Die Menschen im Mittelalter waren sehr gläubig Papst Urban II. lockte sie mit ewiger Seelenreinheit, ihre Seelen würden von allem rein sein. Und Ritter konnten natürlich auf Ländereien im Heiligen Land hoffen.
Aus unserem Geschichtsaufschrieb:
"Arme, Außenseiter, Unfreie, Diebe, Räuber, religiöse Fanatiker, aber auch Ritter, erhofften durch den Kreuzzug von ihren Sünden befreit zu werden oder der Armut und Strafe entfliehen zu können. Dabei plünderten und töteten sie viele Menschen auf ihrem Weg und richteten große Massaker an." (...)
"Rechtfertigung der Kreuzzüge:
Der Heilige Augustus schreibt, dass ein Christ einen anderen Menschen töten darf, wenn eine gerechte Absicht dahinter steckte. Jerusalem und das Heilige Land von den Muslimen zurückzuerobern wurde als gerechte Absicht angesehen, da man seinen Glaubensbrüdern helfen musste."