Was ist die gefährlichste Droge der Welt? Das Bahngleis, ein Zug und du bist tot.

Was ist gelb und kann nicht schwimmen? Ein Bagger. Fandste nicht lustig? Der Baggerfahrer auch nicht.

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Kapuze im Unterrichtsfach tragen mit grund?

Ich trage eine Kapuze im Unterricht für jeden Lehrer ist es okay außer für einen.

Wahrscheinlich nimmt sie es als Provokation wahr.

Ich habe mehrmals gesagt das ihr Unterrichtsfach am lautesten ist, sie redet sehr sehr laut im Unterricht und die schüler reden auch die ganze Zeit ohne das sie was dagegen macht. Andere schüler meinen auch ihr Unterrichtsfach ist am lautesten von allem.

Mit der Kapuze nehme ich die geräusche nicht so laut wahr und kann mich somit besser auf dem Unterricht konzentrieren. Schüler um mich herum sind auch dann nicht so laut. Die Lehrerin vorne verstehe ich trotzdem noch klar und deutlich und kann normal am Unterricht teilnehmen. Sie meint das ist kein Grund eine Kapuze zu tragen ich finde das ist ein Grund. Sie selber sieht nicht ein das ihr Unterrichtsfach viel zu laut ist, sie hat wahrscheinlich einen kleinen hörschaden deswegen redet sie so laut.

Meine Augen Gesicht ist trotzdem erkennbar nur meine Ohren sind etwas geschützter. Ich bekomme Kopfweh wenns zu laut ist da ich lange genug lautes geschrei ertragen musste. Ich habe auch ein Druckgefühl auf den Ohren. Ich möchte meine Ohren schonen.

Ich werde trotzdem weiterhin bestraft weil sie meint das dass kein Grund ist. Werde aus dem Klassenzimmer rausgeschickt und darf nicht normal am Unterricht teilnehmen

Wieso darf ich das nicht? Wenn ich mich doch dann besser konzentrieren kann.

In anderen unterrichtsfächern ist das Problem nicht so stark weil die Lehrer in einem normalen Ton reden und die schüler nicht so laut sind.

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Oder Nein

Es ist unhöflich einer Respektperson gegenüber eine Kopfbedeckung zu tragen. An meiner Schule erlaubt das kein Lehrer.

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Kolibris können das, andere Vögel nicht. Ist ja auch schwieriger für Menschen rückwärts zu laufen, und was würde das bringen? Gegen nen Baum fliegen? Wäre eher dumm von der Revolution

LG 🤗

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Ich fände das tatsächlich schlimmer, hätte er seine Ex-Freundinnen schlecht/schlechter als dich behandelt. Mein Freund meinte mal er ist aus Mitleid mit seinen zwei Exfreundinnen zusammen gekommen. Ich fand das extrem scheiße von ihm, weil man den Mädchen falsche Hoffnungen macht. Außerdem hatte ich dann Angst, das am Ende rauskommt das er auch nur aus Mitleid mit mir zusammen ist. Vllt war dein Freund zu dem Zeitpunkt der Chats länger mit seinen Ex zusammen, und kannte sie dadurch länger als dich jetzt? Also, ist doch gut das er Mädchen gut behandelt und sei nicht eifersüchtig, schließlich ist das seine Vergangenheit und er hat sich für dich entschieden.

LG 🤗

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Nein noch nie

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Ne würde mir nicht gefallen.

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Nein

Mit meinen besten Freundinnen schon, aber die sind ja das selbe Geschlecht und dann nur so anlehnen oder so, haben wir früher manchmal gemacht

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Hatte schon mit meinem ersten Freund, mit zwölf. Der Kuss ging von mir aus, weil ich halt davor mal gesagt hab das ich das noch nicht möchte, und wollte halt zeigen das ich das jetzt okay finde, weil wir da schon paar Wochen zusammen waren. Wir waren bei ihm und ich hab vorher voll lange drüber nachgedacht, weil ich richtig nervös war. 😅 War aber nur sehr kurz, halt einmal kurz berühren.
Joa, fand ich aber sehr schön 😊

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Feedback Buch Prolog 2?

Ich habe den Prolog noch einmal neu Geschrieben.

Ich würde mich erneut über hartes und gutes Feedback freuen

Im vierundvierzigsten Jahr des Königreichs Varial, einer Zeit, in der die Schatten der Vergangenheit noch immer lang über das Land fielen, thronte König Mauro, der Gründer und einzi-ge Herrscher dieses Reiches, mit stählerner Entschlossenheit auf seinem Thron. Unter seiner Herrschaft hatte sich viel verändert: Gesetze wurden neu geschrieben, alte Bräuche ver-worfen, und das Volk erlebte eine Ära des Wandels. Doch in den dunklen Kerkern des Schlosses, fernab der prunkvollen Säle, wurden auch jene, die sich gegen das Königreich stellten – darunter zahlreiche Magier aus dem verfeindeten Malir – gefangen gehalten, verurteilt und manchmal auch hingerichtet.

Diese Magier, entstammend dem Reich der Zauberei und Mys-terien, hatten einst mit den Menschen von Varial im ehemali-gen Königreich Erilia in einer angespannten Koexistenz ge-lebt. Doch Neid und Missgunst hatten diese brüchige Harmo-nie zerstört, als die Menschen, beneidend die scheinbare Mü-helosigkeit des magischen Lebens, die Magier angriffen – ein Kampf, in dem sie wegen der überwältigenden Macht der Ma-gier deutlich unterlegen waren.

In der Folge zogen sich die Menschen in einen winzigen Teil des einstigen Erilias zurück, ein kaum nennenswertes Zehntel des ursprünglichen Reiches. Dieser Rückzug markierte die Geburt des Königreichs Varial, ein Ort ohne Magie, aber auch ohne die Vorteile, die sie einst genossen hatten. Es war ein Leben in Enge und Entbehrung, ein ständiger Kampf ums Überleben.

Auch die Magier, nun isoliert im Reich Malir, spürten die Bür-de ihres verlorenen Wohlstandes. Ohne die Vielfalt und die Fähigkeiten der Menschen, die einst ihre Städte bevölkerten, fanden sie sich in einer Welt voller Herausforderungen wie-der.

Trotz dieser Trennung blieb das Wissen über die Magier in den Köpfen der Varialer lebendig. Sie kannten die Geschichten der sechs Hauptklassen der Magier: der feurigen Funkes, der wasserbändigenden Fluus, der tierflüsternden Animas, der windrufenden Lais, der pflanzenmeisternden Klees und der illusionserzeugenden Diems. Doch jenseits dieser bekannteren Klassen gab es noch andere, geheimnisvollere und seltenere, über die kaum etwas bekannt war.

Die Wachsamkeit der Soldaten Varials war nicht nur eine Fra-ge der Stärke, sondern auch des Wissens und der Vorsicht. Sie wussten, dass die Magier stets darauf bedacht waren, ihre verlorene Heimat zurückzuerobern, und so hielten sie die Mauern der Hauptstadt fest unter Kontrolle, ein Bollwerk ge-gen jede magische Bedrohung.

In diesem vierundvierzigsten Jahr jedoch, als die Blätter begannen, ihre Farben zu wechseln und der Wind kälter über die Lande strich, schien sich etwas Unerwartetes anzubahnen. Eine Spannung lag in der Luft, ein Flüstern von Veränderung, das die sorgfältig bewachten Grenzen zwischen Mensch und Magie herauszufordern drohte. Es war, als ob das Schicksal selbst den Atem anhielt, gespannt auf das, was kommen mochte.

So beginnt unsere Geschichte im Reich Varial, ein Tanz auf dem Drahtseil der Macht und des Geheimnisses, ein Spiel um Throne und Zauber, wo jede Entscheidung das Gewebe der Welt erschüttern kann.

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Sorry, aber sind mir zu viele Rechtschreibfehler drin. Ist mittel (ich sag nicht das ich es besser könnte, aber ich würde an deiner Stelle noch mal drüber gehen und berichtigen)

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