Ui, ein 4blättriges Kleeblatt bringt Glück, aber ein 5blättriges Kleeblatt ist des Teufels Werk!

Nein, im Ernst: Derlei Sachen sind Aberglaube und haben in einer ernsthaften Religion wie dem Christentum nichts zu suchen.

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Ich bin auch für 1.)

Ist eine win- oder win-win Situation.

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Betrachte zunächst eine der Variablen (zB z) als Konstante und nimm dir 2 der 3 Gleichungen her, um zB nach x zu lösen, also x=.....y..... Dann kannst du überall statt x den Ausdruck mit y einsetzen. Dann hast du nur noch 2 Variablen (in diesem Beispiel y und z), und du kannst die Aufgabe lösen.

Oder: löse eine der Gleichungen nach zB x, also x=.....y.....z....Dann kannst du in den anderen beiden Gleichungen statt x den Ausdruck mit y und z einsetzen. Auch dann hast du nur noch 2 Variablen (in diesem Beispiel y und z) in 2 Gleichungen, und kannst die Aufgabe lösen.

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  1. Ein Schwungrad (am anderen Wellenende) würde sicher was bringen.
  2. Ist das ein Schrauber oder eine Bohrmaschine? Wenn es ein Schrauber ist: Hast du das höchste Drehmoment eingestellt?
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Der Dampfgehalt x stellt das Verhältnis der Dampfmasse zur Gesamtmasse dar.

In deinem Fall sind also Dampf und Flüssigkeit gleich schwer.

Dann könntest du annehmen, dass Dampf und Flüssigkeit je 0,5 kg schwer sind. Somit kannst du für beide die Volumina errechnen und addieren. Die Dichte ist dann 1 kg / Gesamtvolumen.

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Ja, ich schreibe in meine Bibel

Ich markiere mir viel, und manchmal schreibe ich auch eine Erkenntnis hinein, zB dass im Johannesevangelium das Wort "Buße" gar nicht vorkommt, oder dass es nicht die Nägel waren, die Jesus am Kreuz hielten, sondern seine Liebe zu uns.

Für jeden sind in jedem Lebensalter andere Bibelstellen maßgebend oder hilfreich. Wenn einem solche Stellen, manchmal mit Hilfe des Heiligen Geistes, "groß werden", dann meine ich schon, dass man sie markieren darf, um sie später wieder zu finden.

Das macht die Bibel zu einem ganz persönlichen Werkzeug zur Verbindung mit Gott.

Übrigens: Andere Bücher lasse ich unversehrt!

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Für das praktische Leben ist es ziemlich egal, ob man die Erdoberfläche als flach oder gekrümmt ansieht. Deshalb lassen sich schlichte Gemüter auch nicht von ihrem Flacherden-Dasein abbringen.

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Es geht hier darum, mit Induktion zu beweisen, dass 8^n-1 immer durch 7 teilbar ist.

Und die gefragte Umwandlung: Einfach die Klammer ausmultiplizieren und dann das blaue "-1" zum braunen "8^n" verschieben. Die Klammer um "8^n-1" dient nur zur Verdeutlichung, dass der Wert (8^n-1) gleich ist wie jener in der 1. Zeile.

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Ja. Eine Funktion hat die Eigenschaft, für jeden x-Wert genau einen y-Wert zu bieten. Damit das immer so ist, hat man zB festgelegt, dass die Wurzel einer Zahl nur positiv ist, obwohl etwa auch -2 die Lösung der Quadratwurzel aus 4 sein könnte.

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Ich sage jetzt mal ja, das wäre möglich, und zwar:

Man benötigt mal eine bestimmte Energie, um die 1t Wasser in den Weltraum zu heben.

Sobald man in den Schwerkraftbereich des anderen Planeten kommt, muss man versuchen, die gravitativ potentielle Energie des Wassers in kinetische Energie umzuwandeln (es in Richtung Planet fallen zu lassen). Irgendwann, noch bevor man die Planetenoberfläche erreicht, hätte man die Energie, die auf der Erde verbraucht wurde, wieder zurückgewonnen. Und ab diesem Punkt kommt die Energiebilanz ins Positive, und am Ende hast Du mehr Energie gewonnen als verbraucht.

Das klingt jetzt mal seltsam, da man ja Energie nicht "herstellen" bzw. vermehren kann. Die Lösung liegt darin, dass deine Wassertonne seit der Planetenentstehung schon die potentielle Energie in Bezug auf die Schwerkraft dieses Planeten in sich hat.

Ein anderes, realistisches(!) Beispiel: Das Swing-by-Manöver bei Raumsonden. Diese holen sich Bewegungsenergie von den Planeten, indem sie sich in ausgeklügelten Flugbahnen an ihnen "vorbeifallen" lassen und so ein Stück Bewegungsenergie des Planeten gewinnen und mitnehmen.

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Das ist eine typische Extremwertaufgabe. Welche Länge du als "x" nehmen sollst, ist ja schon vorgegeben. Dann kannst du bereits die Höhe der Pyramidenseiten als Formel anschreiben. In weitere Folge dann die Höhe der Pyramide und deren Volumen als Formel, die x enthält, erstellen, 1x nach x ableiten, Ableitung 0 setzen. Dann hast du eine oder mehrere Lösungen, von denen nur eine sinnvoll ist.

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Wenn du die beiden Gesamtfiguren betrachtest, sind sie deckungsgleich, also auch flächengleich. Nachdem die beiden Dreiecke es sind, muss es die restliche Fläche auch sein.

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Auf der Mittelmeerseite eine große Pumpe, auf der TotesMeerSeite ein Kraftwerk. Mit dessen Strom müsste man die Pumpe betreiben können, da das Tote Meer 400m tiefer liegt als das Mittelmeer.

Einfacher wäre da ein Tunnel. Die Palästinenser können das eh gut.

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Es ist so ähnlich wie die Schwerkraft: Kleine Dinge werden von der großen Erde mit kleiner Kraft angezogen, große Dinge mit großer Kraft.

Die magnetische Anziehungskraft wird mit wachsender Entfernung schnell kleiner.

Zur Berechnung muss man nicht nur die Bauart und die Stromversorgung des Elektromagneten wissen, sondern auch die genaue Zusammensetzung des Stahl von deinem Ring oder Nagel. Aber aus der Hand gerissen wird er dir wohl nicht werden. Bei 1m Abstand würde er einfach runterfallen, wenn du ihn loslässt.

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Du hast recht, es läuft etwas Wasser in den Eimer, und der Druck ist unabhängig von der Eimergröße. Die Kraft aber, mit der du runterdrücken musst, hängt von der Querschnittsfläche und damit vom Durchmesser des Eimers ab. Kraft = Druck x Fläche.

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