Ich habe den Tot meiner Mutter mit 12 miterlebt, ich wurde in der Schule gemobbt weil ich in der Zeit danach oft traurig und verschlossen war, das mobbing ging so weit das sie mir schlimme behauptungen/gerüchte an den Kopf geworfen haben, sie haben behauptet, das meine Mutter sich wegen mir umgebracht hätte.

Ich habe das alles verdrengt, habe mich nicht getraut zu reden, bin am Boden gewesen was sich verschlimmert hatt als noch mehr Famieliäre. Probleme hinzukammen. Ich habe mich zurückgezogen. lag nachts weinend im bett war in der schule immer deprimirt und wirkte abwesend, aber da ich hochbegabt bin und nur eine rechtschriebschwäche habe litten meine Noten nicht ich hatte immer einsen habe funktioniert desshalb hatt es meine klassenleitung nicht innteresiert.

Mein glück war der wechsel der klassenleitung, er hatt sich das ganze nur einige wochen mitangesehen und mich dan rausgenommen und gefragt wie es mir geht mit dem vesprechen das ich ihm erstmal alles erzählen kann und er nichts gegen meinen willen macht.

Ich bin in tränen ausgebrochen, ich habe ihm alles erzählt er hat nachfragen gestellt, sich erstmal alles angehört und mir gesagt das es ihm leid tut das er auch erst nach einigen wochen eingegriffen hatt. Er hatt mit mir offen geredet auch darüber was ihm passiert ist und wie er damit umgeht warscheinlich konnte ich ihm desshalb vertrauen und alles erzählen. Er hat mir auch geholfen den tot meiner Mutter zu verarbeiten, er hatt mir gezeigt das manche erlebnisse mit der zeit nicht weniger wehtun sondern man lernt mit dm schmerz umzugehen. Das alles obwohl es für ihn ja nur zusätzliche arbeit bereitet hatt aber das regelmäßige reden hat mir wahnsinnig geholfen und er hat sich gefreut das es mir besser geht, auch wen ich nie wollte das er in bestimmte dinge eingreft, was für ihn aber inordnung ist. Er führt immernoch regelmäßig gespräche in der Schule mit mir weil ich die angst geußert habe das es wieder schlimmer wird oder das ich wider unter Panik und Angst leide und mir das reden eben enorm hilft.

...zur Antwort

Wen es dir in zwei Monaten nie wirklich gut ging sondern entweder schlecht oder geht so solltest du dir Hilfe suchen, falls du niemanden hast mit dem du reden kannst, hast du in Deutschland das Recht auf ein erstgespräch bei einem Psychologen/… inerhalb von 4 Wochen selbst wen du dan nicht dierekt folge termine bekommen kannst kan es ja auch helfen zu wissen das es in deiner Situation normal ist wie du dich fühlst und wen nicht dan weißt du imerhin das du hilfe brauchst. Falls du schnell hilfe oder jemanden zum Reden brauchst kannst du dich auch an den Krisenchat oder die Nummer gegen Kummer wenden. Wen du das nicht wilst kanst du mich auch gerne in einem Chat anschreiben (falls das auf dieser Platform möglich ist). Aber bitte suche dir hilfe, wen du nähmlich nicht weißt wie du mit deinen Sorgen umgehen sollst sind sie garantiert nicht „zu klein“.

...zur Antwort

Weil die eigenen Rechte immer nur so lange gelten können bis sie die der anderen verletzen oder die sicherheit anderer gefärden könnten. Gäbe es keine Ausnahmen und Beschrenkungen würde ein gutes zusammenleben eben nicht stattfinden können. Und wen es zu streitigkeiten kommt (bsp. Presse schreibst unbegründet/unangemessen schlecht über eine Person deren Würde dadurch verletzt wird) muss ein Gericht eben abwegen welches Recht in dem Falle Priorität hat, hätten die Gesetze aber keine Ausnahmeregelungen wäre eine Klärung oft nicht möglich und da ist ein zusammenleben dan doch schwierig.

Falls es dir hielft: Wann ist ein Mensch den Frei? Wirklich uneingeschränkt frei ist man doch nur wenn man alleine ist. Sobald zwei zusammenkommen müssen beide sich in ihrer Freiheit und in ihren Rechten einschränken.

...zur Antwort
Ja

Ich habe zumindest früher alles was ich wissen wolte (egal ob Periode, Sexsualität, Aufklärung, Mobbing, Probleme in der Schule…) meine Mutter gefragt. Wie es jetzt wäre weiß ich aber leider nicht.

...zur Antwort

Mobbing ist immer eine Gewaltform!

(wenn es wirklich welches ist und der Begriff nicht falsch verwendet wird)

...zur Antwort

Die meisten Krankenhausmitarbeiter nehmen dich ernst, sie geben dir nur ungern Auskunft wen etwas noch unsicher ist. Aber wenn sie etwas schlimmes/lebensbedrohliches feststellen/vermuten sagen sie dir umgehend bescheid. Das weiß ich aus einem 2 Monatigen Praktika auf einer Intensivstation die auf Neurologie spezialisiert war.
Ich hoffe dir geht es bald besser!

...zur Antwort