Was tun bei Hirnblutung?
Hallo ich hatte vor drei Tagen einen Vorfall und zwar habe ich ganz normal auf mein Handy gespielt mit meinen Bruder und dann habe ich mich zu sehr gefreut dass ich aufeinmal mein Kopf schnell nach rechts gedreht habe, in dem Moment hatte ich ein Riesen Krampf an der rechten Seite meines Kopfes und als wäre etwas gerissen und Blut raus ströhmen würde. Ich war in dem Moment Bewusstlos so dass mein Bruder mir sogar meine Hand halten musste. Dann kam meine Eltern und sie haben mir nicht geglaubt und ich habe es ihnen versuchg zu erkären und so verging 2 Tage sodass ich gestern unbedingt wegen dem Druck und Schmerz im Gehirn in Krankenhaus musste. Und bin jetzt seit gestern erstmal auf intensivstation und warte auf das MRT aber die Schmerzen und der Druck wird schlimmer als hätte ich Steine im Kopf und habe Angst dass ich deswegen einen Schlaganfall bekomme. Deswegen meine Frage: Was soll ich machen, weil ich weiß das eine Hirnblutung lebensbedrohlich sein kann. BITTE HILFT MIR WEITER , ich hab das Gefühl keiner von den Mitarbeitern nimmt mich ernst!
5 Antworten
Die meisten Krankenhausmitarbeiter nehmen dich ernst, sie geben dir nur ungern Auskunft wen etwas noch unsicher ist. Aber wenn sie etwas schlimmes/lebensbedrohliches feststellen/vermuten sagen sie dir umgehend bescheid. Das weiß ich aus einem 2 Monatigen Praktika auf einer Intensivstation die auf Neurologie spezialisiert war.
Ich hoffe dir geht es bald besser!
Vor drei Tagen?`Dann wärst du jetzt sicher nicht mehr am Leben, bzw. würdest auf einer Intensivstation liegen. :)
Du kannst davon ausgehen das die ihren Job verstehen.
Du wirst ja untersucht. Dir wird ja geholfen. Also beruhige dich und lass dem Krankenhauspersonal den Job machen.
Eine Gehirnblutung wird durch ein bestimmtes Diagnoseverfahren festgestellt .
Danach kann man klar sagen ob das bei dir vorliegt oder nicht .
Und das kannst du dann auch glauben.
Aber im Normalfall wärst du dann mit einer Gehirnblutung vermutlich gar nicht in der Lage hier um Hilfe zu bitten.
Warum meinst du das,Personal täte dich nicht ernst nehmen ?
Diese reichen von halbseitigen Lähmungen,
Gefühlsstörungen,
einem hängenden Mundwinkel, Sehstörungen,
einer Stand- und
Gangunsicherheit, einem undeutlichen Sprechen oder einer Sprachstörung bis hin zum Verlust des Bewusstseins.
Häufig sind zusätzlich Übelkeit, Erbrechen oder Kopfschmerzen vorhanden.https://hirnstiftung.org › hirnblutungHirnblutung: Symptome, Ursachen, Behandlung - Deutsche Hirnstiftung
Was zu tun ist kann dir nur der Behandelnde Arzt vor Ort sagen.
Ich wünsche dir Gute Besserung .
Lg ⚘
Ave!
Schreiben kannst du normal und dein allgemeiner Zustand scheint auch entsprechend gut zu sein.
Wovor hast du also Angst? Wären die ärzte ebenso der Auffassung es könnte ein Schlaganfall sein, dann wäre ein MRT schon lange gemacht worden.
Vielmehr denke ich du steigerst dich zu sehr da rein.
Wären die ärzte ebenso der Auffassung es könnte ein Schlaganfall sein, dann wäre ein MRT schon lange gemacht worden.
Nein. Bei Verdacht auf Schlaganfall ist CT immer die erste Untersuchung. CT ist schneller und zeigt immer Blutungen. Wenn die CT unauffällig ist, kann man später ein MRT machen (mit Diffusion-Sequenz) um Ischämie zu entdecken.
In diesem Fall gibt es wahrscheinlich kein Verdacht auf Schlaganfall, sondern auf Parenchymverletzung (z.B. DAI).
Es geht hier nicht um Ischämie, sondern Hämorrhagie und die leuchtet im MRT wie Feuerwerk. Im CT ist es hingegen sehr diffus.
In diesem Fall gibt es wahrscheinlich kein Verdacht auf Schlaganfall, sondern auf Parenchymverletzung (z.B. DAI).
Wirfst hier mit Begriffen um dich, von denen du selbst nicht einmal weißt, was sie bedeuten..
Und nein, ein SHT kann definitiv ausgeschlossen werden ohne Gewalteinwirkung, und die gab es nicht laut FS.
Es geht hier nicht um Ischämie, sondern Hämorrhagie und die leuchtet im MRT wie Feuerwerk. Im CT ist es hingegen sehr diffus.
CT ist immer die erste Untersuchung um intrakranielle Blutungen zu entdecken. Blutungen sieht man deutlich auf CT. Es ist nicht "diffus". Nach 1-2 Wochen ist es manchmal schwierig, Subduralhämatome von Parenchym zu unterschieden. Dann gibt es eine Indikation für MRT. Aber nicht akut. Ich bin Arzt und habe schon hundertmal CT in der Notaufnahme bestellt.
Eine CT liefert die schnellsten Ergebnisse und wird daher meist zur akuten Einschätzung benutzt.
Eine CT liefert die schnellsten Ergebnisse und wird daher meist zur akuten Einschätzung benutzt.
Widersprach ich nicht und unterschreibe ich auch so.
Danke ich hoffe mir wird geholfen