Hey,
ich glaube, dass es einfach zu einer Meinungsverschiedenheit von beiden Seiten gekommen ist. Dein Freund kann sicherlich seine Meinung äußern, genauso darf dies aber auch eure Lehrerin. Ich persönlich finde, dein Freund ist im Unrecht, deswegen aber noch lange kein "Nazi" - Er macht sich einfach Sorgen, und das verstehe ich. Allerdings denke ich, wenn man sich genug informiert, und vor Allem persönlichen Kontakt mit "Flüchtlingen" - unseren Mitmenschen sucht, bereitet es einem einen riesen Spaß. das wichtigste ist: sich seinen Ängsten zu stellen und neugierig zu sein, auf das was kommt. Vor den Ängsten wegzulaufen und zu sagen: die sollen nicht mehr kommen ist falsch. Klar ist: Der Fehler liegt bei der Politik - es müssen bessere Verhältnisse, klare Regelungen und Friedensstiftung in den Krigsgebieten bezweckt werden, aber wir leben in Deutschland und in Europa nun einmal in einer Demokratie - Wahlen dauern nun einmal.
Ich hoffe, ich konnte dir bei deiner Frage weiterhelfen. Bei Rückfragen, melde dich einfach nochmal.LG Maxi