Wokeness nennt man sowas heutzutage, glaube ich. Ich meine, sieh dir mal die neue Army Werbung der USA an.. Russland, China und alle anderen Länder haben eine "Männliche" Werbung, die vor Disziplin strotzt, aber auch Angst vermitteln soll. Und was macht Amerika? Ein kurzes Animationsvideo, wo es über einen Mädchen (natürlich) geht die der Army beigetreten ist weil??? - Ihre beiden Müttern (Lesbisch) geheiratet haben und sie nun ihr Sinn des Lebens sucht, mit The Power Of Women?
Okay, das soll nicht beleidigend oder so herüberkommen, denn die Prämisse finde ich ja gut, und andere Militär Werbungen haben es so auch geschafft. Aber das war einer zu viel von der USA.
Dass LGBTQ nicht mehr wirklich eine Community ist und mehr eine "Marke" ist, ist hoffentlich allen klar. Oder warum muss ich paar Euro mehr zahlen, nur weil da ein Regenbogen drauf ist? Und das gilt bei wirklich allem... Capri Sonne, Donuts, Kleidung, Tech... Wenns so weiter geht, wird die Kirchensteuer abgesetzt und die LGBTQ-Steuer kommt dazu.
Zum Teil auch "Brainwashing" gehört, wobei man sowas nicht sagen darf, da man eben immer schön politisch korrekt bleiben will.. Aber genau das zerstört die Gesellschaft langsam, meiner Meinung nach. Political Correctness hat schon einiges ruiniert, sei es Filme und Serien, ganze Konzerne, sogar seine eigene Meinung darf man kaum mehr haben. Oftmals verwechseln Leute "Rechts" mit "Rechtsextrem", das sind jedoch zwei ganz verschiedene Dinge.
LGBTQ ist aber selber sehr extrem. Sei es darum, dass sie wahllos Menschen anschreien, ihnen Dinge oder Leben weisen, aufzwingen oder sogar vor Kindern "strippen" und ja, das gibt es. Es gibt auch genug Videos zu sehen davon.
Die Idee für Akzeptanz ein Zeichen zu setzen finde ich gut, leider ist die Umsetzung meist Extrem oder eben sehr Provokant, was andere Menschen eben dazu verleiht diese Gruppierung mehr zu "hassen" also ist das, was sie tun, oft sehr suboptimal.
Eine bessere Herangehensweise wäre, wenn man LBGTQ einfach normal behandelt, genauso wie sie es doch wollen, oder nicht? Oder wollen sie dieses Treatment? Ich hoffe nicht. Darum wäre es besser, sie einfach wie Menschen zu behandeln, und nicht wie Götter, Heilige, Gesandte oder sonst was. Weniger extrem, weniger laut, weniger provokant und einfach normal. So sollte es sein.
Ich kann als Beispiel immer nur die alte Sitcom How I Met Your Mother als Beispiel nehmen. Da hat man Schule, Lesben etc. immer ganz normal gezeigt, vorgestellt und auch so behandelt. So als wäre das nichts Krasses. Denn das ist es auch nicht, bzw. sollte man es so nicht behandeln.
Darum finde ich auch diese "Propaganda" - In Anführungszeichen - komisch. Aber wie gesagt das ist so, weil eben jeder politisch korrekt sein möchte und/oder eben Geld will.
BMW zum Beispiel: Haha guckt mal, unserer Profilbild ist jetzt ein Regenbogen! Kauft unser Auto, hahaha!
Und so ist es bei jedem anderen auch.
Man nennt sie Sekte, Bewegung, Extremisten, aber ich teile diese Meinung nicht! Am liebsten wäre es, wenn sie einfach normal wären, so wie sie eben auch behandelt werden möchten. Ich habe ja noch nie eine Hetero-Version Eistee gesehen, und das werd’ ich auch nie... Denn leider ist LGBTQ ein Konzern, das wird es jedenfalls immer mehr.