Ich hasssse es alleine zu sein?

hi

bin grad zurück gekommen v meinen großeltern, die wohnen in net wohnung, zimmer teile ich mit meinen 2 geschwistern aber wir sind eh die ganze zeit draußen oder im ess/wohn/küche zimmer. Die ganze zeit hat man miteinander zu tun und selbst wenn jeder was für sich macht ist man in einem raum zusammen.

Jetzt bin ich wieder zuhause, 3 stockwerke, meine schwester am anderen ende des hauses, eltern unten und mein bruder fliegt zurück nach indonesien wo er arbeitet. Ich habe ein großes zimmer für mich alleine. Und mir fällt grade auf wie sehr ich es hasse.

Ich fühle mich immer wieder einsam und mir ist gerade aufgefallen woran das liegt. Ich bin gar nicht einsam aber ich bin zu oft alleine und bin dann unglücklich, ich bin ein mensch der es lieeeebt mit anderem zusammen zu sein, immer wenn ich irgendwohin reise buche ich mich ins größtmögliche zimmer ein mit so vielen wie möglich , während meine freunde um die 1/2 bett zimmwr kämpfen.

Die leere die ich dann spüre wenn ich alleine im zimmer bin fülle ich mit tiktok oder manchmal nem joint aber dass macht mich nur noch leerer.

Leute ich möchte die chance nutzen, jetzt wo ich erkannt habe dass allein sein für mich anstrengend und schlecht ist, aber ich weiß nicht wie. Bin zwar sehr gut connected aber ich mein früher konnte man rausgehen in me biblio und mit random passanten quatschen wenn man wollte. Oder im bus sich unterhalten. Heute kommt dass aber komisch, die leute sind viel am handy und wollen häufig nichts miteinander zu tun haben

habt ihr tipps was ich tun kann

Langeweile, Freundschaft, alleine
wer bin ich?

hey

habt ihr auch das gefühl das durch instagram, youtube, spotify, ständig unterhalten sein wir nicht mehr wirklich herausfinden können wer wir sind?

Ich bin 17 und ich hab massive probleme ich zu sein weil ich nicht weiß wer ich bin und was mir spaß macht. Ich verbringe seit dem der sommer ausgebrochen ist viel zeit draußen, mach yoga, lese, skate wieder, alles mögliche. Aber ich habe das gefühl ich mache diese dinge weil sie als gut und vorbildlich gelten, als etwas dass in meinen lebenslauf kann wenn ich so drüber nachdenk. Nicht dass mir diese dinge keine zufriedenheit gäben, aber auch nicht so dass sie mir unendlich spaß bereiten.

Ich denke dass hängt sicher auch mit dem ganze dopamin haushalt geficke zusammen durch ablenkung ständig und überall.

Aber ich habe das gefühl mein ganzer charakter sei aufgesetzt und obwohl ich das weiß kann ich nichts daran ändern weil ich nicht weiß wer ich denn eigentlich bin bzw was mich erfüllt.

Ich bin allgemein nachdenklich, denke viel über zusammenhang bzw auswirkung v vergangenheit und präsenz nach. Gebe meiner ungünstigen Kindheit (bruder bhd+mittleres kind einer 5kpf familie dadurch zu wenig aufmerksamkeit) die schuld für mein fehlendes selbstbewusstsein, nach corona war ich 1 jahr im loch und ziemlich depri, einsam, habe seitdem nie die leichtigkeit in freundschaften und mir selber gefunden die ich mir wünsche. Eigentlich könnte langsam echt alles wieder gut werden aber ich hänge noch ziemlich.

Ich war nie wirklich selbstbewusst, aber wo immer möglich der klassenclown, wenns mal zwischenmenschlich kracht bezieh ich nicht klar position sondern probiere mit witzen die stimmung aufzulockern. Meine gefühle fress ich auf. Und lasse sie dann an meinen eltern aus die auch viel los haben wg umzug, arbeitslosigkeit etc.

Alles is so steif, so unlocker und meinen klassenclown verhalten gewöhne ich mir grad ab aber dadurch verliere ich viele freundschaften weil ich von einem anpassungsfähigen chamäleon zu einer charakterlosen form werde die dass gefühl hat nirgends hinzupassen. Dieses gefühl habe ich schon seit jahren aber immer unterdrückt und jetzt bricht es aus und ich sehe in jedem menschen jemanden der so anders ist als ich dass ich niemals glaube dass freundschaft oder mehr zw uns möglich sei.

Ich mein bekannte habe ich viele, durch ehrenamtliche arbeit, 2 schulen und allg aufgeschlossenheit kenne ich sicher 50 menschen die ich mehr oder minder oft sehe.

Ich denke der kern meines problems liegt darin dass ich mich selber weder kenne noch respektiere noch annehme od sonst was. Und dadurch kann ich mich zwar mit allem möglichen menschen befreunden aber mit keinem identifizieren. Weil nichts sich halt nur mit nichts identifizieren kann.

Ich wünsche mir tiefe freundschaften und eig auch eine vertraute beziehung zu einem mädchen, doch da ich zu mir selber keine tiefe und vertraute beziehung führe gelingt mir dass auch zu niemand außerhalb.

Mit vielen mädchen lief es gut aber irgendwann kam immer der punkt wo ich es richtig krass verbockt habe, weil ich nicht mehr eine person wollte sondern einen rettungsring.

Doch obwohl ich dass alles erkannt habe hilft es mir nicht weiter weil ich keinen ansatzpunkt find, ich habe keine ahnung wie ich eine beziehung zu mir selbst herstelle.

Wenn mir im aussen etwas nicht gefiel bin ich immer geflohen, schulwechsel, freundeskreis gewechselt, praktikum gewechselt. Als ich mich selber nicht mochge ähnlich, style gewchselt, hobbys gewechselt, frisur gewechselt.

Aber wie ich meine einstellung zu dingen wechsel, meine sichtweisen und mein verhalten, weiß ich nicht.

Ich bin nicht unglücklich aber ich bin unzufrieden.

Männer, Jungs
Wie kann ich das retten?

Hey

bin im sommer auf ne fos gewechselt, neuen klasse neue leute. Da war ein mädchen wir haben uns sehr gut verstanden, anfangs haben wir die pausen auch nur zu zweit verbracht. Iwann hat jeder seine gruppe gefunden, der kontakt wurde immer weniger. Heute dreht sie sich noch zu mir um wenn ich nen besonders guten witz gebracht habe und lächelt mich dann an unf ab und zu frägt sie mich nach meinungen zu irgendwas. Aber es ist bei weitem nicht mehr das gleiche wie vor den weihnachtsferien.

ich finde das sehr schade. Es kam nie zu einem treffen außerhalb der schule und wie es wirkt ist unsere bekanntschaft auf nem niedrigen lvl eingefroren. Das will ich ändern.

Einerseits einfach wieder mehr miteinander reden aber dass is echt nicht einfach wg iherer 1000 freundinnen…Deshalb hab ich ein paar andere sachen mir überlegt unf wollte euch fragen was ihr davon haltet.

  1. Da wir auf ner künstler fos sind könnt ich ihn n bild von sich zeichnen und dann schenken
  2. Ich könnte ihr wieder häufiger komplimente machen
  3. Da ich echt nur wenig zeit mit ihr habe habe ich drüber nachgedacht dass ich mit ihr mal reden sollte dass ich es schade finde dass wir nicht mehr so viel gemeinsam tun etc…

Bitte schreibt mir noch eure vorschläge, ich mag dieses mädchen echt und zwischen uns beiden lief es wirklich gut aber dann…Ich weiß nicht, hatte sie mehrmals nach treffen gefragt whrsch war es noch zu früh, es hat nie geklappt obwohl sie meinte dass sie echt lust hätte und mich mag.

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Freundin, Jungs
falsche schule?

Guten abend

ich bin bis letztes jahr auf ein gymnasium gegangen, habe jetzt auf der fachoberschule für gestaltung in münchen seit 2 monaten unterricht und komme nicht mit klar. Die schüler dort sind zu 90% emos oder furrys, benehmen sich wie 6. Klässler, wenn wir mit ton arbeiten lachen sie darüber weils wie „kaka“ aussieht und das einzige worüber man sich mit ihnen unterhalten kann sind animes und videospiele. Ich komme nicht drauf klar, ich wars gewohnt dass wenn man mit 600 andren leuten zusammengewürfelt wird viele idioten dabei sind, aber sowas hab ich noch nie erlebt. Ich bin 17, eigentlich zieml offen und bin bei jedem mist dabei aber ich hab noch nie so einen unterschied zwischen meinen mitmenschen und mir erlebt. Früher waren die leute in meiner jetzigen klasse immer die komischen über die man mal n spruch klopft, jetzt bin ich der außenseiter, weil ich n buzzcut trag und nicht über den letzten hentai red den ich geguckt hab.

Man könnt sagen heul nicht so rum, mach dein abschluss und gut is. Aber das ist schwerer als gedacht, ich hab innerschulisches praktikum, sprich (mit pausen) 43 h pro woche in denen ich mit diesem fiebertraumähnlichen zuständen zu tun habe.

Außerhalb der schule hab ich ein stabiles umfeld aber trotzdem ist es eine qual die 9 stunden 5 mal pro woche auszuhalten.

Ich probier sogar nett zu denen zu sein und mich zu unterhalten aber geht nicht weil sobald man mal mit jd redet komm von der seite n emo und labert davon wie n betrunkener ihn angemault hat.

Meine Lehrerin nimmt mich zur seite und sagt ich soll mal selbstbewusster sein und dass ich total introvertiert sei.

Ich hab auf der schule exakt zwei leute die nicht die sozialkompetenz eines seepferdchens haben. WIE ZUM Fck SOLL ICH NICHT INTROVERTIERT SEIN?

ich chille selber ab und an mit emos, smoke einen und hab ne ordentliche zeit. Trotzdem verbringe ich meine zeit lieber mit anderen, hätt ich früher drüber nachdenken sollen, jetzt krieg ich die rechnung.

Ziemlich wenig Frage für ne frage

Was würdet ihr jetzt tun? Bin kurz davor alles zu schmeisen und mama und papa zu sagen dass ich wechsel. Wird die aber sicher ziemlich sauer machen, dh möcht ich mir das ganze überlegen.

Ich sas heut in der ubahn und mir gegenüber n altes paar dass sich die ganze zeit passiv aggresiv angeschwiegen hat, ich hab mir gedacht so will ich später nicht enden und dann hab ich mir gedacht ich bin grad perfekt dabei genauso zu enden.

-Ich hasse die situation in der ich bin und ich hasse die optionen die ich habe

Schule, Lehrer
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