gap-Property bestimmen und einstellen, ob Elemente horizontal oder vertikal angezeigt werden sollen (die Einstellungen dazu findet man, wenn man nach CSS Flexbox sucht). Die entsprechenden Werte und Optionen kann man dann zur Bildschirmgröße entsprechend über CSS Media-Queries setzen lassen.

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Ähhh, just don’t use it. Warum solltest du es ausbauen? Du kannst es wahrscheinlich einfach in den Einstellungen deaktivieren oder einen Tarif ohne 5G kaufen, der wahrscheinlich günstiger ist. Aber da wäre es generell die Frage, warum man es überhaupt deaktiviert haben wollen würde.

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Für Ubuntu Desktop ist auf jeden Fall VirtualBox möglich, ich weiß nicht, ob man das auch ohne GUI nutzen kann, aber ich glaube schon. Es wäre aber die Frage, ob dein Server Virtualisierung erlaubt. Das kann im BIOS deaktiviert sein und wenn du keinen Hardware Zugriff auf den Server hast, musst du entweder den Hoster fragen oder um Falle eines vServers/VPS ist es wohl generell nicht ratsam eine rekursive Virtualisierung zu betreiben.

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Welche speziellen Anforderungen hast du? Wenn du einen Laptop haben willst, der lange durchhält (Akkulaufzeit + Gesamtleben) solltest du am besten den Mac nehmen. Wenn du primär Spiele spielen willst, ist Windows besser (sofern es Windows dort gibt, es ist Huawai, oder?)

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Ich habe zwar noch nie mit HPAGE gearbeitet, aber meines Wissens nach ist es ein Homepage Baukasten. Diese unterstützen nur selten die Verarbeitung eigener Backend-Funktionalität.

Du musst das Front- und Backend unterscheiden. Wenn du HTML und CSS schreibst, ist das, was als Dateien an den Nutzer geschickt wird und vom Browser verarbeitet wird, das s.g. Frontend. PHP ist stattdessen der Code, der vom Server ausgeführt und nicht an Benutzer ausgespielt wird. Enthalten darin sind zum Beispiel Zugriffe auf die Datenbank. Dafür sind dann zum Beispiel Zugangsdaten erforderlich, die niemals an die Öffentlichkeit ausgespielt werden sollten.

Dadurch, dass PHP auf den Servern von HPAGE ausgeführt werden würde, ergibt es natürlich Sinn, dass diese nicht das Einbinden davon erlauben. Ansonsten könntest jeder zum Beispiel Bitcoiner Miner oder sonst etwas einbauen, was später auf deren Kosten läuft.

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Wenn eine Webseite dir sagt, dass du unbedingt etwas akzeptieren sollst (z.B. Kamera-/Mikrofon-/Standortzugriff, dann solltest du erstmal skeptisch werden und wirklich überlegen, ob die Webseite das braucht. Ein Captcha (Roboterabfrage) braucht diese Berechtigungen nicht. Außerdem wird auf Webseiten gerne mal angezeigt „Sie wurden gehackt“, um Panik zu schüren. Da sollte man nicht draufklicken und am besten schon gar nicht eine App runterladen, von der man nicht weiß, was sie tut. Wenn du dies getan hast, dann solltest du die App löschen und auch die Webseite mit den Zugriffsanfragen nicht mehr besuchen.

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