Dann ändert sich lediglich die Formel für den Umfang auf:
Dann ändert sich lediglich die Formel für den Umfang auf:
Also, wie groß ist denn dei Wahrscheinlichkeit, 1 Frage richtig zu beantworten? Richtig: 0,25 und wiw groß die Wahrscheinlichkeit, eine Frage falsch zu beantworten? Richtig: 0,75.
Wenn du jetzt keine Frage richtig beantwortest, dann hast du eben 0,75 * 0,75 * 0,75 ... * 0,75, also 0,75^(10).
Und wenn du alle richtig beantwortest, dann hast du eben 0,25(^10).
Jetzt komm aber die 1. Da hast du natürlich 0,25 * 0,75⁹. Nur, das kann ja 10mal vorkommen, nämlich 1. Frage richtig und Frage 2 - 10 falsch ODER 1. Frage falsch, zweite Frage richtig, 3 - 10 Frage falsch ... bis 1. bisFrage falsch und 10. Frage richtig.
Ud für 2 Fragen richtig musst du dir mal überlegen, wie oft das vorkommt. Habt ihr schon mal was vom Binomialkoeffizienten gehört?
Äquivalenzumformungen von Gleichungen sind z. B. bei einer Gleichung, bei der auf der linken Seite ein +3 steht, diese + 3 mit -3 die rechte Gleichungsseite zu bringen.
Bruchterme sind Terme, bei denen die Variable x (oder eine andere Variable) auch im Nenner eines Bruchs vorkommt.
0,25 * 0,7 * 0,6. Fertig.
Ob die Pyramide schief oder gerade ist spielt keine Rolle. Es gilt stets:
mit G als Größe der Grundfläche (in deinem Fall ein Dreieck) und h als senkrechter Abstand von der Spitze der Pyramide zur Grundfläche.
Da sieht man mal wieder, wie unsinnig es ist, Baumdiagramme anzufertigen. Es reicht hier völlig die Überlegung, wann die rote Kugel gezogen wird. Da kommt man ziemlich schnell drauf, dass P(A_3)=0 ist, denn es gibt ja nur 2 rote Kugeln. Und P(A_1)=2/15, denn es ist völlig egal, was dann an zweiter und an dritter Stelle gezogen wird.
Lediglich bei P(A_2) muss man ein bisschen überlegen, denn es kann sein:
S{(rot;rot; nichtrot);(rot;nichtrot;rot); (nichtrot;rot;rot)} Jetzt noch schnell die WKs ausgerechnet, Fertig.
Es gilt:
nach n auflösen. n ist dann die Anzahl Faltungen.
Was ist das denn für ein Unsinn.
Erstens mal, wenn 40 Karten auf 4 Spieler aufgeteilt werden, ist die Aufteilung erst fertig, wenn jeder Spieler 10 Karten bekommen hat.
Wenn das ganze aber zu Ende sein soll, wenn jeder Spieler 3 Karten hat, dann kann ja nicht gefragt werden "NACH drei Karten eine Dame zu bekommen".
Du musst einfach die Leistung des Förderaufzuges von 500 kW mit der Zeit multiplizieren, dann hast du die Lösung. Die eine Minute allerdings in Stunden umrechnen, also t=1/60 h. 500 kW * 1/60 h ergibt 25/3 kWh. Mit Preis multiplizieren, schon hast du das Ergebnis.
Also 2, 3 oder 4. Da dreimal geworfen wird, kann auch keine 2 vorkommen. Also nur 3 oder 4. Die drei erhältst du mit 3 Einsen. Fie 4 mit zwei Einsen und einer zwei. Diese Permutation kann 3-mal vorkommen. Also gibt es insgesamt 4 Ereignisse, die zur Lösung passen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit 4 * (1/6)^3
Das ist die Methode des Minuszählens. Die wird leider nirgendwo beschrieben. Und die geht so: Betrachtet wird stets nur die höchste Potenz von x. Nehmen wir mal an, wir haben x^5. Jetzt untersuchen wir das Verhalten für x-> - unendlich.
Wir setzen also - unendlich in x^5 ein:
Wir zählen jetzt die Minuszeichen. Das sind 5 Minuszeichen. 5 ist eine ungerade Zahl, also vrläuft die Kurve nach - unendlich und es gilt:
Jetzt setzen wir noch + unendlich ein und zählen die Minuszeichen. Da haben wir natürlich 0 Minuszeichen und erklären 0 als gerade Zahl. Ist die Anzahl der Minuszeichen eine gerade Zahl, dann verläuft die Kurve nach + unendlich, es gilt also:
So einfach ist globales Verhalten. Einfach nur Minuszeichen zählen.
In der f(x) Zeile sollst du ja auch nur die ersten 3 Zeilen addieren. UN
nd klar, bei z.B. 2 kannst du kein x einsetzen, dann bleibt die 2 eben stehen.
Aber, was ist das denn für eine hirnverbrannte Sache (kannst du deinem Lehrer ruhig so sagen). Beim globalen Verhalten interessiert stets nur die höchste Potenz von x. Alle anderen Glieder können ignoriert werden. Also untersuchst du nur die Ergebnisse von 3x^2.
Es gibt aber eine noch einfachere Möglichkeit.
Weil, das kleine e ist die Eulersche Zahl mit 2,7........
Die Anzeige 1E1 ist die Darstellung einer Zehnerpotenz mit 10^1.
Wenn du also eingibst 4*1*10^1 zeigt dein Rechner auch die 40 an.
So:
Es wurde ein Aufschlag von 88.24 % kalkuliert.
An meine Vorredner:
Die angegebene Lösung ist absolut korrekt, denn
Jetzt gemeinsamen Nenner bilden:
Du musst einfach etwas links vom Wendepunkt und etwas rechts vom Wendepunkt schauen. Der Wendepunkt liegt in deinem Fall bei 1/6. Links davon ist ja 0 oder -1 oder -2 usw.und rechts davion ist 1, 2, 3 oder jede andere Zahl größer 1/6. Mit der von dir ausgesuchten Zahl berechnest du f''. Ist das Eregbnis kleiner Null, dann ist die Kurve dort rechtsdrehend, ist das Ergebnis größer Null, dann ist sie linksdrehend.
Ja nun, f hat zwei Extremstellen, da f' zwei Nullstellen mit Vorzeichenwechsel hat.
f hat eine Wendestelle bei ca. x=-2,5 mit positiver Steigung, da f' dort einen Extrempunkt hat.
f''(-3)>0, somit ist f von [\infty;-2,5[ linksgekrümmt und von ]-0,5;\infty[ rechtsgekrümmt.
Der Graph von f'' ist eine Gerade, da f' eine Parabel, der Graph von f ist eine ganzrationale Funktion vom Grad 3.
Guckst du hier: https://www.fit-in-mathe-online.de/abschlusspruefungen/realschulabschluss-klasse10
Da ist im linken Menürand alles aufgeführt, was Thema der Abschlussprüfung sein kann. Sind insgesamt 15 Themen.
Das ist ein Winkel zwischen Ebene und Vektor, der ermittelt sich über den sin.
Ich gehe mal davon aus, dass den K(x) der Richtungsvektor der Tangente sein soll. Das ist bei mir der Vektor u. n_E soll der Normalenvektor der Ebene z sein und ist (0|0|1)^T.
zu 1) Es entsteht ein Zylinder mit einem von oben ausgearbeiteten Kegel.
zu 2) Zylinder - Kegel
zu 3) siehe 2)
zu 4) Bei Rotation um die x-Achse entsteht ein Kegel mit r=2 und h=4
zu 5) Ein rechtwinklig gleichschenkliges Dreieck, dessen Hypotenuse auf der ersten Winkelhalbierenden liegt.