Wenn man sich schon etwas kennt, dann will ich auch, dass die Initiative mal von ihr ausgeht. Man ist irgendwo mit Freunden unterwegs und in einem unbemerkten Augenblick macht sie nicht etwa nur eindeutige Aussagen, was sie später will, sondern greift dir in den Schritt.
Am Anfang steht nach Fingern immer Lecken, weil ich sie zu einem ersten Orgasmus bringen will und dabei nicht die Gefahr besteht, dass ich gleich vor lauter Druck abspritze und wir dann erst einmal wieder eine Pause einlegen müssen. Wenn es gut läuft, gibts dann einen Blowjob, bei dem sie aber bestimmt, ob ich da schon mal kommen darf oder nicht. Danach ist die Klitoris dran und ein nicht zu tiefes Eindringen, weil sie mehr davon hat, wenn ich mich an ihrem Eingang abarbeite. Ob ich dann zum Schluß vaginal oder anal abspritze, hängt von Lust und Laune ab.
Weil es für mich einer der schönsten Orgasmen überhaupt war: Wir sind beide nach dem ersten Durchgang eingeschlafen. Ich bin dann aufgewacht und habe sie aufgeweckt, in dem ich ganz sanft wieder in sie eingedrungen bin.
Danach versuchen wir immer miteinander zu "kommunizieren". D.h. der Penis bleibt in ihr und wenn ich wieder genügend Kraft habe, dann versuche ich ihn nach oben gegen ihre Scheidenmuskel zu bewegen. Ich klopfe quasi an. Wenn ihre Beckenbodenmuskulatur gut trainiert ist, dann antwortet sie, in dem sie ihre Scheidenmuskel zusammenzieht und damit meinen Penis hart umschließt. Geht aber nicht bei jeder Frau und bedarf etwas der Übung. Ich liebe dieses Spiel am Ende, weil es das genaue Gegenteil davon ist, wenn eine Frau sich nur hinlegt und selbst nichts wirklich aktiv macht. Da hast du das Gefühl, dass du ein Brett v@.